About slueart
Ich laufe - ich schreibe.
Mittlerweile nehmen die Tourdokumentationen einen festen Raum ein bei jeder meiner Wanderungen. Wenn auch nicht immer in so weise Worte verpackt, so bin ich doch beständig darauf bedacht, das Erlebte in Worten fest zu schreiben.
Ich laufe - ich fotografiere.
Das Gesehene in Bildern festzuhalten, ist eine weitere meiner Leidenschaften. Die Bilder deuten, interpretieren und dokumentieren meine Wanderungen.
„Der Wanderer wandert nicht um ein bestimmtes Ziel auf dem schnellsten Wege
zu erreichen, sondern er wandert um des Wanderns willen“
wusste schon Hans Jürgen von der Wense.
Nur wo man zu Fuß war, sei man auch wirklich gewesen, befand bereits der bekanntlich gut herumgekommene Goethe und Friedrich Nietzsche empfahl, keinem Gedanken zu trauen,
„der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung“.
Viele meiner Touren sind Heimat-Touren, das Landkartennetz im Kopf verdichtet sich: „Wie glücklich der, welcher sagen kann: Es gibt gewiss viel Grösseres und Schöneres in der Natur, dies aber ist mir innig und vertraut, blutsverwandt, ja noch mehr.“ (Wense)
Und vergessen wir nicht, dass Wandern allen Diktaturen verpönt und verdächtig erscheint, weil es unabhängig und frei ist!
Wandern macht anarchisch – wenn nicht gar anarchistisch.
(Zitate: kunstforum.de/artikel/nur-narr-nur-dichter-nur-wanderer)
Folgende ansprechende Weisheit finde ich bei Hansjörg Schneider ("Hunkelers Geheimnis"):
"Der Mensch ist ein Lauftier. Er muss laufen und in Bewegung bleiben, immer weiter. Das hält ihn am Leben, bis es ihn niederstreckt.“
Mit dem Fahrrad bin ich immer schon gerne unterwegs gewesen, allerdings war das Rad zeitlebens das Gerät, das mich zur Arbeit und zurück trug; sprich, man nannte mich den „Mann auf dem Rad“; jetzt als RenNtner renne bzw. wandere ich mehr als dass ich radle.
Verschiedene Collectionen.
15,217 km
2815:47 h
Recent Activity
- slueart3 days ago
December 21, 2025 - SoMo Solo "Ruhr Morning" 12km/80m elevation gain/6°C
Fast training! But I'm not the only one wanting to burn off some calories before the holidays.
The Ruhr River flows, racing bikes whiz by, tick-tick-tick-tick, the pole walkers threaten to catch up with me.
Looking left:
Gousanders
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- slueartDecember 16, 2025
December 15, 2025 G&K☞
"Christmas Miracle Hike" - Großenbaum ⇉ Glass House
(Duisburg-Mülheim-Essen) - 27km/270m elevation gain
AGAINST WORLD HUNGER!
G&K☞🎄Christmas Miracle Hike🎄 Großenbaum ⇉ Essen-WDR-Glashaus 27km/270m elevation gain
We, two friends in our early seventies, seasoned travelers and hiking
Translated by Google •
- slueartDecember 9, 2025
December 8, 2025 G&K ☞
"TROTZKOPF & FRAUENSTEINE" ➳ (A rainy day in the outskirts of town) ➳ Ratingen-East ⇉ Gerresheim 20km/170m elevation gain
Hiking day!
Rainy day.
Still a hiking day, though, since Christmas is approaching and appointments are getting tighter.
My St. Nicholas Day present to KC 🌞: A short
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- slueartDecember 4, 2025
December 3, 2025 G&K☞
Mülheim Discovery Tour:
Main Train Station ⇉ Uhlenhorst ⇉ Homberg ⇉ Speldorf ↻
23km/200m elevation gain
Mülheim again, and something new again.
