About dkozian
7,369 km
1387:07 h
Recent Activity
- HeinerNovember 24, 2025
We start our tour around 10:10 a.m. at the Hammelspring train station (RB12). First, we see the beautiful village church and a little further on, the Huguenot House, a superbly restored half-timbered house. We then walk through meadows and fields to Lake Röddelin, whose southern shore we follow. Near
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- HeinerNovember 3, 2025
Here are the recordings of some of our fellow hikers:
Tschaika: komoot.com/de-de/tour/2664875360 and komoot.com/de-de/tour/2665081247
Andreas: komoot.com/de-de/tour/2665424588
Sisa: komoot.com/de-de/tour/2665021638
Joachim: komoot.com/de-de/tour/2665436828
Michael: komoot.com/de-de/tour/2665370387
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- HeinerOctober 27, 2025
Here are the recordings of some fellow hikers:
Tschaika: komoot.com/de-de/tour/2654289461
Achim: komoot.com/de-de/tour/2654284623
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- mrovka (Michael B.)October 9, 2025
Great information! I've made a note of it. Thanks!
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- Frank aus HönowOctober 8, 2025
Today, after a long absence, Heiner invited me to accompany him on a tour following former railway lines. He chose a stage on the former Potsdam-Wildpark bypass via Nauen and Kremmen to Oranienburg. Today's stage was to run from Kremmen to Oranienburg. Naturally, there were difficulties getting started
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Wir sind heute in Dresden vom Bahnhof Dresden-Neustadt zum Augustusmarkt und zum Striezelmarkt gelaufen und wieder zurück.
03:30
6.16km
1.8km/h
70m
70m
Die RainbowHikers hatten wieder zu einer Wanderung eingeladen und drei Wanderinnen und acht Wanderer und ein Hund folgen heute Cornell Paasche durch die Uckermark.
05:57
12.5km
2.1km/h
70m
70m
dkozian planned a hike.
November 12, 2025
05:07
19.9km
3.9km/h
100m
80m
Die RainbowHikers (https://www.rainbowhikers.de) haben wieder zu einer Wanderung eingeladen und drei Wanderinnen, neun Wanderer und ein Hund folgen mir durch die geschichtsträchtige Stadt Küstrin. Wir starten unsere Tour gegen 9.45 Uhr am Bahnhof Küstrin-Kietz (RB26) und folgen der Karl-Marx-Straße in Richtung Polen. Nach der Überquerung des Vorflutkanals erreichen wir die ehemaligen Kasernen der Infanterie aus der Kaiser- und Wehrmachtszeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg war dort die Kasernierte Volkspolizei, der Vorläufer der NVA, untergebracht, später die Sowjetarmee. Seit deren Abzug in den neunziger Jahren verfallen die Gebäude. Wir überqueren dann die Oder und sehen schon die restaurierten Festungsanlagen der Altstadt Küstrin, die sich heute in Polen befindet. Nach dem Versailler Vertrag wurde 1921 bis 1931 ein Teil der Befestigungen abgerissen, nach dem Zweiten Weltkrieg beschlossen die Alliierten, dass die stark zerstörte Altstadt nicht wieder aufgebaut werden sollte. Viele der Trümmer wurden zum Aufbau polnischer Bauwerke genutzt. Übriggeblieben sind nur noch Keller und Fundamente. Wir schlendern durch das Berliner Tor, durch das einst eine Straßenbahn fuhr, und an der Bastion König vorbei zu den Resten vom Schloß Küstrin. Wir besichtigen kurz den Schlosshof und wenden uns dann dem Richtplatz zu. 1730 wurde hier vor den Augen des Kronprinzen Friedrich II. dessen Freund Leutnant Hans Hermann von Katte geköpft, zur Strafe für die Beteiligung an der Flucht des Kronprinzen. An der Oder entlang laufen wir zur Bastion Brandenburg, die originalgetreu restauriert wurde. