About Alex.spielt.Cello
So verbinden sich die Wanderungen mit meinen Fotos und Erzählungen.
Vorwärts mit leichtem Sinn ...
3,060Â km
640:19Â h
Recent Activity
- So, nun aber losOctober 28, 2025
In fact, as far as I know, the reason for so many unfinished buildings in Greece is quite mundane: As soon as the house is finished, the property tax increases significantly. And so, it's better to leave it with an unfinished top floor...

I wish you a wonderful time in Greece, and we continue to receive
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- Alex.spielt.CelloJuly 3, 2025
Well, that started off well.

We'd only driven a few kilometers, and an irritating smell, spreading from the back seat, filled the entire interior of the vehicle.

A quick recap:
All the children had been reminded before the trip began about the urgency of a bathroom break. And it didn't matter whether the
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- Alex.spielt.CelloJuly 1, 2025
I suspected it in the depths of my heart: My Paleolithic ancestors were more concerned with hunting and gathering than with watching wheat and millet grow.

Even though I'm not out there with a spear and bow—picking berries with Stone Age Susan, Hope, and Rose would only have been an option in an emergency
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- Alex.spielt.CelloJune 30, 2025
Only 5 minutes left – by that, I don't mean the period of time one has left until the catastrophe strikes. Nor am I referring to the fatalistic idea that the catastrophe is already here, but not everyone knows it yet.

The 5 minutes I'm referring to remain in the fog of action-oriented activity.

Fritz
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- Alex.spielt.CelloJune 29, 2025
The morning hadn't yet sent its birds into the twitter race before it was time to pack the knapsack, throw the provisions, tucked into a knotted, checkered cloth at the end of the stick, over one's shoulder, present a jolly hat to the rising sun as a counterpoint, and greet it with a cheerful song on
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- Alex.spielt.CelloJune 7, 2025
Speaking of the front row...
Regarding the advantages and disadvantages of such a seat mentioned in the last story, another consideration can be considered: namely, whether one wants to be in almost direct contact with the actors.

Another strategic option in schools and subsequent action is free seat selection
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- Alex.spielt.CelloJune 5, 2025
There are those in the front row who want to be close to the action and are prepared to spend the next day at the orthopedist because their upwardly stretched neck has turned into a twisted neck.

