Routes

Planner

Features

Updates

App

Login or Signup

Get the App

Login or Signup

Discover
Places to see

Castles

Austria
Lower Austria

Rehberg Castle Ruins

Highlight • Castle

Rehberg Castle Ruins

Recommended by 39 hikers out of 42

Save

Share

  • More

  • Save

    Share

  • More

  • Take Me There

    Routes here

    Best Hikes to Rehberg Castle Ruins

    4.8

    (8)

    45

    hikers

    1. At the Stratzingbach – Josefibründl Spring loop from Priel

    9.92km

    02:49

    210m

    210m

    Intermediate hike. Good fitness required. Easily-accessible paths. Suitable for all skill levels.

    Navigate

    Send to Phone

    Intermediate

    Intermediate hike. Good fitness required. Easily-accessible paths. Suitable for all skill levels.

    Intermediate

    Intermediate hike. Good fitness required. Easily-accessible paths. Suitable for all skill levels.

    Intermediate

    Tips

    July 17, 2020

    On the outskirts of Senftenberg, the Rehberg Castle ruins have watched over the region since the 12th century. First documented in 1141, the castle was built for the Lords of Lengenbach. In the following centuries, it passed into the possession of the Lords of Thonradl, Count Kuefstein, Rehberg, and other noblemen. Since 1966, it has been owned by the Association for the Promotion of the Renewal of Krems.

    The outer bailey and the church area are freely accessible.

    Translated by Google •

      February 7, 2024

      Unfortunately, this castle is not open to the public, but it is still nice to see.

      Translated by Google •

        April 4, 2020

        Die Burgruine Rehberg ist die Ruine einer Spornburg am Zusammentreffen des Frauenbachtals mit dem Kremstal, oberhalb des Flusses Krems und des Dorfes Rehberg auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Krems an der Donau in Niederösterreich.

        Geschichte
        -------------
        1141 werden ein Otto „de Lengenpach“ und seine Brüder „Hertuvicus de Rehperch“ und „Heidenricus de Purchstalle“ genannt. Nach dem Tod des letzten Lengenbachers, Otto IV. fiel die Herrschaft 1235 an die Babenberger. 1316 wird die Burgkirche als „chapelle ze Rechperch“ erwähnt.

        In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts war Rehberg Ausstattung der Agnes von Ungarn. Nach dem Tod Andreas III. von Ungarn erhält die Witwe Agnes – die Tochter Albrechts I. von Habsburg – Weitenegg, Rehberg und Persenbeug. Der Quellenlage zufolge bewohnt sie zeitweilig auch die Burg Rehberg. Nach deren Tod 1364 plante Rudolf IV. von Habsburg, Rehberg zur Dotation des Wiener Domkapitels zu St. Stephan zu verwenden, was jedoch (Rehberg galt damals als Reichslehen) nicht verwirklicht werden konnte. Rehberg wurde in der Folge von Burggrafen verwaltet und später zu Pfand ausgegeben, so 1410–1451 an die adelige Familie der Grabner. 1451 folgte als Pfandinhaber Ulrich von Eitzing, 1461–1479 Georg Mühlwanger. Kaiser Friedrich III. beauftragte schließlich die Stadt Krems, die Burg gegen diverse Privilegien für ihn einzulösen. Sie wurde nun durch landesfürstliche Pfleger verwaltet.

        1501 verkaufte Kaiser Maximilian I. die Burg dem Hans von Sacher zu Weissenstein, 1520–1650 war sie im Besitz der protestantischen Familie Thonradl. Danach ging die Herrschaft durch Kauf an Ludwig Graf von Kuefstein über, der die unter den Vorbesitzern verwahrloste Burg zum Wohnschloss umbauen ließ. Ab 1688 begann mit David Ungnad von Weißenwolf ein rascher Besitzerwechsel, ihm folgten 1702 die Grafen Salburg, 1713 Johann Ernst von Glanz, 1715 Johann Georg Emanuel von Hoheneck und dessen Brüder, 1773 Johann Nepomuk Drexler, 1796 Vinzenz von Salzgeber, 1799 eine Freiin von Reichel und 1800 Graf von Falkenhayn. Dieser verkaufte das Schloss an die Gemeinde Rehberg, ab 1822 wurden Bauteile abgebrochen. Im Jahr 1847 folgten als Besitzer die Freiherren von Sina und 1884–1966 die Familie Gutmann.

        Seither ist die Burgruine im Besitz des Vereins zur Förderung der Erneuerung von Krems. Die Burgkirche ist seit 1783 eine Filiale von Imbach.

        Baubeschreibung und Baugeschichte
        ------------------------------------------
        Die Burgruine liegt auf dem spornartigen Ausläufer eines von Nordwesten gegen das Dorf ziehenden Höhenrückens, der mit Ausnahme der bergseitigen Geländebrücke mit felsigen Steilabbrüchen zum Ortsteil Alt-Rehberg abfällt. Auf der südöstlich tieferen Terrasse des Sporns steht die Filialkirche zu Ehren des Hl. Johannes.
        (Aus Wikipedia)

          In the know? Log-in to add a tip for other adventurers!

          Sign up for free

          Details

          Informations

          Elevation 300 m

          Weather

          Powered by AerisWeather

          Today

          Wednesday 29 October

          16°C

          6°C

          0 %

          If you start your activity now...

          Max wind speed: 9.0 km/h

          Most visited during

          January

          February

          March

          April

          May

          June

          July

          August

          September

          October

          November

          December

          Loading

          Location: Lower Austria, Austria

          Other Popular Places to Check Out

          Piaristenkirche

          Explore
          RoutesRoute plannerFeaturesHikesMTB TrailsRoad cycling routesBikepacking
          Download the app
          Follow Us on Socials

          © komoot GmbH

          Privacy Policy