About heidibeere
3,227 km
671:52 h
Recent Activity
Seabass and heidibeere went for a hike.
October 25, 2025
Gutes Wetter, starke Herstfarben!
03:05
12.2km
4.0km/h
50m
40m
Seabass and heidibeere went on an adventure.
September 20, 2025
Im Rahmen einer Vereinsflotille segelten wir um die Pfaueninsel mit einem Kaffee- und Kuchenstopp auf Kälberwerder. Das ist eine Privatinsel. Sehr schöner Tag mit anfangs gar keinem Wind - die Stehparty - und später dann auffrischendem moderatem Wind.
03:05
15.3km
5.0km/h
10m
10m
Seabass and heidibeere went for a hike.
September 7, 2025
Dieser Klarwassersee ist einfach spitze, egal wann man ihn im Jahr besucht. Die Wasserqualität ist einwandfrei. Der Stechlinsee ist ein Klarwassersee, der kaum Algen enthält und seine Klarheit (Sichttiefen von max. 8-10 m) über die Naährstoffarmut erhält. Hier regieren die Kieselalegen, die das Wasser permanent reinigen. Zudem sind hier keine Motorboote unterwegs, sondern nur Kajakfahrer, Standuppaddler, hier und da ein einsames Segel- oder Ruderboot. Ein Idyll, das mich mindestens 1x im Jahr lockt - und es lohnt sich immer, dort hinzugehen, auch wenn die Anfahrt vileleicht etwas mühselig ist.
01:45
7.28km
4.2km/h
70m
40m
Seabass and heidibeere went for a hike.
August 24, 2025
Diese Tour verläuft leider zu 80% auf geplasterten, geteerten bzw. auch alten römischen Kopfsteinpflasterwegen. Wir haben es als Training gesehen.
04:43
22.3km
4.7km/h
200m
210m
Seabass and heidibeere went for a hike.
August 23, 2025
Eine Wanderung mit Wetterkariolen von Sonne über Wind und starken Regenschauern war alles dabei. Die Uckermark bzw. Heide zeigte sich von ihrer schönen Seite. Die Wege waren solala, meist Forstwege mit einem großen Anteil an Platten- oder Radfernwanderwegen, die Aussichten über Felder und offene Landschaften ausgegezeichnet. Doch an den Wegesrändern gab es Unmengen von Mirabellen, Pfluamen, Schlehen, Äpfel und Birnen. Ein Highligt ist die Durchquerung der Blumberger Fischerteiche mit sehr vielen und großen Vogelgruppen unterschedlicher Art. Insgesamt wurden bei dieser Wanderung 3 Rehe und ein 6-Ender-Hirsch gesichtet. Es waren hier keine anderen Wanderer unterwegs.
05:15
23.2km
4.4km/h
210m
230m
Seabass and heidibeere went mountaineering.
August 22, 2025
Auf dem Weg „Mare i Mare“ geht es Richtung Calenzana. Am Wegesrand viele reife Brombeeren. Es ist heiß. Noch ein Anstieg, dann zeigt sich der Ort Calenzana in weiter Ferne und das Meer. Die Wanderin aus Holland und der Franzose, die wir kennengelernt hatten und mit uns parallel gewandert sind, laufen heute zur letzten Hütte und danach nach Bonifatu bzw. Calenzana. Wir werden uns nicht sehen, aber kurz vor Calenzana treffen mit uns zusammen die zwei Korsen ein, die auch von Süd nach Nord gelaufen waren. In Calenzana schlemmen wir über die Mittagszeit diverse Snacks auf der Terrasse der Bäckerei mit Blick auf das Meer: drei Tage Calvi liegen vor uns - Yessa. Beim Trampen von Calenzana nach Calvi brauchte es nicht viele Versuche - der Sohn der Bäckerin erkennt das in Papier eingeschlagene Baguette, dass wir gekauft haben und nimmt uns alle drei mit nach Calvi, netten Plausch inklusive und lässt uns am Stadtstrand raus - unsere Wanderfüsse versinken im Salzwasser. Was für ein weiteres besonderes Gefühl. Tour vom 6.8.25
04:04
13.5km
3.3km/h
290m
550m
Seabass and heidibeere went mountaineering.