Those sitting in the second tier talk themselves into the pin-sized human bodies on stage, with their phenomenal
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Alex.spielt.Cello went for a hike.
October 29, 2025
Vermisst ihr ein Auto? Fragt ihr euch verzweifelt, wo der Ölkanister der letzten Frittier-Session abgeblieben ist? Musstet ihr euch mit der bitteren Erkenntnis abfinden, dass es das Bettgestell aus der Studentenbude nicht in die 300-Quadratmeter-Wohnung geschafft hat? Wurdet ihr schon einmal von einem Menschen mit einer Stimme der vollkommenen Verzweiflung gefragt, wo der 20 Meter lange Jollenkreuzer seinen letzten Ankerplatz gefunden hat? Ihr kennt die bangen Minuten, Stunden, Tage und Monate der völligen Ungewissheit. Ich denke, dass ich euch weiterhelfen kann. Besser gesagt: die hilfsbereiten Griechen auf der Insel Zakynthos sind sehr bemüht, Dinge von materiellem und immateriellem Wert zu verwahren, damit nach Jahrzehnten – eventuell – der rechtmäßige Besitzer mit Tränen der Rührung feierlich sein Hab und Gut in Empfang nehmen kann. Alle oben beschriebenen Szenarien sind natürlich nur perspektivisch von Erfolg gekrönt, wenn ihr einmal auf Zakynthos wart und genau dort Auto, Kanister und Boot verloren habt. Dieses Eiland ist das Büro für Fundsachen. Kein Winkel, keine Ecke, keine Bucht ist so vom Leben entfernt, dass nicht Tisch, Stühle und Bett – ihr kennt die Umstände – ein ruhiges Plätzchen gefunden hätten und darauf warten, entdeckt und mitgenommen zu werden. Es ist schon erstaunlich, dass mitten in den höchsten Lagen – umsäumt von grünen Olivenhainen – ein Boot auf seine Abholung wartet. Und das Auto, das mit zwei nicht mehr vorhandenen Reifen im Wasser steht, träumt wahrscheinlich von seiner Wiedergeburt als Hybridfahrzeug. Gras über die Sachen wachsen zu lassen, ist nicht zuvorderst griechische Lebenspflicht. Es gibt eher ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch, Maschine und Natur – in einer zugegebenermaßen etwas eigenwilligen Interpretation. Werden und Vergehen. Wer sich den Studien über Alterungsprozesse verpflichtet fühlt, braucht auf Zakynthos nicht nur in Gesichter zu sehen, sondern darf die Stadien des Vergehens auch an Gegenständen hautnah miterleben. Er oder sie braucht nur Zeit dafür. Viel Zeit. Erst fehlen die Räder, dann der Motor, dann die Sitze, und zum Schluss bleibt die Karosserie. Wie am Anfang. Keine Farbe. Nur Metall. Zakynthos habe ich gefunden. Eine liebenswerte Fundsache.
03:27
14.0km
4.1km/h
390m
390m
Alex.spielt.Cello went for a hike.
October 27, 2025
Wie es so weit kommen konnte, lässt sich nur erahnen. Vielleicht hat der Liebste zur Liebsten gesagt, dass Liebste Oma und Liebster Opa, Liebste Mutter und Liebster Vater, die Kinder von Liebstes Bruder und Schwester, für das gemeinsame Wohnen doch keine erwünschte Traumkonstellation seien. Es kann aber auch sein, dass der sehnlichst erhoffte Nachwuchs doch länger auf sich warten ließ und inzwischen vom sagenumwobenen, in geheimen Sitzungen seine Kraft entfaltenden Medium ein Ortswechsel dringlichst angeraten wurde. Eventuell erkannte man nach Jahren des im Probebetrieb laufenden Ferienzimmers, dass eine Erweiterung des Vermietungsangebotes durch eine bauliche Aufstockung um fünf Ferienwohnungen am Markt vorbei geplant war. Zum Glück kam die Erkenntnis, bevor der Neubau den unvermeidlichen Weg einer Bauruine gegangen wäre. Denn davon gibt es wahrlich genug auf der Insel. Eine Möglichkeit, weshalb ein Bau im Mittelstadium der Entstehung steckengeblieben ist, könnte auch sein, dass aufgrund eines zeitweisen finanziellen Engpasses ein zweites, drittes, viertes Stockwerk – trotz viel Eigenleistung – den Machbarkeitsrahmen gesprengt hat. Und als