About Markus🚶🏻⛰️
Der Weg ist das Ziel.🚶🏽🐕🦺🐕🐾
...kurz zu Gast im Lebensraum der Tiere...
🎵Kommt mit uns, verschwendet Eure Zeit🎵😉🥾🐾🐕🚶🏽
MANCHMAL IST DER STEILSTE WEG DER, DER DICH AM MEISTEN WACHSEN LÄSST.🚶🏾☀️🥾😊
4,834 km
1030:40 h
Recent Activity
- Markus🚶🏻⛰️August 16, 2025
Today, Ines and I were out in the countryside around Süplingen with our two poodles. The route took us on a varied loop around the Dönstedt quarry – past quiet forests, across open fields, and across vast meadows.
In glorious weather, we were able to enjoy the beautiful scenery for about 3.5 hours and
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Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
a day ago
Schon auf der Hinfahrt war klar: Das hier wird kein gewöhnlicher Tag. Ab Bad Harzburg fraß sich der Nebel über die Straße, dick und schwer, die Sicht eingeschluckt. Der Wind drückte gegen das Auto, als wolle er prüfen, wer es ernst meint. Gemessen waren es minus acht Grad. Doch mit dem Sturm, mit dem Orkan dort oben, fühlte es sich an wie minus sechzehn, vielleicht minus zwanzig. Eine Kälte, die nicht nur die Haut trifft, sondern sich durch alles hindurcharbeitet. Dann los. Stirnlampe an. Frieda und Manni an meiner Seite. Sechs Uhr. Dunkelheit. Stille. Die feuchte Luft gefror sofort. Im Schein der Stirnlampe konnte man sehen, wie sie kristallisierte – wie feiner, schwebender Staub aus Eis. Der Nebel verband alles: die alten Bäume, die toten Stämme, die knarzenden Äste, die unter dem Frost leise knackten. Der Wald wirkte nicht verlassen – sondern wach. Natürlich ging es Richtung Brocken. Immer Richtung Brocken Gipfel. Und diesmal war es wirklich einsam. Nicht wie bei den vielen früheren Aufstiegen zum Sonnenaufgang, wenn irgendwo immer Lichter, Schritte oder Stimmen sind. Heute: nichts. Keine Menschen. Kein Geräusch. Keine Bewegung außer uns. Diese Art von Einsamkeit, die nicht leer ist – sondern dicht. Der Goetheweg entlang der Bahnschienen war stellenweise spiegelglatt. Tückisch glatt. Jeder Schritt musste bewusst gesetzt werden. Konzentration war Pflicht. Gegen halb acht erreichten wir den Gipfel. Und dort dann der Bruch: plötzlich Leben, viele Radfahrer, offenbar verabredet, vielleicht ein stilles Heiligabend-Ritual. Kaum Wanderer, fast nur Räder, Bewegung, Stimmen. Die letzten 300 bis 400 Meter davor hatte ich es deutlich gespürt. Die Kraft ließ nach. Nicht überraschend – zu viele Kilometer, zu viele Höhenmeter in den letzten sieben bis zehn Tagen. Der Körper meldete sich ehrlich. Oben nur ein kurzes Foto. Dann wieder runter. Hoch konzentriert, wachsam, Schritt für Schritt. Auf der Brockenstraße war inzwischen einiges los. Gruppen, Gespräche, Bewegung. Und pünktlich um neun standen wir wieder am Auto. Erst dort wurde klar, was diese Wanderung wirklich verlangt hatte. Der Körper kämpfte nicht nur mit der Strecke, sondern mit der Kälte, mit dem Temperaturausgleich, mit der Belastung. Und genau darin liegt die Herausforderung: Dass man geht, obwohl es einsam ist. Dass man bleibt, obwohl es kalt ist. Dass man bewusst aus seiner Komfortzone tritt. Und dass man am Ende merkt, warum man überhaupt losgegangen ist.
