About F®️anjo
7,094 km
709:15 h
Recent Activity
- Mother MaryNovember 9, 2025
What an adventure! And a vivid tour description! ⭐️⭐️⭐️
Translated by Google •
- F®️anjoNovember 6, 2025
Today was one of the coldest nights ever, with the temperature dipping to -21 degrees Celsius 🥶. We had to wait to start our hike until the sun was strong enough to illuminate the Khumbu Glacier. Due to difficult terrain and deep snow, we had to shorten our planned route. However, we still got a great
Translated by Google •
F®️anjo planned a mountain bike ride.
5 days ago
02:51
22.3km
7.8km/h
1,450m
1,460m
F®️anjo went for a hike.
November 13, 2025
Startpunkt Monjo (2.835 m): Das Dorf liegt kurz hinter dem Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark. Von hier beginnt unser Rückweg Richtung Lukla. • Wegeführung: Der Pfad folgt meist dem Flusslauf des Dudh Kosi, überquert mehrfach spektakuläre Hängebrücken (vorallem der einen „Hillary“ die wir endlich im Sonnenschein 🌞 genießen dürfen) und schlängelt sich durch Wälder, Terrassenfelder und kleine Sherpa-Siedlungen wie Phakding und Ghat. • Charakter des Abstiegs: Obwohl es ein „Abstieg“ ist(nicht zu unterschätzen), gibt es zahlreiche Gegenanstiege. Man läuft bergab zum Fluss, steigt wieder hoch, und so wiederholt sich das Muster. Dadurch wirkt die Etappe länger und fordernder, als die reine Höhenangabe vermuten lässt. • Endpunkt Lukla (2.860 m): Nach etwa 13–15 km erreicht man Lukla, wo die meisten Treks enden. Hier wartet die berühmte Start- und Landebahn des Tenzing-Hillary-Airports. Namaste 🙏
03:39
11.1km
3.0km/h
230m
460m
F®️anjo went for a hike.
November 12, 2025
Thame ist ein traditionelles Sherpa-Dorf mit Blick auf die Gipfel Thamserku und Kangtega (bei klarer Sicht besonders eindrucksvoll, so wie bei uns🔝) • Das Dorf ist bekannt für sein Kloster oberhalb des Ortes, erreichbar in ca. 30 Minuten Fußweg. Wir haben den Weg direkt der Treppe entlang, führt vorbei an Gebetssteinen und Stupas genommen und sind weiter gelaufen, fast nach Tibet 🙈. Unsere Unterkunft „Valley View Lodge“ war eines der besten auf den ganzen Trek. Nicht wegen den Räumlichkeiten vielmehr wie man uns Empfangen hat, mit viel Herz ❤️ und Wärme, wir haben uns rundum wohlgefühlt👍👍
05:46
15.2km
2.6km/h
240m
670m
F®️anjo went for a hike.
November 11, 2025
Der Abstieg von Lungdhen (ca. 4.368 m) nach Thame (ca. 3.820 m) ist eine sanfte, stimmungsvolle Etappe, die und aus der kargen Hochgebirgswelt zurück in grünere Täler führt, was für ein Panoramaweg (fantastisch). Noch voller Endorphine im Blut, vom letzten Pass, herrscht beim Abstieg eher ein Glücksgefühl.
03:28
9.36km
2.7km/h
40m
340m
F®️anjo went for a hike.
