About DorisG
9,722 km
786:14 h
Recent Activity
Die Gastgeberin zeigt uns ein paar Läden; nach Falafel gibt's noch einen Kaffee am Kiosk (ab da geht die Aufzeichnung). Dann noch schnell zu Aldi (Nord, ungewohnt räudig für Südstaatler). Auf dem Rückweg beginnt es zu regnen. Es gibt einen Rio Reiser Platz!!1!
00:15
1.01km
4.1km/h
0m
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Nach dem Einläuten der Erkältungssaison vor über einer Woche sind wir noch nicht fit genug für die Berge, und auch frühes Aufstehen war nicht drin. Also nach dem späten Frühstück im recht dichten Feiertagsverkehr in den Osten gegondelt und gerade noch einen Parkplatz ergattert. Die Zahl der Wanderer hält sich aber in Grenzen, sobald man weiter als 2 km vom Wanderparkplatz entfernt ist. Der Weg ist uns altbekannt, aber wir schaffen es tatsächlich noch, ein paar kleine neue Abschnitte aus der Landschaft zu kitzeln. Das nächste Mal nehme ich ein Handtuch mit, die Wassertemperatur wäre badbar gewesen. Die Skinners Sockenschuhe haben sich heute bewährt, das war der perfekte Untergrund.
02:02
9.16km
4.5km/h
100m
90m
Beim Kaffee kam der Vorschlag, sich doch noch die Füße zu vertreten und vielleicht würde man ein paar Schwammerl finden...? Es wurden dann rund 3 Kilo, leider ohne Foto da im Leinenbeutel nicht sehr fotogen. Später wurde sie aufgeteilt, das war heute ein Mittagsmahl. Die Quitten gab's noch von den Gastgebern obendrauf, die duften jetzt erst mal, bis sie zu Gelee werden.
00:35
2.21km
3.8km/h
20m
40m
00:55
4.63km
5.0km/h
50m
50m
Spaziergang bei schönstem Wetter. Kaum zu glauben, dass kurz danach das Wetter zusammenbricht. 😥
01:34
6.99km
4.5km/h
70m
70m
Diesmal mit längerem Anlauf, um die Kuchen zu verdienen. Es ist sehr wenig los auf den Straßen, sind alle auf die Wiesn? Nicht mal auf der Straße zwischen Moosach und Glonn begegnen uns die sonst so häufigen Motorradfahrer, aber auch Radler sieht man kaum. In Glonn fahren wir das Mühltal hoch (nette kleine Straße) und queren bei Balkham die Glonner Straße, um auf den Schotterweg zum Reisental zu kommen. Von dort dann rauf nach Spielberg und runter nach Unterlaus. Noch Krügling mitgenommen, und dann sitzen wir schon auf der Terrasse der Bisteria. Allerdings gibt es keine freien Plätze mehr in der Sonne, daher verziehen wir uns nach drinnen, denn es ist arg schattig. Der Kuchen ist uns heute zu süß dort, wieder mal. Über Haslach und Glonn auf dem kürzesten Weg heim, denn wir sind in Schliersee verabredet, und ich werde mit dem Rad anreisen.
02:42
47.5km
17.6km/h
420m
400m
Es ist nach dem Aufbau des Zelts noch genug Zeit, an den Strand zu gehen. Heute ist Samstag, Strand und Parkplätze sind voll mit Leuten aus der Umgebung. Die Wasserwacht treibt alle paar Minuten die Badenden zurück in den beaufsichtigten Bereich, und hinter ihrem Rücken sucht man sich dann doch wieder einen eigenen Platz in den ziemlich hohen Wellen. Mir wird die Tauchermaske vom Kopf gerissen, ich bekomme sie nicht gleich zu fassen und sehe sie nicht wieder. Schon auf dem Weg zum Strand haben wir in der Pizzeria nahe des Strandes reserviert, was eine gute Idee war: Bald nachdem wir uns niedergelassen haben, füllt sich das Restaurant zusehends.
00:36
2.32km
3.9km/h
30m
20m
Der unfreiwillige Pausentag beginnt schon mit Regen, ich komme vom Frühstück holen im Supermarkt nass zurück. Trotzdem wollen wir nicht im Haus rumsitzen, dazu ist es zu eng. Wir werfen uns in Regenklamotten und machen uns auf Rädern auf den Weg zum Strand "Notre Dame" von Capbreton. Dort angekommen, beginnt es waagrecht zu schütten. Wir stellen uns in einem Wartehäuschen unter und brechen auf, als das Schlimmste (vorerst) vorüber ist. Der einsame Strand ist zauberhaft, die Wolken bilden mit den Wellen eine dramatische Kulisse. Da laut Radar eine weitere starke Front droht, suchen wir in der nahe gelegenen Siedlung ein Café, aber dort ist nur ein ungemütlicher Kiosk. Kaum auf den Rädern, beginnt es abermals zu schütten. Wir radeln im Starkregen zurück in den Ort und suchen uns dort ein Café, wo wir uns etwas trocknen können. Danach fahren wir noch in einen großen Supermarkt, um etwas fürs Abendessen zu kaufen: Umsonst soll die Küche des Hauses nicht sein.
01:08
10.6km
9.3km/h
60m
60m
Abends gehen wir in den Ort Capbreton essen, der Ort ist jetzt (heute ist letzter Ferientag in Frankreich) ziemlich ausgestorben. Wir finden ein offenes Restaurant; es ist warm genug, dass man draußen sitzen kann. Nach dem Essen machen wir noch einen Abstecher ans Meer und geraten dann auf dem Rückweg in eine "gated Community". Um wieder rauszukommen, ohne umzukehren, müssen wir über eine Mauer klettern. Das Wetter ist für morgen sehr schlecht angesagt, wir beschließen, noch einen Tag zu bleiben.
00:58
4.37km
4.6km/h
10m
20m
Direkt an den Marktplatz liegt ein schöner Platz mit mehreren Restaurants. Wir entscheiden uns für einen Tunesier und werden nicht enttäuscht. Einziger Wermutstropfen ist ein unangenehmer Dieselgeruch, der gelegentlich aus Richtung Küche durch den Gastraum weht.
00:51
3.54km
4.2km/h
20m
30m
Ah, I'll be in Kreuzberg again tomorrow. Our paths might cross!
(For example, for a coffee...)
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