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Oder. Weiter geht es zur ebenfalls restaurierten Bastion Philipp, in der sich ein Museum befindet. Zu unserem Leidwesen hat das Museum von November bis April Winterpause. Wir wandeln noch ein wenig durch die ehemaligen Straßen, die heute interessante Wanderwege sind, und verlassen durch das nicht mehr vorhandene Zorndorfer Tor die Altstadt und wenden uns der Neustadt zu. Zunächst besuchen wir den Polenmarkt, der ziemlich schäbig daherkommt. Er soll wohl demnächst abgerissen werden und anderen Bauprojekten Platz machen. Auf der Wladyslaw-Sikorski-Brücke überqueren wir die Warthe, die nördlich von Küstrin in die Oder fließt. Wir erkunden die Parkanlage am Amfiteatr, das eigentlich gar kein Amphitheater ist, und passieren den ehemaligen Stern, um den Miejski-Park zu erreichen. Hier gibt es eine Filiale der Restaurantkette Artisan, wo wir einkehren. Anschließend versagt meine Komoot-App, so dass wir zunächst in die falsche Richtung laufen. An der Bahn entlang und durch Altneubaugebiete erreichen wir dann aber doch noch den Bahnhof Kostrzyn, einen Kreuzbahnhof. Hier kreuzen sich die ehemalige Ostbahn mit der polnischen Oderbahn. Hier erfahren wir, dass unser Zug wegen Verspätung in Küstrin-Kietz endet. Um nicht eine Stunde hier herumzustehen, beschließen wir, nach Küstrin-Kietz zu laufen. Wir überqueren wieder Warthe und Oder und gelangen rechtzeitig nach Küstrin-Kietz. Ein Teil fährt mit dem Zug nach Kostrzyn mit, um sich Plätze zu sichern. Drei Wanderer fahren mit Sisa im Auto nach Frankfurt. Zu dritt warten wir auf die Rückkehr des Zuges. Und wir finden auch noch Plätze im RB26. Es war wieder eine schöne Tour durch eine geschichtsträchtige Stadt. Das Wetter blieb trocken und recht mild; nur die Sonne wollte sich nicht zeigen.
05:40
13.1km
2.3km/h
30m
40m
Die RainbowHikers (https://www.rainbowhikers.de) hatten wieder zu einer Wanderung eingeladen und zwei Wanderinnen, vier Wanderer und ein Hund folgen mir heute durch die Lost Places bei Brandenburg an der Havel. Wir starten unsere Tour bei schönstem Sonnenschein gegen 9.30 Uhr am Haltepunkt Fohrde (RB51). Zunächst laufen wir durch den Ort, der heute schon halloweenmäßig aufgetakelt ist; überall gibt es Spinnennetze und schwarze Spinnen, Gespenster und dergleichen. Nur die Dorfkirche dämmert im scheinbaren Dornröschenschlaf dahin. An dem See Dammstücken treffen wir einen Angler, der ein Verzeichnis der Angelgewässer im Land Brandenburg dabei hat. Ich kopiere mir gleich die passende Seite mit den Teichen bei Fohrde. Und dann fängt es an zu nieseln. Wir erreichen den ehemaligen Truppenübungsplatz am Fohrder Berg, heute ein Refugium der Mountainbiker. Man kann sich zwar nicht unterstellen, aber angesichts der Lost-Place-Bauten fangen die Augen einiger Mitwanderer an zu leuchten. Auf Waldwegen gelangen wir an den Bohnenländer See, der mit dem Gördensee eine Gewässerrinne bildet. Beide Seen sind nur maximal zwei Meter tief. Und wir entdecken die Kolonie Bohnenland am Ostufer, so benannt, weil hier einst Bohnen angebaut wurden. Und weiter geht es durch den Wald. Wir überqueren die Rathenower Landstraße und den Eisengraben, der ohne Wasser daherkommt, sowie die Bahnstrecke der RB51 zwischen Rathenow und Brandenburg. Auf einer Bank am Wege machen wir eine längere „Mittagspause“. Auf dem Rundweg Gördensee kommen wir zum gleichnamigen See, biegen aber gleich links ab, um noch ein paar ehemalige Militäranlagen zu entdecken. Zwei große Schießplatzanlagen sehen aus wie für Panzerfäuste bestimmt. Interessante Graffiti sind dort inzwischen entstanden. Wieder am Gördensee, sehen wir mehrere riesige Betonwände, die den ehemaligen Schießplatz der NVA und Volkspolizei sichern sollten. Der Schießplatz wurde zwischen 1958 und 1990 benutzt. Am Quenzgraben beschließen wir, den Quenzsumpf heute außen vor zu lassen und dafür das Café „Clara“ im Senioren- und Pflegezentrum „Clara Zetkin“ aufzusuchen, denn alle sind nass bis auf die Haut. Der Wirt weist uns etwas unwirsch darauf hin, dass die Mittagszeit vorüber ist. Als er erkennt, dass wir nur Kaffee und Kuchen wollen, wird er freundlich und stellt uns sogar zwei Tische zusammen. Der Kuchen ist sehr gut und die warmen Getränke tun das ihrige. Der Endspurt führt uns an der Straßenbahn entlang zum Haltepunkt Görden, den wir gegen 14.10 Uhr erreichen. Hier ist eine Haltstelle der Straßenbahn Linie 1, die uns gegen 14.33 Uhr zum Brandenburger Hauptbahnhof fährt. Die Tour war sehr interessant, auch wenn das Regenwetter alles etwas grau wirken ließ. Unsere gute Laune konnte das nicht beeinflussen. Tschaika hatte noch selbstgebackene Kekse mit, die allen sehr mundeten.
