About Schlauchlos
de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Thielmann
21,448 km
1554:24 h
Recent Activity
- BluemanOctober 10, 2025
Hello Schlauchlos, thank you very much for the pleasant and entertaining company today. It was a lot of fun exploring the area together. Thanks for the very interesting tips. I'm looking forward to more tours.
The second stage of the Rhine Castle Trail begins at the train station in Remagen and takes
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Schlauchlos went gravel riding.
2 days ago
Der Weg nach Rheinbach ist eine der Hausstrecken und lässt sich schön variieren, ob für MTB oder hier fürs Gravelbike. Diesmal hatten Regen und Feldarbeit Wege verschlammt und zerfurcht. Auf dem Rückweg bremste Gegenwind den Schnitt. Aber gut zu wissen, dass die Ausrüstung auch bei Böen am Gefrierpunkt wärmt. Die Landschaft durch Obstplantagen und Baum-Gesamtschulen und mit Panoramablicken auf die Voreifel und ins Rheintal sowie aufs Siebengebirge hat was.
03:18
53.6km
16.2km/h
470m
500m
Schlauchlos went for a hike.
7 days ago
Der Roddderberg verbindet Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Beim Rundgang wechselt man zweimal die Landesgrenze. Und immer wieder bieten sich Panoramen ins Rheintal, in die Voreifel, und nach Bonn und – bei klarem Wetter – Köln. Zweimal im Jahr kommt eine Schaf - und Ziegenherde, damit das Naturschutzgebiet nicht verbuscht, sondern die Wiesen erhalten bleiben.
00:57
3.84km
4.1km/h
80m
70m
Schlauchlos went mountain biking.
November 6, 2025
Diese Tour im verhalten sonnigen November ist wald(weg)lastig. Sie beginnt am Rhein, streift die Flughäfen von Sankt Augustin und Köln-Bonn sowie die Täler von Sieg und Agger und führt durch die Wahner Heide und den Königsforst, das östlich von Köln gelegene Naherholungsgebiet. Zwischen Köln und Bergisch Gladbach geht es durch Thielenbruch und Diepeschrather Wald mit der gleichnamigen ehemaligen Mühle (heute ein Hotel mit dem Restaurant von Nelson Müller) und ein Stück entlang den Tälern von Dhünn und Wupper. Besiedlung wird nur in Sankt-Augustin, Leverkusen-Schlebusch und in Leichlingen durchfahren. Am Schluss geht es in einer Zehn-Prozent-Steigung an den Südrand von Solingen-Aufderhöhe, das seinem Namen alle Ehre macht. Übrigens. auf der Straße statt durch den Wald, denn der Dreck war angetrocknet und ich wollte mit keinem frischen auf meinem Treffen erscheinen. Zum Test waren neue TPU-Schläuche eines deutschen Herstellers mit neuen Ventilen montiert. Sie sparen das halbe Schlauchgewicht, viel bewegte Masse und Rollwiderstand. Gefühlt war ich schneller als sonst unterwegs. Die neunzundzwanzig-Zoll-fünf-Zentimeter-Schlappen waren richtig leichtfüßig zu bewegen.
04:05
74.9km
18.4km/h
470m
460m
Schlauchlos went gravel riding.
October 28, 2025
Die Strecke ist wetterbedingt etwas radweglastig. Sie führt durchs rechtsrheinische Köln, Leverkusen, Opladen und Leichlingen, dann weitgehend auf einem Trail durch Solingen-Mitte. Über Bahntrassen geht es dann nach Haan und in Wuppertal-Vohwinkel auf die Nordbahntrasse. Dort wollte ich nicht durch den Scheetunnel fahren, den ich schon kannte, sondern die nördlichen Wuppertaler Höhen in Richtung Sprockhövel und Witten erkunden. Weitere Abschnitte gehen auf der Glückauf- und der Kohlenbahntrasse und dem Rheinischen Esel, bevor die Strecke nach Dortmund hineinführt. Die Komoot-Wettervorhersage mit einem bis zwei mm Regen war zu freundlich. Wuppertal bescherte strömenden Regen; das bremste die Fotografierlust. Ab Sprockhövel lächelte ein bisschen Sonne in die Feuchte, der Regen hörte auf. Dortmund zeigte sich in der Dämmerung von der kulturellen Seite. Und einen großen Dank an meinen Quartiergeber! Es war köstlich und erholsam. Ausgeruht habe ich am Folgetag meine Arbeit aufgenommen. Und die Höchstgeschwindigkeit bei knapp 300 ist mir ein Rätsel.
05:46
97.3km
16.9km/h
870m
900m
Schlauchlos went gravel riding.