die finanzielle Durststrecke überwunden war, hatte man sich in der Zwischenzeit mit dem Provisorium der Einstöckigkeit gut arrangiert und wusste um deren auf der Hand liegende Vorteile. Denkt doch mal ans Alter! Und dann vielleicht 40 Stufen! Im eigenen Haus! Ein nicht ganz auszuschließender Grund ließe sich vielleicht auch in der Ästhetik und Psychologie finden, warum aus den Mauern modernster Gebäude stolz Metallstäbe ragen – aufrecht, Wind, Sturm, Hitze und Sonne ohne Schutz ausgesetzt und jeder Witterung trotzend. Mit allen Wassern gewaschen. Und da auch in Griechenland groß gedacht wird, sollen sich die Bauwerke nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Breite ausstrecken. Wie kleine Trutzburgen mit Stacheln nach oben und zur Seite wehren sich die Mauern gegen Eindringlinge. Das, was die permanent bellenden Hunde nicht schaffen, gelingt den Metallstangen: Nachdrücklich zeigen sie ihre Wehrhaftigkeit – über ein Hundeleben hinaus. Der sich aus dem Beton windende Stahl – Symbol der Vergangenheit und Zukunft. In Griechenland möchte man: hoch hinaus.
04:27
20.4km
4.6km/h
460m
470m
Alex.spielt.Cello went for a hike.
October 25, 2025
Es heißt, dass Kinder, deren Füße unter dem elterlichen Tisch zu verorten sind, im häuslichen Gesamtkontext eher wenig zu vermelden haben. Die Wohnsituation bringt es mit sich, in einer wirtschaftlichen und sozialen Abhängigkeit zu sein, in der ein pubertäres Aufbegehren wenig zum häuslichen Frieden beiträgt. Aber dieser suboptimale Zustand soll hier nicht Thema sein. Auch das Bett spielt in diesem Zusammenhang eine eher untergeordnete Rolle. Schneewittchen hat zwar im Bettchen geschlafen und von einem Tellerchen gegessen, jedoch – wer will es ihr in Zeiten des Hungers und des Schlafentzugs übel nehmen –, die erstbeste Gelegenheit zu nutzen, um die körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Und mal so nebenbei bemerkt: Kleine Teller und Betten können eigentlich nur in einer Notfallsituation aushelfen. Bleiben also noch die Stühle und der Tisch. Ich denke, dass sich Griechenland – hier stellvertretend Zakynthos – einer lebendigen, überbordenden Stuhl- und Tischproduktion erfreuen darf. Anders konnte ich es mir nicht erklären, dass in den weitläufigen Olivenbaumhainen, versprenkelt, Tische und Stühle in unterschiedlichster Bauweise auf ihre Verwendung warten. Vielleicht sind die Inselbewohner ein besonders friedvolles, mitfühlendes Völkchen und erwarten Heerscharen von sitzbedürftigen Menschen, die dann an den bereitgestellten Tischen ein üppiges Mal ausbreiten, um wiederum friedvoll und mitfühlend Wandersleute zum gemeinsamen Schmaus einzuladen. Das ist alles pure, wohlwollend gedachte Theorie. Gesehen habe ich weder besetzte Stühle noch einen einladenden Festtagsschmaus. Eventuell gehen die Griechen auch immer mit der Zeit und Mode und sprechen an einem Sonntagabend darüber, dass der vierbeinige braune Holzstuhl jetzt unbedingt gegen den vierbeinigen blauen Plastikstuhl ausgetauscht werden muss. Sofort. Morgen. Um 10 Uhr. Und so darf dann der Holzstuhl wieder in sein Ursprungsgebiet zurückkehren – sozusagen auf den Gnadenhof der aussortierten Stühle, wo er dann seine Zeit bis zur endgültigen Verrottung verbringen darf. Zwischen Olivenbäumen – den Naturgewalten und Zeitenläuften ausgesetzt. Es soll auch schon eine intensive Kommunikation zwischen einem Outdoor-Zweisitzer und einem Replica-Stuhl beobachtet worden sein. Seine Wahlbekanntschaft kann man sich eben nicht immer aussuchen. Da jede Wanderung lehrreich ist, stieß ich auf ein Schild, das die Touristen deutlich ermahnte, die liebliche Landschaft sauber zu halten. Endlich gab es eine Erklärung für die konzentrierte Ansammlung von Wohnmobiliar: Es