04:46
13.0km
2.7km/h
60m
60m
Am 6. Oktober 2024 hatte Cornell die Mitwanderer nach einem neuen Namen für die Wandergruppe befragt, die RainbowHikers waren gegründet. Nach einem Jahr starten wir eine Jubiläumstour, zwei Wanderinnen und elf Wanderer folgen heute Cornell durch das Boitzenburger Land. Treff ist 10.20 Uhr am Bahnhof Templin, von wo vier Autos die Mitwanderer nach Boitzenburg und zurück bringen. Wir starten unsere Tour gegen 10.50 Uhr am ehemaligen Marstall. Wir laufen am Küchenteich vorbei und überqueren den Strom, ein Fließ in Boitzenburg. Am Schumellensee und am Krienkowsee entlang kommen wir zu Dietlofs Lust, einem Aussichtspunkt am Krienkowsee. Später finden wir die Gropiuskapelle, auch Rote Kapelle genannt, und den Apollotempel, von dem man einen schönen Blick auf Schloß Boitzenburg hat. Nach einem Besuch am Erbbegräbnis der Familie von Arnim besichtigen wir den Schlossbereich auf einer Insel. Schloß Boitzenburg ist eines der schönsten Schlösser Brandenburgs und heute Jugendherberge und Hotel. Anschließend erfolgt eine Einkehr im Café der Schokoladenmanufaktur im ehemaligen Marstall. Und jeder Autofahrer erhält als Dankeschön eine Flasche Karamell-Likör. Dann absolvieren wir den zweiten Teil auf dem Kleinen Boitzenburger, einem 2008 ausgezeichneten Wanderweg. Am Gut vorbei und auf dem Poetensteig gelangen wir zum Mühlenteich, der schon sehr zugewachsen ist, und zur alten Mühle, heute ein Museum. Dann erzählt uns Cornell noch die Geschichte der Wisentzucht, die es hier einst gab. Und weil es Jubiläum ist, hat Cornell noch eine Überraschung parat. Für jeden gibt es ein Fläschchen Karamell-Likör, das wir in einer Rasthütte am ehemaligen Zisterzienserinnenkloster leeren. So berauscht geht es weiter; den Helenenstein lassen wir mangels Zugangsmöglichkeit links liegen und erreichen den Jägerplatz, einen schönen Rastplatz. Ein Stück weiter entdecken wir den Verlobungsstein. Da sich gerade niemand verloben will, laufen wir zum Dröhnboartstein nebenan. Kurz danach überqueren wir über die Hirschbrücke den Rummelpforter Mühlenteich und finden noch Mathildes Platz, einen Aussichtspunkt, und den ehemaligen Festplatz am Gedenkstein für die Befreiungskriege 1870/71. Durch die Lindenallee kehren wir nach Boitzenburg zurück. Am Gut vorbei erreichen wir wieder den Parkplatz vor dem ehemaligen Marstall. Hier scheiden sich die Geister, die eine Hälfte der Wandergruppe fährt gleich wieder per Automobil nach Templin zurück, während der Rest noch im Restaurant einkehrt. Die Tour war eine schöne Idee von Cornell, wobei uns leider der Wettergott heute nicht so hold war. Es war zwar meist trocken, aber trübe. Die Sonne blinzelte nur ganz selten mal durch. Aber das Boitzenburger Land und die super Truppe haben alle voll dafür entschädigt. Und hier noch Aufzeichnungen der Mitwanderer: Sisa: https://www.komoot.com/de-de/tour/2630511243 Achim: https://www.komoot.com/de-de/tour/2630491122 Andreas: https://www.komoot.com/de-de/tour/2631781733 Manfred: https://www.komoot.com/de-de/tour/2630581396 Joachim: https://www.komoot.com/de-de/tour/2630495918
05:10
13.1km
2.5km/h
130m
130m
Heiner and others went for a hike.