03:05
15.5km
5.0km/h
500m
520m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
2 days ago
02:16
11.5km
5.1km/h
180m
180m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
4 days ago
Wie so oft ging es auch heute wieder früh los. Um 6:00 Uhr startete ich mit Frieda und Manni am Parkplatz Oderbrück. Der frühe Start ist für mich nichts Besonderes – ich bin den Brocken inzwischen über hundert Mal gegangen, meist genau zu dieser Uhrzeit, oft noch im Dunkeln, um den Sonnenaufgang oben zu erleben. Schon bei der Ankunft war der Parkplatz zu etwa drei Viertel gefüllt. Schnell wurde klar, dass viele heute ebenfalls zum Sonnenaufgang auf den Brocken wollten. Der Aufstieg war dadurch ungewohnt. Statt wie sonst fast allein unterwegs zu sein und den meisten Menschen erst auf dem Rückweg zu begegnen, ging es diesmal gemeinsam mit vielen anderen nach oben. Eine richtige Karawane aus Wanderern, mit zahlreichen Stirnlampen und Lichtern auf dem Weg. Vor und hinter uns leuchtete es durch den Wald – ein ungewöhnlicher, aber irgendwie auch schöner Anblick. Kurz nach 7:30 Uhr erreichten wir den Brocken-Gipfel. Auch das fühlte sich vertraut an: frühe Stunde, kurze Pause, ein Abstecher ins Wolkenhäuschen. Dort ergab sich ein kurzes Gespräch mit jemandem, den ich schon seit längerer Zeit kenne. Mehr brauchte es nicht. Für den Rückweg entschieden wir uns für die Strecke über die Achtermannshöhe. Und dort änderte sich das Bild schlagartig: Vom Brocken-Gipfel bis hinunter Richtung Parkplatz waren wir nahezu allein unterwegs. Insgesamt begegneten uns vielleicht eine Handvoll Menschen auf der gesamten Strecke. Das Wetter war außergewöhnlich gut. Auf dem Brocken lagen die Temperaturen bei etwa 5 bis 8 Grad, vollkommen windstill, kein Lüftchen. Auf der Achtermannshöhe, die rund 925 Meter hoch liegt, war ein leichter Wind zu spüren, aber alles gut auszuhalten. Für winterliche Verhältnisse war das Wetter nahezu perfekt. Dazu ein schöner Sonnenaufgang und eine klare, ruhige Stimmung. Besondere Highlights gab es keine – und genau das machte diese Tour so angenehm.
04:19
19.3km
4.5km/h
600m
590m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
7 days ago
03:44
18.5km
5.0km/h
70m
70m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
December 14, 2025
Start: Parkplatz Oderbrück, ca. 6 Uhr morgens, Begleitung: Pudel Frieda und Manni. Die Bedingungen am Morgen waren anspruchsvoll: dichter Nebel, Sichtweiten teilweise unter zehn Metern, alles duster. Typische Brockenstimmung, bei der man sich auf Wegkenntnis und Gefühl verlassen muss. Aufstieg: Trotz der schwierigen Sicht kamen wir gut voran. Unterwegs begegneten wir niemandem – keine Menschen, keine Stirnlampen, absolute Stille. Der Aufstieg verlief ruhig, aber man spürte die Konzentration, die so ein Wetter erfordert. Alter Goethebahnhof: Noch während des Aufstiegs änderte sich plötzlich die Stimmung. Der Nebel riss auf, die Luft wurde klar und hell. Der Sonnenaufgang war jetzt deutlich sichtbar, während das Tal vollständig unter einer geschlossenen Wolkendecke lag – wir standen über den Wolken. Ein magischer Moment, der alles andere vergessen ließ. Goetheweg und Brocken-Gipfel: Auf dem Goetheweg waren die meisten Pfützen noch offen, nur vereinzelt leicht angefroren. Nach rund anderthalb Stunden erreichten wir den Brocken-Gipfel. Dort hielten wir uns kurz auf und wechselten ein paar Worte mit einem bekannten Gesicht. Das Wolkenhäuschen war komplett belegt, ansonsten war der Gipfel erstaunlich ruhig. Die klare Sicht und die friedliche Atmosphäre machten den Moment besonders. Abstieg: Zunächst ging es wieder über den Goetheweg. Die Temperatur war deutlich gefallen (ca. -5 °C), dazu kam ein kräftiger Wind. Die zuvor offenen Pfützen waren nun vollständig zugefroren. Auf diesem Abschnitt konnten wir den Wurmberg bewundern, der tief in den Wolken lag – nur seine Spitze ragte heraus. Später, erneut im Bereich des Goethebahnhofs, tauchten wir wieder in den Nebel ein. Wir spazierten zurück in die Wolken hinein, die Sicht verschlechterte sich schlagartig und wurde extrem eingeschränkt. Entsprechend vorsichtig ging es weiter, inklusive eines kleinen Umwegs über das Hochmoor. Körperliche Verfassung: An diesem Morgen war ich nicht ganz auf der Höhe. In den letzten drei Tagen hatte ich nicht besonders auf meine Ernährung geachtet – das hat mir mein Körper auf dieser Tour sehr direkt gezeigt. Auch Frieda wirkte müde, daher entschieden wir uns, den Abstieg direkt zum Auto zu nehmen und den ursprünglichen Plan über die Rangerstation oder Richtung Achtermann zu verwerfen. Fazit / Highlight: Ein weiterer besonderer Brockenmorgen: erst Nebel, dann Sonne über den Wolken, klare Sicht am Gipfel, beeindruckender Blick auf den Wurmberg und zum Schluss wieder hinein in die stille, graue Welt des Nebels. Ein unvergesslicher Aufstieg mit perfekter Mischung aus Herausforderung, Naturerlebnis und Ruhe.