The train is still running, the connection is still in place, but in January the main line between Essen and Duisburg is scheduled to be shut
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- WanderstypmitBartDecember 2, 2025
As in the past two years (komoot.de/tour/1394061847?ref=aso and komoot.de/tour/1986362949?ref=aso), I would like to support WDR2's Christmas Miracle campaign again in 2025 – the idea being: We move, each on our own, yet connected, to collectively send a message against world hunger.
The campaign is open
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- slueartNovember 30, 2025
November 30, 2025 - SoMo Solo "Among the Herons" (+KINGFISHER) 11km/110m elevation gain
Sunday morning solo hike to buy bread rolls plus a short hiking training session - and then this!
Best kingfisher encounter ever!
Unfortunately, I only had my little Slumix camera with me, and the light was still very
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- slueartNovember 27, 2025
November 26, 2025 G&K ☞ "Mistletoe Harvest!" 🍃
Buchholz ⇉ Angermund 24km/130m elevation gain
Hanging a sprig of mistletoe over the front door has become a tradition in our house. For this, we need mistletoe, which, as everyone knows, grows abundantly on the bark of trees in the Angermund area.
The mistletoe
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- slueartNovember 25, 2025
Visiting Udo, who paints the way he sings.
Definitely fascinating.
Afterwards, a short stroll through the wintry Kaiser Garden, which surprised us with its deserted tranquility and provided a perfect setting for our conversation.
Thank you.
Translated by Google •
Letzte Wanderung vor den Festtagen, schon geprägt von dem Aufgabenreichtum vor denselben, deshalb kurz gehalten bei der Planung, aber nicht ohne Anspruch in Bezug auf die Höhenmeter; Steinberg und Landsberger Wälder bescheren uns ein stetiges Auf- und Ab, zugleich deckt die Tour einige der für uns in dieser Gegend interessanten oder beliebten Örtlichkeiten ab. Bedauerlicherweise ist KC🌞stark erkältet, somit angeschlagen, wir wandern langsam; dankbar bin ich, dass er unsere heutige Wanderung nicht geschmissen hat. Beginnend mit der Baustelle am Erdrutsch der nun wieder frei gegebenen S6-Strecke bei Hösel beginnt die Wieder-Entdeckungstour. Beeindruckt begutachten wir das neue Kanalsystem am Waldrand, das künftige Wassermassen vom komplett vernetzten und verschraubten Hang fern halten soll. Die freigelegten Bäume haben dankenswerterweise einen weißen Sonnenschutzanstrich erhalten. Am Ende über dem Tunnel versinken wir allerdings kurzzeitig im schlammigen Restbaustellen-Chaos, ich sogar in einem tiefen Schlickloch, bis zum Schienbein reicht der dünnflüssige, hellgraue Morast. Wunderbar, das Abenteuer kann beginnen. Wunderbar anschließend auch der moderate Anstieg auf der Niederbergbahntrasse gen Heiligenhaus, da lässt es sich angenehm marschieren, plaudern und auch mal pausieren. Der Steinberg das nächste Ziel, eine unserer Lieblingsbänke wartet on Top. Der Weg dorthin zieht sich, zwischen dem Isenbügler Kopf im Norden und dem südlich gelegenen Rinderbach wandern wir meist im Grünen aufwärts, gefolgt von einigen Straßen in Isenbügel, dann sind wir mutterseelenallein auf dem Steinberg, besetzen unsere Bank und vespern; genießen dabei den Blick ins diesige Ruhrtal bis zur großen Autobahnbrücke. Steil hinab führt der Bergpfad zurück zur Trasse, bislang sind wir ihn