August 21, 2025
Wenn es gut läuft, wollen wir über die Hütte Carozzu (1.270 m) zur letzten Hütte auf dem GR 20 Richtung Norden - Ortu di u Piobbu - laufen; am Tag drauf Abstieg nach Calenzana und drei (!!) Resttage am Meer - schöne Gedanken. Es läuft aber nicht für alle gut - Knöchel und Schienbein Schmerz hier, Durchfall da, Stimmung so la la. Tagesausflügler laufen zur Hütte Carozzu und den nahen Bademöglichkeiten in den natürlichen Pools. Auf der Carozzu-Hütte machen wir eine längere Pause und ändern unsere Pläne - anstatt zur Hütte Ortu di u Piobbu gehen wir die Variante des GR 20 durch den Wald Bonifatu hinunter, aber auch Richtung Calenzana. Auch hier neben dem Weg tolle Bademöglichkeiten, die wir gerne „mitnehmen“. Dinner auf den ausgewaschenen Steinen: Baguette mit korsischem Käse und Gänse Pastete. Hmmm. Cowboy Camping sollte eine Option sein; allerdings ist der Fluss und alles Angrenzende von zwei Ziehwegen einsehbar; Nationalparkautos parken hier. Wir gehen unsere Optionen durch: Trampen oder Taxi zum nächsten Ort? Dann wäre die letzte Etappe nicht realisierbar. Cowboy Camping und von den Mitarbeitern vom Nationalpark berechtigterweise aus dem Park geschickt werden. Wir laufen erst mal ab dem Fluss in Richtung Calenzan (Aufstieg), um einen geeigenten Platz zu spotten, brechen aber ab, gehen zurück zum Fluss und folgen der Straße, die alle Besucher der zahlreichen badegumen hier nutzen. Phu … in diesem Moment tut sich die „auberge de la forêt“ auf, die neben einem schönen Restaurant mit Terrasse auch über Hütten und einen Campingplatz verfügt. Großartig. Wir genießen ein kühles Getränk, bauen die Zelte auf, duschen kalt und verziehen uns in unsere Schlafsäcke - ein letztes Mal auf dieser Wanderung. Tour vom 5.8.25
13:24
17.9km
1.3km/h
580m
1,460m
Seabass and heidibeere went mountaineering.
August 20, 2025
Noch vor 6 Uhr beginnen wir den Anstieg auf die Bocca Crucetta (2.452 m) - zusammen mit einer netten jungen Holländerin und dem liebenswerten älteren Franzosen, der neben uns sein Zelt aufgeschlagen hatte. Die Berg Szenerie ist einmal mehr umwerfend - langsam klettern wir in die Höhe. Auf dem Bocca um 8 Uhr herum munter-aufgeregte Atmosphäre; Wanderer nutzen den „Empfang“ um zu verkünden dass sie es nach oben geschafft haben - unsere beiden Richtung Norden - Begleiter ziehen sofort weiter; wir kochen uns eine Frühstückstütensuppe (Anmerkung: Frühstück besteht bei uns aus einer Fruchtschnitte für jeden und wenn wir es gemütlich angehen, auch einer Tasse Tee). Die zusätzlichen 32 Höhenmeter auf 1 km Weg auf den Monte Cinto machen wir nicht - wir sind oben. Wir steigen mehr als ca. 1.500 Höhenmeter ab über Felsbrocken und Geröll, beantworten immer wieder Fragen von entgegenkommendnen Wanderern, es ist jetzt heiß und für einen selbst einfach unvorstellbar, diese Etappe in die andere Richtung zu laufen. Unsere „Richtung Nord“-Begleiter sehen das genauso. Wir brauchen viel länger als geplant für den Abstieg; knicken oft um, rutschen weg und verwerfen den Plan, noch am selben Tag zur Hütte Carozzu weiterzulaufen; springen in einen der natürlichen Pools am Ende des Abstiegs und sind uns auf der Restaurant Terrasse in Asco Stagnu schnell einig: 3x Burger Asco bitte. Nachtisch: Banana Split. „Mächtig“ irgendwie diese Nahrungsmenge. Platz für unsere Zelte findet sich mal wieder abseits vom Hütten-Trubel neben der Tellerlift-Anlage (Asco Stagnu ist eine Skistation), duschen, dösen und als leckeren Abschluss verputzen wir Pizza in der Aprés Ski Bude mit allen anderen Wanderern. Tour vom 4.8.25
07:37
11.1km
1.5km/h
880m
1,140m
Seabass and heidibeere went mountaineering.