03:21
15.6km
4.7km/h
480m
470m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
December 6, 2025
Wir starteten am Radauer Wasserfall und wanderten zur Staumauer der Eckertalsperre (Stempelstelle 1). Über den Pionierweg ging es weiter zum Skidenkmal (Stempelstelle 19). Nach rund 8 km, am Skidenkmal, machten sich die Kinder zusammen mit Andre und den Hunden auf den Rückweg Richtung Parkplatz – eine beeindruckende Leistung für kleine Beine – während wir zu dritt die Tour fortsetzten. Wir erreichten die Rangerstation (Stempelstelle 2) für eine kurze Pause, bevor wir den Rückweg zur Eckertalsperre antraten. Kurz darauf ertönte plötzlich Heulen aus der Ferne, das sich wie ein ganzes Wolfsrudel anhörte. Die Geräusche kamen aus unterschiedlichen Richtungen – mal von weit weg, mal ganz nah, sogar hinter uns. Unsere Hunde stellten die Ohren auf, wir beschleunigten die Schritte und hielten die Stirnlampen fest, um vorsichtig Abstand zu gewinnen. Für mehrere Minuten liefen wir so weiter, gespannt, ob das Rudel uns wohl bemerkt hatte. Schließlich stellte sich heraus: Es war nur der Wind, der durch die Fichten pfiff – die Erleichterung war groß, und wir mussten über unsere kleine „Wolfspanik“ lachen. Von der Staumauer wanderten wir schließlich locker und vorsichtig zurück zum Parkplatz – eine stimmungsvolle Wintertour durch Nebel, Dämmerung und matschige Pfade.
05:06
19.8km
3.9km/h
400m
400m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
November 30, 2025
Ich bin heute Morgen um 6:00 Uhr in Oderbrück gestartet – es war stockdunkel, richtig schwarz. Auf dem Parkplatz stand kein einziges Auto, nur mein Wagen. Diese völlige Stille kombiniert mit dem Wetter hat sofort gezeigt, dass der Aufstieg heute ernst wird. Die Bedingungen waren heftig: dichter Nebel, feiner Nieselregen, 2–3 °C. Die Feuchtigkeit lag überall in der Luft. Die Wege waren ein kompletter Mix aus Matsch, rutschigen vereisten Stellen und lockerem Schnee. Dazu mehrere kleine Bäche, die quer über die Pfade liefen. Jeder Schritt musste sitzen, und durch die Nachtschichtwoche in den Knochen war das Ganze doppelt anstrengend. Es war absolut einsam. Keine Menschen, keine Lichter, keine Stimmen. Nur ich, Frieda und Manni – und der Brocken, der heute wirklich Zähne gezeigt hat. Oben am Wolkenhäuschen habe ich dann erst mal unter dem Dach angehalten und durchgeatmet. Dort saß schon der Kollege mit seinem Jagertee. Sobald er mich gesehen hat, kam direkt sein typischer Spruch: „Ach, der Peine ist auch wieder da! Komm, setz dich zu uns.“ Das war ein richtig warmer, vertrauter Moment. Wir haben ein paar Anekdoten ausgetauscht, und ich konnte mir eine gute Pause leisten, bevor es wieder runterging. Der Abstieg war nicht weniger anspruchsvoll. Teilweise war es extrem glatt, mit vereisten Platten unter dem Schnee und tiefen matschigen Stellen. Genau die Art Wetter, bei der man sich ganz schnell schwer verletzen kann, wenn man unaufmerksam wird. Also langsam, konzentriert und vorsichtig. Unterwegs kamen mir nur eine Handvoll Wanderer entgegen – insgesamt war sehr wenig los. Trotz der schwierigen Bedingungen war es ein intensiver, ehrlicher Aufstieg – mein 113. Brocken. Einer dieser Tage, die im Kopf bleiben, weil sie einem alles abverlangen und gleichzeitig genau das geben, weshalb man überhaupt losgeht
03:45
15.7km
4.2km/h
470m
430m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
November 16, 2025