immer hinauf gekraxelt, einmal mehr zeigt sich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung einer bestimmten Gegend von Richtung, Wetter (heute scheint die Sonne!) und Jahreszeit (jetzt ist die Landschaft transparent) abhängig ist. Und selbstredend nicht zuletzt von der Stimmung, die trotz Erkältung nicht die schlechteste ist. Was wäre der Jahresabschluss, ohne unserer „Schönen“ im Hof von Schloss Landsberg einen Besuch abzustatten. Auf dem Weg dorthin queren wir ein weiteres Mal den Rinderbach, durch die Laupendahler Senke, vorbei an der stillgelegten Rinderbacher Mühle, führt der Jakobsweg; dann schickt uns der eigene Plan steil über den Höseler Weg den Berg hinauf. Hakenschlag nach Nordosten, „Abstieg“ übers schieferglatte Felsgestein und schon stehen wir im Hof von Schloss Landsberg; ein wenig enttäuscht, schließlich stimmen die anderen Jahreszeiten hier ein fröhlicheres Lied an: Still erloschen alle Wasserspeier, nass und trüb das Laub am Boden; unsere Sitzmatten geben für heute das letzte auf der klatschnassen Holzbank. Und dann ist es trotzdem schön. Letzter Rest Ingwertee, Selbstgebackenes von KCs Gattin und freundschaftliche Gedanken unter Rückbesinnung auf 2025, das ein prächtiges Wanderjahr für uns beide war. 35 und mehr gemeinsame Wanderungen erlebt. Mehrere prächtige Wanderreisen genossen. Über 4000km mit dem Interrailticket durch Frankreich gedüst. Die 70km wandernd am Stück geknackt. Garzweiler mit 54km umrundet. (Meine „Challenge“ ü. 200 Wanderkilometer pro Monat geschafft.) Bedankt! Wir wünschen euch allen ein friedliches und freundliches Weihnachtsfest! Und ein phantastisches Wanderjahr in 2026! © Text/Bildslueart/BildKC🌞
03:38
15.0km
4.1km/h
220m
290m
slueart went for a hike.
3 days ago
2025-12-21 SoMo-Solo "Ruhrmorgen" 12km/80hm/6∅ Schnelles Training! Aber ich bin nicht der einzige Mensch mit dem Wunsch, den Feiertagen vorbeugend einige Kalorien zu verdampfen. Die Ruhr joggt, Rennräder zischen vorbei, TikTikTikTik, drohen die Stockläufer mich einzuholen. Blick nach links: Gänsesäger, Reiherenten, Nilgänse, Schwäne und Reiher auf dem Fluss. Bedankt. Wünsche einen friedlichen und freundlichen 4. Adventsonntag!
01:58
11.8km
6.0km/h
80m
80m
GEGEN DEN HUNGER IN DER WELT! G&K☞🎄WeihnachtsWunderWanderung🎄 Großenbaum⇉ Essen-WDR-Glashaus 27km/270hm Wir, zwei Freunde in den frühen Siebzigern, Fahrensleut und Wanderbrüder, wandern am Montag, dem 15.12.25, von Großenbaum zum Glashaus nach Essen und spenden jeder eine den 27+Km Kilometern entsprechende Summe, die wir in eine der Spendenboxen am Glashaus auf dem Burgplatz in Essen bringen. Kurz erzählt: Beginne ich am Ende. Als wir den menschenumkämpften Burgplatz erreichen, absolut geflasht von der unvorstellbaren Menge, durch die wir uns nach der Querung des Essener Hauptbahnhofes kämpfen, hören wir vom WDR2 zunächst ausschließlich und ununterbrochen die Durchsage, dass der Platz wegen Überfüllung gesperrt sei. Nix mit schönem Einzug zum Glashaus, Einwurf der Spende in den entsprechenden Kasten, wir stehen in einer geschützten Ecke an der Lichtburg unter dem Reiterdenkmal „Wilhelm I“, „dem letzten smoothen Refugium im WDR-Universum“ und warten auf unsere Gattinnen. Denen es dann letztlich zu verdanken ist, dass wir uns doch noch beim nächsten „Schichtwechsel“ nach vorne zur Bühne durchschlängeln und nach einer vergeblichen Wartezeit vor der belagerten Bühne unsere Spende in eine Box am Seitenzelt werfen können. Mit