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Hannah

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Hannah
Distance travelled

903 km

Time in motion

123:57 h

Recent Activity

    went for a hike.

    October 14, 2025

    Weg vom Parkplatz zum Poço da Ribeira do Ferreirond

    An der Straße kann man gut parken. Wenn man über die Straße ist, läuft man einen Steinweg der es an manchen Stellen in sich hat. Gerade wenn es geregnet hat, sind sie sehr rutschig.

    00:12

    618m

    3.0km/h

    60m

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    went for a hike.

    October 13, 2025

    Das Dorf würde 1992 verlassen, da es nicht an den Stromnetzwerk sowie an der Infrastruktur angeschlossen wurde. Nun hat sich das Gebiet die Natur wieder erobert. Wunderschöner Lost Places der zum träumen einlädt.

    00:04

    267m

    4.3km/h

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    went for a hike.

    August 14, 2025

    Eine super schöne Wanderung mit vielen Highlights.

    02:37

    11.2km

    4.3km/h

    90m

    80m

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    1. October 17, 2025

      great tour - great pictures!

      Translated by Google •

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    went for a hike.

    July 14, 2025

    Seit geraumer Zeit spielte ich immer wieder mit dem Gedanken, so eine coole Street-Art-Tour durch Berlin zu machen. Hier gibt es viele Veranstalter, die solche Touren in sämtlichen Sprachen und Preisklassen anbieten. Nach all den Jahren in Berlin und mit den Weiten des Internets war mein DIY-Gedanke motiviert genug, um eine eigene, kostenlose Route zu planen. Schnell fand ich den Blog von Whitlams Self-Guided Walks Berlin, der die Route sogar mit einer verlinkten Google Map anbietet (Quelle siehe unten). Ich drehte die Tour nach links und startete bei der Jannowitzbrücke. Immer wieder beeindruckend, dass der Geruch an diesem Bahnhof unverändert bleibt. Die ersten Impressionen findet man am Holzmarkt. Auf jeden Fall sollte man diesem Ort mal einen Besuch abstatten. Da meine Zeit knapp war, ging es direkt an den bunten Hauswänden vorbei weiter über die Schillingbrücke mit diesem epischen Blick auf Berlin. Da gerät man schon mal ins Philosophieren. Bei dem Ausblick erkennt man, wie groß diese Stadt ist und wie viele Möglichkeiten sich bieten. Mit den Jahren hat sich bei mir eine Hassliebe zu Berlin entwickelt. Die Stadt bietet so viel Hässliches und Trostloses, und oft fühlt man sich in der Millionenstadt ziemlich verloren. Dann wiederum gibt es diese Lichtblicke: An jeder Ecke entdeckt man etwas Neues, etwas Schönes oder trifft auf fantastische Menschen, die ihre ganz eigene Geschichte mit sich tragen. „Ach Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau…“ Hinter der Brücke versteckt sich ein unscheinbarer Anleger. Von dort bin ich letztes Jahr mit den Spreepunkrockers zu einem abenteuerlichen Konzert mit Peter and the Test Tube Babies über die Spree geschippert. Wer Punkrock liebt, ist bei diesem Veranstalter absolut richtig. Es war eine großartige Atmosphäre auf dem Boot und Veranstalter Mario Irrek lässt keine Wünsche offen. Der DIY-Gedanke, der in der linken Szene oft hochgehalten wird, ist hier spürbar lebendig. Die Route führt weiter über den Bono-Preiser-Weg. Dort prangt das berühmte 1UP-Graffiti von Fanakapan mit silbernen Ballons als Hommage an die Crew. Das ist sicherlich der Vorteil solcher bezahlten Touren, dass man der Artist sofort benannt bekommt mit entsprechenden Backgroundgeschichten. In dem Moment der Sichtung, muss ich ehrlich gestehen, sah ich dort nur eine brache Wiese an deren hinteren Hauswand ein unscheinbares Graffiti war und hab mich fast mehr für das bemalte Auto von der Kräuterwanderung interessiert. Wer genau hinschaut, entdeckt dort die blau-rot-schwarzen Hieroglyphen. Wer aufmerksam durch Berlin läuft, findet diese recht häufig. An der Ecke zur Köpenicker Straße trifft man auf eine zerfallene Hauswand des Nachbargebäudes vom Kopi, einem der wenigen noch besetzten Häuser in Berlin. Hier finden regelmäßig Konzerte, Veranstaltungen und Freiluftkinos statt. Wer mit der Punkszene verwurzelt ist, ist dort gern gesehen. Erstaunlich, dass es solche Projekte trotz der zunehmenden Privatisierung in Berlin noch gibt. Ein Hoch auf Punk und all seine Kämpfer*innen. Dit is Kreuzberg… für mich 😊 Weiter am Engelsdamm öffnet sich der Blick auf die beeindruckende St.