November 10, 2025
https://www.relive.com/view/vRO7NgX5LKv Aufstieg zum Renjo zwischen Himmel und Erde Der Renjo La (5360 m) ist einer der drei großen Pässe im Everest-Gebiet und im tiefen Schnee verwandelt sich dieser Aufstieg in eine stille, fast meditative Grenzerfahrung. Es ist unser zweiter und somit letzter Aufstieg auf dieser Tour. --- Weißes Schweigen und der Kampf gegen sich beginnt. Der Morgen beginnt mit gedämpftem Licht – die Sonne tastet sich vorsichtig über die Gipfel von Kongde und Cholatse. Gokyo liegt noch tief im Schlaf als wir unsere Schuhe binden und losgehen. Jeder Schritt versinkt knirschend im frischen Schnee, der die Welt in eine fast surreale Stille hüllt. Die Spuren verlieren sich, der Pfad ist nur noch Ahnung. Pistari, Pistari, Langsamkeit wird Gesetz. Der Körper kämpft gegen die Höhe, gegen die Kälte, gegen das Gewicht der eigenen Gedanken. Atemwolken steigen wie Gebetsfahnen in die klare Luft. Die Steigung ist gleichmäßig, aber der Schnee macht sie zäh, jeder Meter ein kleines Ringen und ein kleiner Sieg für sich. Meine Gedanke fliegen und verlieren sich gleich wieder. Die Welt wird weit. Mit jedem Höhenmeter öffnet sich das Tal von Gokyo hinter mir. Vor mir: die letzte Rampe, steil und eine schneisse von Spuren die zu Eis wurden liegt vor mir. Der Grat wirkt wie eine Linie zwischen zwei Welten. Am Pass. Endlich oben 🔝 was für ein Triumph. Der Renjo La empfängt mich nicht mit Triumph, sondern mit Ehrfurcht. Everest, Lhotse, Nupste, Makalu – die Giganten haben sich nochmal schön gemacht und stehen still. Der Wind fegt über ihre Kanten, trägt Schneekristalle wie flüchtige Gedanken. Und doch ist es ein ehrfürchtiges Gefühl was mich begleitet. Ich fühle mich klein und unscheinbar. Grüße F®️anjo -- Ascent to the Renjo between heaven and earth The Renjo La (5360 m) is one of the three major passes in the Everest region and in the deep snow this ascent turns into a quiet, almost meditative border experience. It is our second and thus last ascent on this tour. --- White silence and the fight against itself begins. The morning begins with dim light - the sun carefully feels over the peaks of Kongde and Cholatse. Gokyo is still deeply asleep when we tie our shoes and go. Each step sinks crunching in the fresh snow, which envelops the world in an almost surreal silence. The tracks are lost, the path is just a clue. Pistari, Pistari, slowness becomes law. The body fights against the height, against the cold, against the weight of its own thoughts. Clouds of breath rise like prayer flags into the clear air. The slope is even, but the snow makes it tough, every meter a little wrestling and a little victory for itself. My thoughts fly and get lost again. The world is getting wide. With every meter of altitude, the valley of Gokyo opens up behind me. In front of me: the last ramp, steep and a hint of tracks that became ice lies in front of me. The ridge looks like a line between two worlds. On the pass. Finally up 🔝 what a triumph. The Renjo La does not receive me with triumph, but with awe. Everest, Lhotse, Nupste, Makalu – the giants have made themselves beautiful again and stand still. The wind sweeps over their edges, carrying snow crystals like fleeting thoughts. And yet it is an awe-inspiring feeling that accompanies me. I feel small and inconspicuous.
07:03
12.0km
1.7km/h
640m
1,010m
F®️anjo went for a hike.
November 9, 2025
Dragnang nach Gokyo Der Aufstieg von Dragnag (4.700 m) nach Gokyo (4.790 m) führt über den gewaltigen Ngozumpa-Gletscher, den längsten Gletscher Nepals (36km lang). Wenn man diesen durchquert, wirkt es wie eine endlose, geröllbedeckte Mondlandschaft, mega . Den Weg den wir gelaufen sind, ist mit Steinmännchen, Stangen und Fähnchen markiert, aber oft schwer zu erkennen. Man bewegt sich durch ein Labyrinth aus Schmelzwasserbächen, Geröllhängen und kleinen Seen. Die Dimensionen sind überwältigend: Der Mensch wirkt winzig im Verhältnis zu dieser Landschaft Obwohl die Strecke nur etwa 4 km misst, haben wir für die Querung über 3 Stunden gebraucht (irre).
02:52
3.93km
1.4km/h
230m
170m
F®️anjo went for a hike.
November 8, 2025
Der Aufstieg auf den Gokyo Ri ist eine kurze, aber intensive Hichgebirgstour, die es in sich hat ! Als Belohnung wird man mit dem. spektakulärsten Panoramen des Himalaya belohnt. Von Gokyo (4.750 m) führt der Weg in rund 3 Stunden auf den Gipfel (5.357 m), wo sich die Aussicht auf Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu offenbart, was für ein Anblick 👍
01:56
1.81km
0.9km/h
480m
F®️anjo went for a hike.