August 19, 2025
Wir schlafen gut und starten entspannt diese Etappe auf einem Waldweg. Hier sind aufgrund der Parkmöglichkeiten auch viele Tageswanderer unterwegs - die Sonne scheint … brennt … es geht stetig bergauf - der schöne Fluss "Golo" mit vielen natürlichen Pools lädt zum baden ein; wir bereuen den späten Start … laufen an den Bademöglichkeiten vorbei und unterhalb der Mori-Hütte (1.991 m) - sparen ein paar Höhenmeter auf dem Weg zur Bergerie Ballone, wo wir uns recht platt eine Cola gönnen - die 1,5 km von hier zur Hütte Tighjettu dauern gefühlt eine Ewigkeit, es geht ewig hoch und die Hütte sieht man bereits von weitem … umso schöner das Gefühl, am Tagesziel angekommen zu sein. Wir finden okay Plätze oberhalb der Hütte - ein Zelt „knüpfen“ wir auf eine Euro Palette - so „eben“ haben wir selten geschlafen :) die Duschanstehzeit von 30-45 Minuten mit immer weider neuen Diskussionen zur Warteschlange wie "wer kommt wann dran und das dazwischenscheiben von Familie und Freunden etc." lohnt sich - heißes Wasser!! Zum Abendessen kochen wir, was der Rucksack noch so hergibt: Kartoffelpüree und Tütensuppe. Köstlich. Eine halbe Karaffe Rosé-Wein und eine Tüte korsische Kekse auf der Hütten Terrasse zum Ausklang mit tollem Bergpano - Traum. Tour vom 3.8.25
07:33
18.0km
2.4km/h
840m
630m
Seabass and heidibeere went mountaineering.
August 18, 2025
Die Königsetappe bzw. eine der Königsetappen: Da es gut läuft und die Distanzen in unseren Etappen und unsere Kraft jetzt besser stimmen, planen wir heute eine lange Etappe - auch, um am Ende noch mindestens zwei Tage am Meer verbringen zu können. Starker Wind ist vorhergesagt und den bekommen wir auf der gesamten Etappe auch zu spüren. Der Anstieg auf den Bocca Muzzella auf 2210 m am frühen Morgen (6 Uhr) ist herausfordernd, aber beeindruckend und einzigartig - die Seen Lac de Melo und Lac de Capitello zeigen sich in seinen schönsten Farben. Man die Temperatur des Sees geradewegs fühlen ... Auf diesem Weg bis zum Sattel waren einige Kletterpassagen und Schlüsselstellen zu überwinden, die recht steil waren und demnach auch sicherenTritt und Schwindelfreiheit erfordern. Hier gibt es aber zur Unterstützung installierte Stahlketten, die recht sicher verankert sind. Nach der sehr schmalen, felsigen und recht windigen Bocca alla Porta steigen wir über felsiges Gelände ab und können auf der Hütte Manganu ein Omelett zum Mittagessen genießen, total lecker. Das Timing passt mit 13.00 Uhr exakt - andere Hiker warteten seit 12:00 Uhr auf die Beendigung des Mitttagsschlaf des Koches ... Gut gestärkt geht es vorbei an der nahen Bergerie und später auf dem alten GR 20 am Lac Nino entlang; auch an vielen grasenden Kühen. Die Kontraste und Weite um den Lac den Nini herum mit den friedlich grasenden Kühen ist einmalig. Der Lac den Nino wechselt den Wasserstand bis zu 10 m laut einem Erklärschild, was gerade irgednwi unvorstellbar ist. Auf den geraden Wegen machen wir gut Meter, auch auf dem sich anschließenden Weg durch den Wald … die letzten Meter ziehen sich aber sehr. Ich hatte diesen Abschnitt ab Lac de Nino bis zum Zielpunkt als viel viel kürzer und einfacher in Erinnerung (Jahr 2003). Happy erreichen wir den entspannten Campingplatz am Castellu Verghio (auch ein Hotel mit Bambini Skilift). Wären die Preise des Hotels überirdisch - vermutlich muss man weit im voraus buchen - hätten wir uns über eine bequeme Matraze sicherlich nicht beschwert. Zeltaufbau, duschen und in der Küche ein halbes Kilo Pasta mit 6 (kleinen) Dosen Pasta-Sauce und Parmesan aus dem Laden kochen - Joghurt als Nachtisch = schöner Abschluss dieser langen Etappe. Mit vollem Bauch und nach einer sehr anstrengenden Etappe ging es sehr schnell mit "Schnarch". Tour vom 2.8.25
11:38
27.9km
2.4km/h
940m
1,390m