About Sonntagsfahrer
6,862 km
341:18 h
Recent Activity
- Rock‘n‘RollOctober 12, 2025
For a "planless" tour, I must say, it was a nice one. Chapeau!
Translated by Google •
- Rock‘n‘RollAugust 28, 2025
A great and certainly very strenuous tour, and as always with countless informative and commented photos – thank you very much.
Along the Wutach... that's been on my wish list for a while. After Matsos and your description, it'll have to wait a little longer.
Translated by Google •
Sonntagsfahrer went cycling.
6 days ago
18. Dezember 2025, heute waren es wohl bis zu 16 °C. Die Komootsche Höhenkorrektur hat bei dieser Tour 100 Höhenmeter runtergerechnet. Es waren 1.470 und nicht wie angegeben 1.370 m.
03:42
63.9km
17.3km/h
1,370m
1,370m
Sonntagsfahrer went cycling.
November 8, 2025
8. November 2025, maximal 9 °C in der Sonne, unten im Tal Inversionswetter, oben klare Sicht und Sonnenschein. Die für diese Jahreszeit übliche Wetterinversion löste sich, wie auf den Fotos zu erkennen, bereits in Kirchzarten, hier im Ortsteil Dietenbach, allmählich auf. Der Nebel wich dem angenehm wärmenden Sonnenschein. Die Talfahrt vom Gieshübel über die Schauinslandstraße runter nach Horben, Ortsteil Bohrer, war mit viel Schatten eisig. An den Füßen bildeten sich gefühlt Eiszapfen. Dennoch begegneten mir dort oben ein paar hartgesottene Rennradfahrer in Sommermontur mit kurzen Hosen.
02:36
46.8km
18.0km/h
910m
910m
Sonntagsfahrer went cycling.
November 1, 2025
1. November 2025, 19 °C vor dem Regen. Die Freiämter Runde fuhr ich das letzte Mal am 1. März dieses Jahr.
02:56
63.5km
21.6km/h
520m
520m
Sonntagsfahrer went cycling.
October 18, 2025
19. Oktober 2025, sonnig, 15 °C, diesmal mit Plan nach Kaysersberg über ruhige Nebensträßchen, die teilweise fast asphaltierten Feldwegen gleichen, vorbei an ursprünglicheren Kulturlandschaften. Diesmal mied ich den direkteren Weg über die D4 und D4-I im Einzugsgebiet von Colmar, da der motorisierte Verkehr tagsüber weniger prickelnd ist. Das erkaufte ich mir durch vier zusätzliche Kilometer, was zum einen verkraftbar war und zum anderen an sehr ruhigen, reizvollen Nebenstrecken verläuft, entlang der D45 hinter Wickerschwihr nach Riedwihr, der D3-I und D300 nach Ostheim, vorbei an noch ursprünglicheren Kulturlandschaften. Hinter Ostheim geht es dann ein kurzes Stück an der D1-bis, die jetzt merklich mehr Verkehr hat, auf der Route de Vin nach Kaysersberg. Auf diese schöne Art und Weise kann man die tagsüber unattraktive D4 und D4-I meiden. Die Abfolge der Bilder stimmt zum Teil nicht überein. Das kann bei Komoot immer dann passieren, wenn Hin- und Rückroute auf derselben Strecke liegen und Bilder zur “falschen” Tageszeit aufgereiht werden. Ich habe das vor Längerem an den Support gemeldet - wie meistens, ziemlich unbefriedigend, zeitverschwendend, weil erfolglos. Und ich denke auch nicht, daß sich da als zahlender Kunde etwas ändern würde.
07:02
162km
23.1km/h
1,050m
1,050m
Sonntagsfahrer went cycling.