KC🌞s Kommentar, dass der WDR im nächsten Jahr ein Stadion brauchen wird, verlassen wir das überfüllte Areal seitwärts durch den unglaublich stillen Dom, zeigen unseren Düsseldorfer Freunden noch eben die „Goldene Madonna“ und entlassen sie gen Weihnachtsmarkt, denn den mag ich mir nicht mir zumuten, als bekennender Weihnachtsmarktmuffel bin ich am Ziel und durch. Morgens starten wir mit Verspätung ab Großenbaum, bei wunderbarem Wandersonnenschein und genialem Licht. Durch den bühnenreif ausgeleuchteten Duisburger Wald wandern wir zum Entenfang, an dessen grell beschienenen Ufer wir eine erste Rast einlegen, bevor wir uns östlich der A3, am verfallenen Jakobsbrunnen vorbei, den „Hangquellen an der Tannenstraße“ waldwärts nähern. Dort wartet ein erstes unbekanntes Highlight auf dieser weitgehend bekannten Strecke auf uns: Plötzlich ein echtes „Heidegefühl“, vor uns ein Sandberg, der ehemalige Segelflughang, den wir hinauflaufen, bass erstaunt ob der Unmenge an Hund-Mensch-Spuren, die den Sand umgepflügt haben. Augenblicklich präsentiert sich der Hügel menschenundhundeleer, die Bank bleibt es auch, unter leichtem Bedauern verlassen wir den Ort bald, jetzt wird erst einmal gelaufen. Die Uhlenhorster Höhen durchwandern wir meist ebenfalls im Grünen, nach der Überquerung der stark befahrenen Saarner Straße folgt ein kurzer Siedlungsbesuch im Rumswinkel, dann tauchen wir auf dem, den Broicher Friedhof mittig unterführenden, Pflasterweg ab zur Ruhraue. Am stillen Gewässer wird das Spiegelwir für’s Titelbild eingefangen, dann schauen wir schon wieder zu, wie am Kahlenberger Wehr die dicken Steine verladen werden, bemerken den Schwund der ehedem dünn mit Bäumen besiedelten Landzunge vor der Florabrücke. Hinauf zum Kahlenberg, dort lockt bald eine windgeschützte Sonnenbank mit Blick (wennmanaufsteht) ins Ruhrtal. Weiter wandern wir über die grünen Höhen; Witthausbusch, Oppspring, hinab ins Rumbachtal, dem ebenso zauberhaften wie bekannten Bachtal, das wir aber hinter der Waldschule am Remberg in Richtung Tinkrath verlassen, weiter ostwärts „Im Look“ wandern; kein Zweifel entsteht daran, dass „Look“ Loch bedeutet, ein ewig langer Anstieg hinauf zur Velauer Straße erwartet und ermattet uns. Hinab in die uns gänzlich unbekannte grüne Senke „Heimaterde“ führt die Strecke nun, gefolgt von einer nicht nur optisch brutalen Passage längst des Rhein-Ruhr-Zentrums, bevor uns alsbald die Wienenbuschstraße steil hinab zum Grugaweg führt. Zunächst folgen wir der Trasse gen Osten, Frohnhausen, alte Wohngegend meinerseits, lassen wir schön links liegen, bleiben in der Natur, folgen dem Borbecker Mühlenbach. Bald wird es auf der Trasse ungemütlich, radelnder Berufsverkehr und einsetzende Dämmerung treiben uns zurück auf den meist relativ parallel, aber auf und ab verlaufenden Wanderweg. Letzte Bank vor der Stadt, still im Wald gelegen und dann wird’s urban. Auf das letzte Stück quirliger Trasse folgt die nicht minder turbulente Rüttenscheider Straße, die ich meinem weltmännischen Düsseldorfer Freund nicht gänzlich ohne Stolz präsentiere. Stadtgarten, letztes Grün und letzte Stille, dann geht’s los, siehe oben. © Text/Bildslueart/BildKC🌞 (Komoot: slueart / slueart@t-online.de / https://www.komoot.com/de-de/user/357975501466 KC🌞/ kclemens@gmx.de / https://www.komoot.com/de-de/user/290704473888 Wir nehmen mit dieser Wanderung an einer Komoot-Gemeinschaftsaktion (https://www.komoot.com/de-de/user/780999753407) teil.