October 8, 2025
Heute wandern wir endlich mal wieder ein Stück Bahngeschichte. Frank aus Hönow und Detlev begleiten mich. Das hier ist keine Tour zum Nachwandern, nur für Hartgesottene und Verrückte. Die 1915 eröffnete Bahnstrecke Nauen–Oranienburg war eine eingleisige Nebenbahn nordwestlich von Berlin, ein Teilstück der sogenannten „Umgehungsbahn“, die vor allem für den Güter- und Militärverkehr gebaut worden war und die Berliner Bahnstrecken entlasten sollte. Im Jahr 1967 wurde der Personenverkehr eingestellt, in den 1990er Jahren der verbliebene Güterverkehr. Die Strecke ist stillgelegt und teilweise abgebaut. Wir starten unsere Tour gegen 10.30 Uhr am Spargelhof Kremmen und laufen zunächst auf dem Weg Am Fließ am Bahngelände, bis wir ungehindert den alten Bahndamm betreten können. Eine Draisinenstrecke ist das hier schon lange nicht mehr. Wir folgen nun, soweit es geht, direkt der alten Bahnstrecke. Es liegen hier noch Schwellen und Schienen. Leider sind das alles Betonschwellen aus DDR-Zeiten, die sehr schmal sind. Nach einer Weile schmerzen die Füße. Wir passieren das alte Stellwerk und finden ein Stück weiter noch ausgeschlachtete Draisinen und kurz danach noch eine intakte Draisine, einfach abgestellt. Und dann geht es meist geradeaus; wir überqueren den Hörstegraben und kämpfen uns ab und an durch Brennesselfelder und klettern über Baumstämme. Hier kann kein Zug und keine Draisine mehr fahren. Am Schwanter Weg stehen ein paar Gebäude, die sicher auch mit der Bahn zu tun hatten, zum Beispiel ein Schrankenwärterwohnhaus. Und dann, kurz vor Germendorf, in der Nähe von einem Tagebau und der Deponie Germendorf, hören die Gleise plötzlich auf. Es gibt hier nur noch Schwellen. An der Brücke Hohenbrucher Straße geben wir auf; ab hier ist der Bahndamm nicht mehr begehbar. Und in Germendorf wurde die ehemalige Strecke zugeschüttet und planiert, weil man dort Wohnungen bauen wollte. Unterwegs treffen wir einen Einheimischen, der die Bahn noch aktiv erlebt hatte und der uns einige interessante Informationen liefert. Auf der Straße Am alten Bahnhof gelangen wir zum ehemaligen Bahnhof Germendorf, heute in Privatbesitz. Und dann verlieren wir völlig die Orientierung. Auf dem Weg Zum Wiesengrund überqueren wir noch einmal den ehemaligen Bahndamm und erreichen das Gestüt Germendorf mit Hofladen, der eigentlich nur ein Automat ist. Durch die Wiesen und Koppeln kommen wir irgendwie zur B96, der wir ein Stück folgen, bis wir sie überqueren können. Und erreichen den Garten Eden … nein … die gleichnamige Siedlung, einen Ortsteil von Oranienburg. Nachdem wir den durchquert haben, beschließen wir, die Tour an der Bushaltestelle zu beenden. Mit dem Bus 823 fahren wir gegen 15.50 Uhr zum Bahnhof Oranienburg.