Gestartet bin ich heute Morgen um sechs Uhr in Oderbrück, zusammen mit meinen Pudeln Frida und Manni. Unser Ziel war der Brockengipfel – mein mittlerweile 112. Aufstieg. Schon nach den ersten Metern lag eine besondere Stimmung in der Luft: dichter Nebel, dunkle Feuchtigkeit, nur das Knirschen unter den Stiefeln. Je höher wir kamen, desto wilder wurde das Wetter – der Wind biss uns ins Gesicht, und der Sturm gewann mit jedem Schritt an Kraft. Kurz unterhalb des Gipfels fühlte es sich an, als würde der Brocken selbst testen, wer heute wirklich hinauf will. Oben im Wolkenhäuschen wurden wir dann trotzdem mit einem warmen Lächeln empfangen: „Ach hallo, der Peiner ist da!“ Die beiden, die dort jeden Sonntag ihre Zeit verbringen, nahmen uns herzlich in Empfang. Wir machten eine kurze Pause, hörten ein paar ihrer typischen, rauen, aber humorvollen Geschichten – genau die Art von Gesprächen, die in dieser Atmosphäre besonders gut tun. Der Rückweg blieb düster. Richtig hell wurde es den ganzen Tag nicht. Bei 0 °C und kräftigen Windböen bis zur Knochenbrecher-Kurve wirkte der Brocken wie in eine endlose Dämmerung gehüllt. Es tat richtig gut, mal wieder die Brockenluft zu schnuppern. Und wie jedes Mal war es auch diesmal ein neues und schönes Abenteuer – eines von der stillen, intensiven Sorte, die man nicht so schnell vergisst.
03:26
15.2km
4.4km/h
400m
400m
Markus🚶🏻⛰️ went for a hike.
October 18, 2025
Start: Oderbrück, 16:30 Uhr Gipfel: kurz nach 18:00 Uhr Begleiter: Frieda & Manni 🐩🐩 Wetter: klar, mild, goldener Herbstabend, 2C‘ Trotz aller Warnungen von Ärzten, Freunden und Bekannten bin ich losgezogen – mit zwei angeschlagenen Knien, aber dem Wunsch, den Brocken wieder zu erleben. Es war mein 111. Aufstieg – und trotzdem fühlt sich jeder Aufstieg einzigartig an. Der Weg von Oderbrück hinauf lag im goldenen Licht des Herbstes. Die Luft war mild, der Boden feucht, die Farben klar und intensiv. Viele kamen mir entgegen, die bequem mit der Brockenbahn hochgefahren waren und nun gemächlich ins Tal wanderten. Für sie war der Tag fast vorbei – für mich begann er gerade. Kurz nach 18 Uhr erreichte ich den Gipfel. Der Himmel stand in Flammen – ein stilles, kraftvolles Schauspiel aus Orange, Rot und tiefem Blau. Der Wind war kaum spürbar, die Sicht weit und klar. Wie so oft zeigt sich: Die tatsächliche Wetterlage auf dem Brocken erkennt man erst auf der Brockenstraße nach der Knochenbrecherkurve. Heute war es einfach perfekt. Der Abstieg begann gemütlich. Bald war es dunkel. Keine Menschenseele mehr, kein Licht, nur Frieda und Manni neben mir. Das Rascheln der Blätter, das leise Knistern im Unterholz – und der Wald, der sich in eine tiefe, gespenstische Stille hüllte. Nebelschwaden zogen zwischen den Bäumen, Schatten flossen über den Weg. Die Nacht war lebendig, ehrwürdig, mystisch – ein Moment, der zeigt, warum der Brocken immer wieder fasziniert. Die Knie meldeten sich leicht, aber alles war gut auszuhalten. Die Luft war klar, kühl und ruhig. Heute war der Aufstieg gemütlich und entspannt – keine stürmischen Abenteuer, kein Schnee, kein Nebel. Aber der Brocken bleibt ein Berg voller Überraschungen und Herausforderungen: Er kann jederzeit Sturm, Schnee, Nebel oder Regen aufziehen lassen und damit jedes Mal ein echtes Abenteuer bieten. Jede Jahreszeit, jeder Aufstieg, jede Wetterlage – der Brocken hält immer etwas bereit. So endete mein 111. Aufstieg: ruhig, schön, mit einem perfekten Sonnenuntergang, aber dennoch voller Respekt vor diesem Berg, der immer wieder fasziniert.
03:08
16.1km
5.1km/h
450m
440m
1️⃣1️⃣1️⃣ times on the Brocken @Markus🚶🏻⛰️ with Frida and Manni.. Respect and chapeau for your achievement 🙏🎉.. especially when you're feeling under the weather... yes, I know what it's like when the weather changes... it happens so quickly and you can't change it...,🤔😢😱.. but the Brocken will
Translated by Google •
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