05:34
26.7km
4.8km/h
280m
220m
Wandertag! Regentag. Bleibt trotzdem Wandertag, schließlich rückt Weihnachten näher und die Termine dichter. Nikolausgeschenk von mir an KC🌞: Kurze Tour in seinem heimatlichen Umfeld entworfen und geplant, damit er den abendlichen Anschlusstermin auch erreicht. Nikolauspräsent für mich selbst: Den ortskundigen Düsseldorfer Freund mit etlichen unbekannte Pfaden und Ecken zu überraschen. Der Nässe zum Trotz gelingt es, uns viele landschaftliche Neuigkeiten zu präsentieren, nicht zuletzt die titelgebenden FRAUENSTEINE und der TROTZKOPF eben. „Frauensteine - Mythen und Legenden Seit jeher ranken sich geheimnisvolle Mythen und Sagen um die ehemalige Bedeutung der Frauensteine, die auch „Witte Wiewerkes" (weiße Weiberchen), „Weise Frauen" oder „Siebenstein" genannt werden. Einer Sage nach war der „Ur-Rhein" über die Ufer getreten und hatte das ganze Land überflutet. Die Menschen flohen auf die Höhen des Aaper Waldes und errichteten mit Steinen einen Altar. Auf diesen opferte eine Priesterin ihr schneeweißes Lieblingspferd, um damit Wotan zu bewegen, die Fluten zu bannen. Einer anderen Sage nach sollen weiß gekleidete Priesterinnen der Germanen bei heidnischen Opferfesten geweissagt und Zaubersprüche formuliert haben. Der Opferaltar und die Steine sollen bei der Christianisierung auseinander gerissen worden sein. Eine weitere Legende wiederum erzählt, dass dort sieben Frauen nach einem Gerichtsspruch in Stein verwandelt wurden. Ob es hier früher wirklich eine kultische Stätte gab und wie es zu dieser konzentrierten Anhäufung der Steine kam, ist jedoch nicht erwiesen. Es gibt keinerlei archäologische Funde. Geologie Die rot gelben Sande aus denen die Höhen des Aaper und Grafenberger Waldes bestehen, sind Meeressedimente, die im Oligozän einer geologischen Stufe der Braunkohlenzeit vor etwa 35 Millionen Jahren abgelagert wurden. Als sich das Meer in der folgenden Zeitstufe, dem Miozän, zurückgezogen hatte wurde dies Festland. Ein subtropisches Klima mit hohen Durchschnittstemperaturen und großen Niederschlägen löste in den oberen Bodenschichten chemische Prozesse aus, die eine Verkittung der Quarzkörper durch Kieselsäure eine Zementierung zur Folge hatte. Es entstand ein festes Gestein, das als Zementquarzit bezeichnet wird. Solche größeren Gesteinsbrocken sind mehrfach im Grafenberger- und Aaper Wald zu finden.“ (Aufschrift Tafel) „Der Trotzkopf im Grafenberger Wald in Düsseldorf ist eine geografische Erhebung, also ein kleiner Hügel oder eine Anhöhe in diesem großen Waldgebiet östlich der Düsseldorfer Innenstadt. Der Grafenberger Wald ist ein beliebtes Naherholungsgebiet mit vielen Wander- und Spazierwegen, und der Trotzkopf ist eine der markanten Geländeerhebungen dort. Solche Hügel sind oft gute Aussichtspunkte und Teil der natürlichen Landschaft, die den Wald abwechslungsreich macht. Leider gibt es keine umfangreiche touristische Infrastruktur direkt am Trotzkopf, aber er ist ein schönes Ziel für Spaziergänger und Naturliebhaber, die den Grafenberger Wald erkunden möchten.