waren die Horden von Erholungsuchenden, die wie Bienenschwärme die Insel jedes Jahr heimsuchten. Sie hatten ihre Stühle und Tische mitgebracht, denn man weiß ja nie, ob es deren ausreichend gibt. Und wo lässt sich am besten erholen? Na? Natürlich mit Stuhl und Tisch zwischen zwei der tausenden Olivenbäume. Da geht man am besten auf Nummer sicher und nimmt den eigenen Hausstand mit - ohne zu bemerken, dass von den Einheimischen schon fürsorglich für Sitz- und Ablagegelegenheiten gesorgt worden war. Was für ein Glück, dass ich die Sache durchschaut hatte – die Mission der Stühle, des Tisches und des Bettes.
05:30
23.5km
4.3km/h
630m
630m
Alex.spielt.Cello went for a hike.
October 24, 2025
"Wie ich später erfuhr, war er mir nur als Lebensabschnittspartner zugedacht gewesen. Ich hoffe, dass meine Nachfolgerin in ihm die Liebe ihres Lebens gefunden hat." So endete im letzten Jahr eine wahre Geschichte, die Geschichte war – eine Erzählung von Liebe und Schmerz, von Sehnsucht und Bedauern. Und immer wieder dachte ich in den letzten fünfzig Jahren an den Moment, als mir ein kleines Stückchen Herz herausgerissen wurde. Er war nicht mehr da. Und wie sollte ich hoffen, dass sich daran jemals etwas hätte ändern können? Es stimmte einfach nicht, dass „aus den Augen verlieren“ zwangsläufig mit Vergessen verbunden ist. Die schwarze, glatte Plastiknase war so wohlgeformt, der Blick durch glänzende, braun-schwarz gefärbte Glashügel brachte die sanfte Gefühlssaite in mir zum Klingen. Ich erinnerte mich an die leicht gewellten Haare, die wie der Schaum auf einem Latte Macchiato karamellbraun das Gesichtchen umspielten. Er war bei mir. Vor drei Wochen ploppte eine Nachricht auf meinem iPhone auf – ein geteiltes Foto. Zuerst war ich verunsichert, wer oder was im Fokus des Interesses stehen sollte. Die Katze sah wirklich hübsch aus, dekorativ die Hälfte des Bildes einnehmend, und lud zum virtuellen Dazulegen ein. Aber aus dem Alter, Katzenpostkarten zu sammeln oder Fotos mit meist langhaarigen Lebensbegleitern zu kommentieren, war ich nun langsam heraus. Nein, Katze in Lebenslage sollte wahrscheinlich nicht die Botschaft sein. Das Foto war kein Wimmelbild, und natürlich hatte ich sofort erkannt, dass ein lang Vertrauter mit Donnerschlag in mein Leben katapultiert wurde. Da saß er: groß, mit langen Beinen und Ohren, umstrickt in Blau, Weiß und Rot. Es war der Hosenanzug, der mich vor vielen Jahrzehnten entzückt hatte, da er schon damals ein Garant war gegen zerbröselnde Innereien und sich lösende Nähte. Nur ins Alter war er gekommen. Grau sah er aus, etwas zerzaust, und eine Sehschwäche hatte ihn der schönen, großen Glasaugen beraubt. Eine Knopfsehprothese – klein, weiß und vernäht – gab ihm einen etwas melancholischen, traurigen Blick. Auf einmal waren alle Erinnerungen wieder im Hier und Jetzt präsent! Was geschehen war? Mein Stofftierhund Carlo hatte die Welt gesehen. Na ja – so fast. Im Süden Sachsens war er einem Mädchen, inzwischen zur Frau gewachsen, in Zeiten der Angst, des Alleinseins und der Überforderung über Jahrzehnte hinweg ein sehr treuer Begleiter gewesen. Sie erzählte, dass Carlo in vielen Stunden – in der Schlafstatt, eng umschlungen – Mutmacher und Seelentröster war. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Liebevoll empfangen. Jetzt darf Carlo wieder bei mir sein – und schmuggelt sich in die Bildergalerie, die eigentlich der Stadt Zakynthos vorbehalten bleiben sollte. Aber bei der Geschichte – wer sollte ihm das übel nehmen? Meinem Lebensabschnittspartner, der zum Weggefährten wurde.
03:22
14.7km
4.4km/h
240m
240m
I especially like the stairs and the bells this time!
Translated by Google •
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