-Thomas-Kirche und leider auch auf das wachsende Elend. Obdachlose, die ihre Wäsche an Parkbänken trocknen oder an den Seiteneingängen der Kirche campieren. Dit is och Kreuzberg. Hinter dem Feuerwehrbrunnen entdecke ich noch ein Street-Art-Werk auf einem LKW und schon atme ich den Rio-Reiser-Vibe ein. Diese Ecke ist mir sehr vertraut, denn ein Stück weiter liegt das SO36. Ein legendärer Vereinsclub, der viele Angebote für den Kiez bietet. Entstanden aus einem ehemaligen Lidl und schon immer fest verankert in der linken Szene, hat er sich bis heute seinen Platz bewahrt. Eine absolute Empfehlung für Groß und Klein. Mein Wohnzimmer für Punkkonzerte, Lesebühnen oder das legendäre Kiezbingo. Whitlams Route biegt eigentlich Richtung Mariannenstraße ab – zur berühmten Astronauten-Grafik von Victor Ash. Aber der Hunger trieb mich zu meinem Lieblingsladen Goldies. Schnell waren die kleinen (*Trigger Warnung für Vegetarierinnen*) knusprigen Hühnerteile fertig und ich lief weiter zur Emmaus-Kirche am Lausitzer Platz in der Hoffnung, einen ruhigen Seiteneingang zu finden, an dem noch niemand wohnt. Schmatzend ließ ich das bunte, laute Treiben an mir vorbeiziehen und genoss die Vielfalt, die sich dort fast immer zeigt. „Achtsames Beobachten“ will ich es an der Stelle mal nennen. Nach fast 14 Jahren in Berlin habe ich schon so viel gesehen, dass mich das nicht mehr wirklich beeindruckt. Aber da ich ursprünglich aus Spandau komme, schaue ich mit einem anderen Blick auf Kreuzberg. Als ich hierherzog, wollte ich unbedingt nach Kreuzberg. Aber die Umstände haben es anders gewollt. Oft frage ich mich, wie ich heute wohl wäre, hätte ich hier die letzten Jahre verbracht. Mit neuer Energie im Bauch ging es weiter über den Lausitzer Platz. Ein lauschiges Plätzchen was zum Spielen und Verweilen einlädt. Vorbei an der Markthalle 9, wo die ganze Eisenbahnstraße im Wurstdunst liegt, gibt es wenig Street Art. Dafür spürt man das alternative Flair. In der „Zu-verschenken-Box“ stehen zum Beispiel einfach mal Gläser mit Eingemachtem. Wie der Ossi sagen würde: das Kompott. Nach einem Rechtsknick landet man wieder auf der Köpenicker Straße und merkt schnell, dass man im Kreis gelaufen ist. In einem Seitenarm lässt sich die Station der Bierbikes bestaunen. Ein paar Schritte weiter sieht man das beeindruckende Geisha-Mural vom Street-Art-Künstler Fin Dac. Ein Bild, das die Elemente der Hauswand gekonnt in das Werk einbezieht. Die Welt wäre schöner, wenn alle Häuser so aussehen würden. Wie die bunte Hausfassade in der Falckensteinstraße. Der letzte Gang führte mich über die Oberbaumbrücke. Eines der vielen Wahrzeichen Berlins. Witzigerweise hängen dort Schuhe in sämtlichen Farben von der Decke. Der Trend namens „Shoefiti“ kann verschiedene Bedeutungen haben. Mir ist bekannt, dass solche Schuhe auf Drogen-Hotspots hinweisen. In Schottland hingegen ist es wohl Brauch, nach dem Verlust der Unschuld Schuhe aufzuhängen (– und dann kommt der Schnullerbaum 😊). An der Ecke wo sich danach das RAW-Gelände auftut und auch das Berghain nicht weit entfernt ist, würde ich auf eine Kombination aus Sex und Drogen tippen… in sämtlichen Farben. Klärt mich gern auf, ob es hier doch noch eine andere Bedeutung gibt. Eigentlich würde die Route nun zur berühmten East Side Gallery führen und die sollte man wirklich nicht verpassen, wenn man Berlin zeigen will. Mein Weg führte mich aber weiter zur Grünberger Straße zum Xhain. Auch hier kann ich eine Empfehlung aussprechen. Ein großartiger Makerplace für Kreative und Bastler*innen. Jeden Montag gibt’s Führungen inklusive Bastler-Community. Toll, dass es solche Orte und Menschen gibt. Fazit: Also alles im allen eine kleine schöne Street-Art Tour durch Kreuzberg für die man sich auf jeden Fall mehr Zeit nehmen sollte um halt auch einzelne Läden zu besuchen und zu unterstützen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 5 km/h kauf ich Komoot übrigens nicht ganz ab, da ich die App mitlaufen lassen habe als ich nur an der Kirche saß und gefuttert habe. Aber nun gut, auch das ist Tempo Berlin: mal wild, mal langsam, aber immer irgendwie echt. Quelle: https://www.whitlams-berlin-tours.com/tips-for-your-trip/whitlams-self-guided-berlin-walks-where-to-find-the-best-street-art-in-kreuzberg?utm_source=chatgpt.com https://www.facebook.com/spreepunkrockers/?locale=de_DE https://x-hain.de/de/