“ (Ecosia-KI-Suche) Herrliche Rastbänke mit Waldblick nutzen wir gerne an beiden, heute einsamen Plätzen, bei augenblicklicher Regenpause; je kürzer die Strecke, desto doller die Pausen (und die Fotospinnereien). Allerdings muss auch der WILDPARK im Grafenberger Wald erwähnt werden, schließlich ist es Ewigkeiten her, dass ich hier mit meiner Tochter und meinen Eltern Mörchen ans Wild verfütterte. Und der KC🌞war noch gar nicht hier bei Schwarz- und Rotwild, das wir nach einem enttäuschend leeren Damwild-Freigehege dann doch noch zu sehen bekommen. Gegen Ende der Tour erwartet uns ein weiteres atemberaubendes Erlebnis: Die Mündung des Pillebaches in die Düssel. Nein, nicht atemberaubend, aber hier waren wir jetzt auch mal. Außerdem schüttet es. Überhaupt sind einige Streckenabschnitte durch Gerresheim eher unerbaulich, weil die lauten Straßen nicht zu vermeiden sind. Außerdem schüttet es. Ziemlich genau zwei Stündchen um die Mittagszeit herum regnet es nicht, ansonsten werden wir heute gnadenlos nass. Und haben trotzdem unseren Wanderspaß. Auch wenn es schüttet. Ob Wandervojel oder Wanderjesell, för't Ehschde saren mer Dank för dat dankenswähde Düsseldörper Wanderverjnöje! (onger Zohölpnohm von http://www.mundart-duesseldorf.de) © Text/Bildslueart/BildKC🌞
04:14
19.7km
4.7km/h
170m
200m
Mal wieder Mülheim, mal wieder neu. Noch fährt die Bahn, noch steht die Verbindung, im Januar soll die Hauptstrecke zwischen Essen und Duisburg wiederholt für einen Monat still gelegt werden. Na, denn, Mülheim und weil wir schon so viel in und um Mülheim gewandert sind und uns jetzt in der Umgebung der Stadt recht gut auskennen, gibt’s dazu eine aktuelle Collection: (https://www.komoot.com/de-de/collection/3997986/-g-k-entdecker-touren-muelheim) Viel gibt es nicht heute zu erzählen, das Wetter ist trüb, aber trocken, die Stimmung gut, der Austausch rege. Einige Abschnitte der Route sind Neuland für uns, erstmalig wandern wir am Speldorfer Funkturm vorbei, auch der Uhlenhorst ist bislang unbekannt. Etliche schmale Waldpfade in unbemerkter Siedlungsnähe erfreuen. Den gleichnamigen Ehrenfriedhof, der uns traurig beeindruckt, würdigen wir mit einer vollständigen Ehrenrunde und einer angemessenen Rast im idyllischen Hain des Schreckens. Kurz nach drei kommt Abendstimmung auf, daran gewöhnst du dich nicht so schnell, dann ist es dunkel wie in der tiefsten Nacht und die Uhr verkündet noch keine sechs. Ab nach Hause. Kleine Freude am Rand: Meine persönliche Herausforderung, heute sagst du bestimmt „Challenge“ dazu, ist schon jetzt, Anfang Dezember, im Sack: 200 Wander-Kilometer pro Monat lautete das gesteckte und nun frühzeitig erreichte Ziel für 2025! Nicht nur dafür ein herzliches Dankeschön! © Text/Bildslueart/BildKC🌞
04:46
22.3km
4.7km/h
200m
210m
WanderstypmitBart and others planned a hike.
December 2, 2025
00:00
47m
3.3km/h
slueart went for a hike.