October 11, 2025
11. Oktober, sonnig 18 °C, auf dem Rückweg Gegenwind von Osten, Vorbote für schönes Wetter. Heute einfach planlos durch die Gegend gegondelt. Die Département-Straße D4-I zwischen Holtzwihr und Kaysersberg bin ich bisher meist am frühen Abend in Richtung Osten zur Rheingrenze gefahren. Zu dieser Zeit war der Verkehr immer sehr erträglich. Tagsüber jedoch, scheint das das völlig anders auszusehen, was meiner bisherigen Erfahrung nach bei Nebenstrecken im Elsass eher ungewöhnlich ist. Die D4-I war wohl mal eine Nebenstrecke. Der Verkehr zwischen dem Banlieue von Colmar, Houssen (ehemals Hausen, oder alemannisch Hüsa) rührt vermutlich von von/nach Colmar bzw. vom Tourismus von/nach Kaysersberg her. Die etwa 4 km weiter westlich liegende und parallel verlaufende D300 über Jebsheim und Ostheim, habe ich bisher als wesentlich angenehmer, mit sehr wenig Verkehr zu jeder Tageszeit erlebt. Außerdem führt diese Nebenstrecke noch durch eine ürsprünglichere Kulturlandschaft, so wie man sie im nördlich gelegeneren Département Bas-Rhin noch öfter zu sehen bekommt. Diese Art von Kulturlandschaft kenne ich bei uns nicht mehr - auch nicht vom Kaiserstuhl oder vom Tuniberg. Die Atmosphäre dieser Landschaft wirkt irgendwie entspanned.
05:50
138km
23.7km/h
450m
450m
Sonntagsfahrer went cycling.
September 20, 2025
20. August 2025, sonnig, 30 °C, böiger Westwind, Vorbote für schlechtes Wetter vom Atlantik. Höhendifferenz -160 Meter durch pauschalisierte Höhennormalisierung á la Komoot, 2.100 Meter laut OSM statt der geschliffenen 1.960 m. Seit dieser neuen Web-Version gingen leider Bildkommentare verloren oder wurden falsch zugeordnet, was ärgerlich ist. Die Gegend im Département Bas-Rhin mit ihrer ursprünglicheren Kulturlandschaft ist reizvoller als die im benachbarten Départment Haut-Rhin, die neuzeitlicher zu sein scheint. Grundsätzlich führen die Nebenstrecken in beiden Départements wenig Verkehr. Hier bei dieser Tour bildet die 19 km lange Teilstrecke auf der D1422 hinter Ebersheim bis Barr die Ausnahme. Dort war, wie erfahrungsgemäß bisher immer auf Départements-Straßen mit vierstelliger Nummer, verhältnismäßig viel Verkehr, unter der Woche wahrscheinlich noch mehr. Diese kann gemieden werden, wenn man die weiter westlich liegende Strecke der D35 durch die Orte Dambach la Ville, Blienschwiller, Nothalten, Itterswiller und Eichhoffen nimmt. Wer will mat noch den lohnenswerten Abstecher über Andlau. Die Auffahrt auf der D854 zum Champ Feu und nach Le Hohwald scheint eine beliebte Strecke für Motorräder zu sein. Es waren zwar nicht allzu viele unterwegs, aber wenn, dann sehr schnell und sehr laut. Aufgrund der geringen Anzahl war es dennoch halbwegs erträglich. Die Tour führte durch viele sehenswerte Orte, für die jedoch wenig Zeit war, die Tage werden jetzt immer kürzer. Der nördlichste gelegene Ort dieser Tour war das kleine Städtchen Barr, das auf der Höhe von Gengenbach kurz vor Offenburg auf der Deutschen Seite liegt, bevor es dann Richtung Westen durch das Vallée Saint Ulrich, Richtung Champ Feu und Le Hohwald ging. Von dort aus ging es dann wieder südöstlich weiter nach Villé, durch das Val d’Argent zum Col de Fouchy auf 608 Meter. Die Abfahrt führt nach Lièpvre und auf der D481 wieder aufwärts zum Schänzelkopf auf 579 m, unterhalb der Haut Kœnigsbourg, bevor es dann auf der D42 bergab nach Saint Hippolyte durch das Rheintal im Département Haut-Rhin zurück Richtung Rheingrenze ging.
10:02
212km
21.1km/h
1,960m
1,960m
Sonntagsfahrer went cycling.