November 8, 2025
https://www.relive.com/view/vPv41y8zZRO Cho La im Schnee – ein Aufstieg in Weiß und voller Herausforderungen Wir starten um 5h morgens und die Welt ist gedämpft bzw. -17grad. Jeder Schritt knirscht unter dem frischen, tiefen Schnee, als würde der Himalaya selbst zuhören. Der Pfad zum Cho La Pass windet sich steil empor, verborgen unter einer makellosen Decke aus Weiß. Die Steine, sonst rau und kantig, sind weich gezeichnet und mit Eis überzogen – Konturen verschwimmen, Orientierung wird zur Intuition. • 🌬️ Die Luft: Dünn, kristallklar, durchdrungen von feinem Schneestaub, der bei jedem Windstoß aufwirbelt wie Glimmer. • 🥾 Der Rhythmus: Langsam, konzentriert. Jeder Tritt muss sitzen. Die Grödel greifen in die vereiste Spur, währenddessen ich ständig den Puls kontrolliere um nicht zu schnell aufzusteigen. Ich merke deutlich wie der Körper gegen die Höhe und Kälte arbeitet. • 🏔️ Die Kulisse: Eisflanken leuchten bläulich, Gletscherzungen ziehen sich wie Narben durch die Landschaft. Über allem liegt eine fast sakrale Stille. • 🌫️ Das Licht: Diffus, silbrig. Die Sonne kämpft gegen die Wolken, taucht die Szenerie in ein mystisches Halbdunkel. Schatten sind weich, fast träumerisch. • 🧭 Markierungen sind verschwunden. Der Pass selbst – ein schmaler Grat zwischen zwei Welten – offenbart sich erst im letzten Moment, wie ein Geheimnis, das sich nur dem Geduldigen und die die Körnner übrig haben. Endlich oben 🔝 das Team jubelt und wir liegen uns voller Glück in den Armer, sogar ein Tanz wird angestimmt, was für ein Ereignis ——- Cho La in the snow – an ascent in white and full of challenges We start at 5h in the morning and the world is subdued or -17 degrees. Every step crunches under the fresh, deep snow, as if the Himalayas themselves were listening. The path to the Cho La Pass winds steeply up, hidden under a spotless blanket of white. The stones, otherwise rough and angular, are softly drawn and covered with ice - contours blur, orientation becomes intuition. • 🌬️ The air: Thin, crystal clear, permeated with fine snow dust, which swirls like micale with every gust of wind. • 🥾 The rhythm: Slow, concentrated. Every kick must sit. The Grödel reach into the icy track, while I constantly check the pulse so as not to rise too fast. I clearly notice how the body works against the height and cold. • 🏔️ The backdrop: Ice flanks glow bluish, glacier tongues run like scars through the landscape. Above everything is an almost sacral silence. • 🌫️ The light: Diffuse, silvery. The sun fights against the clouds, plunges the scenery into a mystical semi-darkness. Shadows are soft, almost dreamy. • 🧭 Markings have disappeared. The pass itself - a fine line between two worlds - only reveals itself at the last moment, like a secret that only the patient and the grains are left over. Finally up 🔝 the team cheers and we are full of happiness in the poor, even a dance is tuned, what an event
08:46
10.5km
1.2km/h
620m
770m
F®️anjo went for a hike.
November 7, 2025
Die Etappe von Lobuche (4.930 m) nach Dzonghla (4.830 m) ist eine kurze, aber eindrucksvolle Verbindungsetappe im Khumbu, sie bildet die Hauptachse des Everest-Treks und führt uns in die wilde Landschaft am Fuß des Cholatse. Ankunft in Dzonghla 🏔️ Ein kleines Dorf mit wenigen Lodges, direkt unterhalb der gewaltigen Flanken von Cholatse.
03:10
5.86km
1.9km/h
120m
200m
Super mega💥💥💥💥💥
Translated by Google •
Sign up or log in to continue
Everything You Need To Get Outside
Ready-Made Inspiration
Browse personalized adventures tailored to your favorite sport
A Better Planning Tool
Build your perfect outdoor experience using the world’s best outdoor tech
More Intuitive Navigation
Turn-by-turn navigation and offline maps keep your adventure on track
A Log of Every Adventure
Save every adventure and share your experiences with your friends
Sign up or log in
Like