November 30, 2025
Sonntagmorgen-Solo zum Zwecke des Brötchenerwerbs plus kleine Wandertrainingseinheit - und dann so was! Beste Eisvogel-Begegnung ever! Leider habe ich nur meine kleine Slumix dabei und das Licht scheint noch sehr morgendlich, deshalb wirken die pixligen Bilder, so bezeichnet meine Gattin dies, wie Aquarelle, ein schöner Trost. Zunächst aber wandle ich frei nach Karl May an der Ruhr "Unter Reihern", besuche zum ersten Advent die FRIEDENSKAPELLE, meine Lieblingskapelle, erforsche einige bislang unbekannte Straßenzüge zwischen Überruhr und Burgaltendorf, kaufe Brötchen, grüße die Burg und eile nach Hause zum späten Frühstück. Überraschend wunderbar, bedankt! © Text/Bildslueart/
01:54
11.1km
5.8km/h
100m
100m
Einen Mistelzweig über die Haustüre zu hängen, ist mittlerweile bei uns im Hause Tradition geworden. Dazu brauchen wir Misteln, die bekanntlich zuhauf den Bäumen im Angermunder Raum auf die Rinde gerückt sind. Der Mistelzweig: - hängt entweder in den höchsten Baumwipfeln - gibt sich allgemein als unzugänglicher Zeitgenosse - kostet im Fachhandel richtig Geld. Oder man entdeckt endlich Misteln, die in einer zugänglichen Höhe wachsen. So geschehen im letzten Dezember (https://www.komoot.com/de-de/tour/1999302456) am Dickelsbach im Westen von Lintorf. Heute also sind neben dem festen Wanderstock dabei: Meine Japanische Baumsäge, drei starke Kabelbinder, zwei große Müllsäcke, Messer und echte Motivation. Die Mistelernte soll erst gegen Ende der Wanderung erfolgen, zunächst laufen wir von Buchholz nach Wedau, Frühstück in einer Bäckerei, dann folgen wir dem aktuell entwickelten Kurs, dessen schlingerndes Ziel es ist, letzte, in unserem Wandernetzwerk (https://www.komoot.com/de-de/collection/1002267/-g-k-wanderungen-in-der-heimat-slueart-kc-bei-komoot) unverzeichnete Wege und Pfade zu neu bewanderten Wegen zu machen. Dabei fällt uns heute wegen unserer selektiven Mistelwahrnehmung besonders auf, dass in den Ratinger Wäldern Nadelbäume gezüchtet werden, deren Astwerk zweckgebunden geerntet wird. Der Gedanke an Weihnachten liegt nahe, aber wir können die Bäume nicht bestimmen. In der näheren Auswahl sind jetzt der Riesen-Lebensbaum (Thuja plicata) und etwaige Kiefernarten, am wahrscheinlichsten sind es Lawson-Scheinzypressen (Chamaecyparis lawsoniana). Relativ helle, glatte Rinde, ringförmiger Astbewuchs in regelmäßigen Abständen, schuppenförmige, flach anliegende Blätter/Nadeln. Wer weiß Bescheid? Viele Strecken führen über ganz schmale Waldpfade, manchmal sind wir auch querfeldein unterwegs, weil der Pfad im dichten Laub verschwunden ist. Tolle Tour! (Und wieder so ein Wetterglück!) Bedankt! © Text/Bildslueart/BildKC🌞
04:56
23.6km
4.8km/h
130m
130m
Zu Besuch bei UDO, der so malt wie er singt. Faszinierend auf jeden Fall. Anschließend kleiner Gang durch den winterlichen Kaisergarten, der uns mit seiner menschenleeren Ruhe überrascht und für unsere Gespräche taugt. Danke. (Ausnahmsweise mal eine Kurzstrecke öffentlich, schon wegen der Bilder.)
00:53
3.92km
4.4km/h
20m
30m
2025-12-22 G&K(25/35)☞
"S6 return" - "Christmas Hike"!
Hösel⇉ Steinberg⇉ Landsberg Castle⇉
Kettwig before the bridge 15km/220m elevation gain
Last hike before the holidays, already influenced by the many tasks ahead, therefore kept short in the planning, but not without its challenges in terms of elevation
Translated by Google •
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