October 18, 2025
Die Tour bezieht ihren Reiz aus den wechselnden Landschaften und den Panoramablicken in die Voreifel, das Ahrtal und das Siebgebirge und am Ende auch ins Rheintal. Sie führt von Bad Godesberg über das Drachenfelser Ländchen und die Grafschaft bei Ahrweiler mit ihren Obstplantagen und den weiten Blicken in die Voreifel über die faszinierenden Wege in den steilen Weinbergen ins Tal der Ahr. Von Bad Neuenahr geht es nach Heppingen, die Flaschen am Apollinaris-Brunnnen auffüllen. Der Weg zurück führt über Nierendorf, dann im Anblick des Siebengebirges durch die Felder nach Oedingen und von dort im durch den Wald über den Godesberger Golfplatz und den Rodderberg zurück nach Southern Town. 65 Prozent verlaufen über Feld-, Wald und Wiesenwege. In den Weinbergen herrscht derzeit ordentlich Wander- und Einkehrbetrieb. Bei der vierfachen Querung des Golfplatzes gegen Schluss musste man richtig aufpassen. Die Schilder "Fliegende Golfbälle – Lebensgefahr" sind allerdings abgebaut. Andere informieren Radfahrende, dass Golfende vor dem Putten "Fore!" rufen. Die wir trafen, waren aufmerksam, aber verhielten sich ruhig.
02:53
44.8km
15.5km/h
570m
550m
Schlauchlos and Helmut went gravel riding.
September 13, 2025
Heute geht es in westlicher und südwestlicher Richtung auf das Naturschutzgebiet Biesbosch (Binsenwald) zu und damit in Richtung der Maasmündung. Das Wetter ist unbeständig geworden. Es kann Gewitter geben. Wir haben den eigentlich letzten Tag morgen von Werkendam nach Rotterdam gestrichen. Die Prognose ist zu unsicher. Aber beim Aufbruch zeigt sich die Sonne. Mal sehen, wie weit wir heute kommen. Vom Sattel aus besichtigen wir nach 7 km den Turm des Nieuwe Fort Sint Andries, das im Zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht gesprengt wurde. Der neu errichtete Turm diente im Kalten Krieg zur Luftraumüberwachung. Der Weg führt über die St.-Andries-Schleuse. Der Kanal dazu verbindet Maas und die wenige hundert Meter nördlich fließende Waal. Nach 16 km erreichen wir die erste der drei Fähren des Tages. Sie bringt uns in östlicher Richtung, also gegen die Hauptrichtung, über die Maas zurück auf die Seite von Nordbrabant. Am Dorf Maren-Kessel liegt ein Hügel mit einer eisernen römischen Figur. Er erinnert daran, dass Julius Caesar etwa hier wohl 200.000 Germanen aus den Völkern der Tenkterer und Usipeter einkesseln und ermorden ließ, um sie in ihr altes Siedlungsgebiet jenseits des Rheins zurückzuzwingen. Er selbst berichtet davon in seinem Buch vom Gallischen Krieg, der Pflichtlektüre aller Altspachler. Doch diese Stelle wird selten gelesen. Seine Zahl von 430.000 Toten wird aber angezweifelt. Zwischen 1975 und 1995 fand man hier Knochen und Zähne von Personen jenseits des Rheins aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert - der erste archäologische Beweis für die Anwesenheit Cäsars in der Gegend. Jetzt führt der Weg in südöstlicher und westlicher Richtung stramm gegen den Wind. Das hatten wir noch nicht. Der Wind ist besonders stramm, weil die Route wie am Vortag über die Deichkrone geht. Jetzt heißt es für den Zweiten, kraftsparend im Windschatten zu bleiben. Nach 16 km geht die Fähre über die Maas zurück auf die Seite von Nordbrabant. Wir berühren die nördlichen Teilen von s’Hertogenbosch/Herzogenbusch (Herzogswald), der Hauptstadt Nordbrabants, das auch Bistumssitz ist und Geburtsort des Malers Hieronymus Bosch (1450–1516). Im Stadtteil Heesterburgh ist das Wohngebiet Haverleij unübersehbar mit Golfplatz, Wald, kleinen Häusern und im Zentrum einem modernen, siebengeschossigen Schloss mit Türmen und Front zur Maas. Der Architekt Sjoerd Soeters ließ sich durch ein französisches Dorf zu dem Viertel inspirieren. Er hatte offenbar Stadtväter, die sich von der Idee anstecken ließen und Mut zeigten. Die Dachterrasse des Schlosses mit Blick auf den Fluss ist öffentlich zugänglich. Am Fietsknoppunt 82 geht es mit der Fähre über die Maas wieder ins Gelderland. Über einen Waldweg mit dem Namen Moffendijk (warum nur?) erreichen wir das normalerweise geschlossene Kasteel Niederhemert, ein Wasserschlösschen aus dem 14. Jahrhundert. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges brannte es aus, wurde aber wieder aufgebaut. Es beherbergt Büros und ist nur zu den Tagen des offenen Denkmals geöffnet, also gerade jetzt. Leider müssen wir uns etwas beeilen. Das Wetter scheint zu kippen. In der Nähe liegt unsere dritte Fähre über den Dode Maasarm. Am Himmel vor uns liegt eine schwarze Wand mit gelegentlichem verhaltenem Donner. Wir fahren jetzt wortwörtlich auf Sicht. Bei Gewitter werden wir Schutz suchen. Es zeigt sich, dass unsere Reise nach knapp 50 Kilometern im Dorf Zuilichem zu Ende geht. Regen setzt ein. Und wie für uns gemacht liegt ein Restaurant mit Markise am Weg. Damit arrangieren wir uns und dirigieren unsere Abholer hierher. Noch ein opulentes Essen. Zum Aufladen der Räder stoppt der Regen. Wir können trocken ins Auto steigen. Dann treten wir die Heimfahrt an.