    01:12

    5.99km

    5.0km/h

    30m

    40m

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    went for a hike.

    March 29, 2024

    01:00

    4.44km

    4.4km/h

    120m

    120m

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    went for a hike.

    March 28, 2024

    01:01

    4.41km

    4.3km/h

    80m

    80m

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    went for a hike.

    December 25, 2023

    02:18

    11.2km

    4.8km/h

    180m

    190m

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    went for a hike.

    October 17, 2022

    00:39

    3.03km

    4.6km/h

    20m

    20m

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    1. October 17, 2022

      The park itself wasn't that nice. But I was also spoiled by the Wörlitzer Park I had visited before. The highlights are the fishing lakes.

      The castle cannot be visited because there are now apartments in it and the building is therefore private property. But the tower can be inquired about.

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    went for a hike.

    October 17, 2022

    01:33

    6.78km

    4.4km/h

    50m

    50m

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    1. October 17, 2022

      On this warm autumn day, there was finally the opportunity to go on a trip again. The goal was the Wörlitzer Park in Saxony-Anhalt.

      The parking lot at the Seespitze was not really the best choice, as it costs €3 for 2 hours and €5 for 24 hours. I would prefer the parking lot at the Eichenkranz for another

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    and others planned a hike.

    June 9, 2022

    Map data © OpenStreetMap contributors
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    1. June 9, 2022

      *** As a test, there is no limit on the number of participants this time! You do not need to register, you are welcome to make a spontaneous decision and I will be surprised by the acceptance. ***

      Date / meeting point: June 25, 2022, 10:00 a.m. on the forecourt of the Erkner S-Bahn station

      Outward journey

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