05:19
18.2km
3.4km/h
60m
80m
Die RainbowHikers (https://www.rainbowhikers.de) hatten wieder zu einer Tour eingeladen und zwei Wanderinnen, neun Wanderer und zwei Hunde folgen Cornell durch die Deetzer Erdelöcher. Wir starten unsere Tour gegen 10.30 Uhr am Bahnhof Groß Kreutz und laufen zunächst auf dem Sonnensystemweg in Richtung Deetz. Unterwegs finden wir Findlinge, benannt nach den Planeten unseres Sonnensystems, und Porträts der bekanntesten Planetenforscher. Bevor wir uns den Erdelöchern zuwenden, kehren wir noch im Restaurant „Havelstübchen“ ein, wo wir unseren Kaffeedurst und Kuchenhunger stillen. Dann spazieren wir zwischen den Deetzer Erdelöchern hindurch, einer Sammlung ehemaliger Lehm- und Tontagebauen, die nach der Nutzung einfach geflutet wurden. Auf den Wegen, wo damals die Lorenbahnen das Rohmaterial zu den Ziegeleien brachten, kann man heute zwischen den Seen entlanglaufen. Hier ist eine schöne Wasserlandschaft entstanden. Nachdem wir den Ort Götzer Berge durchquert haben, geht es hinauf in die Götzer Berge. Am Aussichtsturm angekommen, mussten manche erst einmal ausruhen, während der größere Teil gleich auf den Turm kletterte, um die Aussicht zu genießen. Nach dem Abstieg laufen wir noch durch Götz, das außer einer imposanten Kirche nicht viel zu bieten hat. Dafür müssen wir uns beeilen, um noch den nächsten Zug zu erreichen. Kurz bevor sich die Schranken schließen, überqueren wir den Bahnübergang; das Klingeln treibt uns zur Eile an. Auf den Punkt erreichen wir den Bahnsteig gegen 14.25 Uhr, pünktlich zur Zugabfahrt. Das Wetter hat es heute gut mit uns gemeint, bis auf einen unbedeutenden Nieselschauer war es trocken und oft sonnig bei angenehmen Temperaturen. Und es war eine schöne Wanderung auf historisch interessantem Gelände. Hier sind noch ein paar Aufzeichnungen der Mitwanderer: Achim: https://www.komoot.com/de-de/tour/2617804522 Tschaika: https://www.komoot.com/de-de/tour/2617811363 Manfred: https://www.komoot.com/de-de/tour/2617809474 Andreas: https://www.komoot.com/de-de/tour/2618080407
03:56
11.4km
2.9km/h
120m
120m
Die RainbowHikers (https://www.rainbowhikers.de) hatten wieder zu einer Tour eingeladen und eine Wanderin und zehn Wanderer folgen mir heute zu den Havelseen. Wir starten unsere Wanderung gegen 10.20 Uhr am Bahnhof Kratzeburg und laufen durch den Müritz-Nationalpark. Das erste Highlight ist der Grenzstein an der ehemaligen Grenze zwischen den Herzogtümern Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin. Hier sollten alle ihre Legitimationspapiere checken … Und es geht weiter nach Dambeck am Westufer vom Dambecker See. Hier gab es einst eine Konservenfabrik und Brennerei. Das alte Speichergebäude ist heute Familienferienhaus der AWO. Wir wandern weiter zum Ulrichshof, einer ehemaligen Försterei. Ein Stück weiter erreichen wir den Bornsee, den einstigen Quellsee der Havel. Vorbei am Bornhof außerhalb vom Nationalpark kommen wir dann zu unserer ersten Pausenstelle, einem schönen Rastplatz mit Blick auf den Bornsee. Wieder im Nationalpark, besuchen wir eines der Großsteingräber von etwa 3000 vor Christus. Leider sind die Gräber alle schon vor ewigen Zeiten geplündert worden. Weiter durch den Nationalpark erreichen wir den Mühlensee. Der Mühlengraben wurde im 15. Jahrhundert von Mönchen angelegt, um ihre 500 Meter entfernte Mühle anzutreiben. Um die volle Wassermenge aus dem Mühlensee zu erhalten, wurde einfach der Abfluss der Havel aus dem See durch einen Damm abgeschnitten. Wir erreichen dann unser Haupthighlight, die neue Havelquelle. Das Quellbecken hat heute Hochwasser, es ist übergelaufen. Hier macht Cornell das Gruppenfoto. Am Diekenbruch, dem jahrelang als Quellgebiet geltenden Feuchtgebiet, entlang kommen wir nach Pieverstorf am Ostufer vom Dambecker See. Vorbei am Röthsee gelangen wir wieder zurück nach Kratzeburg. Hier kehren wir noch im Hofladen Lütte Meierie ein. Hier gibt es selbstgebackenen Kuchen, Kaffe, Tee und viele selbsthergestellte landwirtschaftliche Produkte. Gegen 16.15 Uhr erreichen wir wieder den Bahnhof Kratzeburg, von wo uns gegen 16.42 Uhr die RB50 nach Neustrelitz bringt. Die Tour war sehr schön, besonders weil uns den ganzen Tag herrlichster Sonnenschein bei milden Temperaturen begleitet hat. Hier sind noch ein paar Aufzeichnungen von Mitwanderern: Cornell: https://www.komoot.com/de-de/tour/2605815696 Joachim: https://www.komoot.com/de-de/tour/2605036238 Michael: https://www.komoot.com/de-de/tour/2605579405 Manfred: https://www.komoot.com/de-de/tour/2605035742
05:55
18.9km
3.2km/h
80m
80m
Dresden is always worth a visit.
Translated by Google •
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