02:58
48.6km
16.4km/h
140m
150m
Schlauchlos and Helmut went gravel riding.
September 12, 2025
Diese Tour führt durch niederländisches Ursprungsgebiet. Es geht weiter in der Nähe der deutschen Grenze in der Nähe von Kevelaer und Kleve. Bald ist das Dorf Gennep mit seinem mittelalterlichen Rathaus und der ersten protestantischen Kirche der Niederlande erreicht. Hinter dem Ort, im Gebiet der Mündung der Niers, folgt die archäologische Region des Genneper Huys, einer früheren Festung im Niersdelta wahrscheinlich auf den Grundmauern eines römischen Heerlagers. Es spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung der Niederlande im Achtzigjährigen oder spanisch-niederländischen Krieg von 1568 bis 1648, in dem sieben niederländische Provinzen ihre Unabhängigkeit von der spanischen Krone und damit vom Haus Habsburg erkämpften. Der südliche Teil der Niederlande blieb übrigens bei Spanien. Im 19. Jahrhundert ging daraus Belgien hervor. Der Krieg endete durch den Frieden von Münster, während dort gleichzeitig der Westfälische Friede ausgehandelt wurde, der den Dreißigjährigen Krieg beendete. Im 18. Jahrhundert wurde das Genneper Huys von den Franzosen zerstört. Sein Material diente zum Bau von Häusern. Das Grabensystem um das Fort, die Kronwerke, wurde 2009 restauriert. Nach 20 km ist die Fähre nach Cuijk mit seiner riesigen neugotischen Kirche erreicht. Die Stadt ist eine der ältesten in den Niederlanden und geht auf die Römerzeit zurück. Es geht weiter in Nordbrabant. Kurz darauf bei Katwijk zweigt der Maas-Waal-Kanal ab. Ab hier markiert die Maas die Grenze zwischen Nordbrabant (unsere Seite) und Gelderland. Im Abzweig liegt der Dreiprovinzenpunkt. Wir fahren durch die Maasheggen, die älteste Kulturlandschaft der Niederlande, mit ihren durch Hasel- oder Weidenflechthecken gesäumten Feldern. Bald folgen die weitläufigen Seen „Kraaijenbergse Plassen“ mit einem Jachthafen. Dann wieder ist der Weg gesäumt von Sonnenblumenfeldern. Schließlich erreicht der Weg Grave, die am häufigsten belagerte Festungsstadt des Landes. Von weitem sieht man die neun Bögen der 1926 erbauten John-S.-Thompson-Brücke. Sie spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle und verbindet die Städte s’Hertogenbosch und Nijmegen. Hinter Grave verläuft der Radweg oft auf der Deichkrone entlang der Dächer der Häuser, die sich auf der Landseite an die Böschung schmiegen. Hinter der Fähre über die Oude Maas nach Overlangel liegt eine gewaltige Baustelle, um den Deich zu erhöhen. Die letzte Rast ist in der pittoresken Festungsstadt Megen fällig. Durch das Glasfenster auf dem Boden des Restaurants gegenüber dem Gefängnisturm sieht man eine alte Haftzelle. Kurz darauf in Macharen führt eine bewegliche Brücke über einen Kanal. Am Weg liegt das malerische weiße Wasserschlösschen Kasteel van Oijen. Genau gesagt sind es die Nebengebäude, die sich erhalten haben. Man kann dort übernachten oder auch heiraten. Kurz darauf in Lith führt eine Brücke über die Maas zurück ins Gelderland. Tagesziel ist das Dorf Dreumel zwischen der Waal, einem Mündungsarm des Rheins, und der Maas. Die Hühner haben schon das Frühstück für morgen vorbereitet.
04:36
78.7km
17.1km/h
170m
190m
A lovely, winding hike in RBW Talk style: so not entirely true to the trail markers, because we "missed" a few turns during our conversation 🤷🏻♂️.
Magnificent viewpoints delight the hiker's heart.
From Bad Breisig train station, the trail climbs directly up into the verdant slopes of the Rhine Valley
Translated by Google •
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