September 12, 2025
13. September 2025, 19 °C, oben auf 1.000 - 1.100 m ziemlich kühl. Heute nicht weit gefahren, einfach durch die Gegend cruised und Behebung einer Reifenpanne mit Ausblick.
03:06
54.9km
17.7km/h
1,120m
1,120m
Sonntagsfahrer went cycling.
September 6, 2025
6. September 2025, 24 °C, gutes Radfahrwetter ohne Verkehrsstreß. Durch Reblandschaften hinter Pfaffenweiler, geht es durch viele kleine Orte ohne Verkehr auf Kreisstraßen und Radwegen an Feldern. Von Britzingen geht es über die Schwärze-Straße hoch zum Kurort Badenweiler auf der Blauenstraße zum Gipfel des Hochblauen. Von dort aus wieder runter ins kleine Wiesental nach Wies übers Lipple Richtung Tegernau. Vor Tegernau geht es links hoch nach Demberg zum Käppeli. Von dort aus geht es weiter auf kleinen, so gut wie autofreie Stäßchen, durch die winzigen Orte Schwand, Raich, Ried, Hohenegg, an Holl vorbei, weiter auf der L139 nach Langensee, Bürchau und Neuenweg. In Neuenweg dann links hoch zum Haldenhof, bevor es über Münsterhalden ins Münstertal, nach Staufen durchs Hexental zurück ins Dreisamtal geht. Da die Route einige Erhebungen, teils kurz und steil aufweist, hat der Normalisierungsalgorithmus wieder kräftig Höhenmeter gekappt. Bei dieser Tour werden mit 2.060 m sage und schreibe 180 Höhenmeter weniger angegeben als tatsächlich, 2.240 m, überwunden.
06:32
122km
18.6km/h
2,060m
2,060m
Sonntagsfahrer went cycling.
August 29, 2025
29. August 2025, warm, später Abkühlung durch einen kräftigen Regenschauer. Die Tour wurde heute verhältnismäßig spät begonnen, wegen des starken Regenschauers kurzfristig umgeplant und gekürzt. Eigentlich sollte es von Schönau noch auf den Belchen hoch gehen. Statt dessen ging es dann, nachdem der Regenschauer nachließ, über Utzenfeld und Todtnau zurück ins Dreisamtal.
04:51
84.8km
17.5km/h
1,540m
1,540m
Sonntagsfahrer went cycling.
August 26, 2025
26. August 2025, sonnig und sehr warm. Die erste Hälfte der Tour war bis kurz hinter TIefenstein landschaftlich sehr reizvoll, die zweite weniger. Zudem kam ab Albbruck am Rhein über 60 km Länge bis zum Ortsteil von Schluchsee, Dresselbach, eine latente Steigung, die gegen Ende einfach nicht aufhören wollte. Kurze, steilere Anstiege zwischendurch waren dann irgendwie tödlich. Die Weite des Wutachtales bis Bondorf gab einem das Gefühl, nicht vorwärts zu kommen. Gefühlt war die L169 zwischen Stühlingen und Bondorf am schlimmsten. Ich glaube, MatsoRides fuhr vor ein paar Tagen da auch entlang und ihm ging es wohl ähnlich, sodaß er die Route vorerst meiden wolle. Mir geht es ähnlich und es steckt mir heute noch in den Knochen. Die Strecke entlang des Rheins von Waldshut bis Lauchringen führt auf Radwegen, zum Teil durch Industriegebiete, bis man dann in Lauchringen den Radweg entlang der Wutach erreicht. Der eindeutig, fast durchgäng schöne und entspannte Teil auf den ersten 70 km, verläuft bis kurz hinter Tiefenstein. Den Notschrei überwunden geht es hinab ins Wiesental vorbei an Todtnau, seinen Ortsteilen Schlechtnau und Geschwend. Letzterer wird durchfahren und kurz vor Präg geht es links auf die L149, entlang des ruhigen Wachtsträßchens neben dem Prägbach mit sehr schöner Landschaft und leicht zu bewältigender Steigung hoch zum Wachtpaß. Von dort aus hinunter nach und durch Bernau bis nach St. Blasien. Auf etwa 5 km Länge ab dem Kreuzungspunkt mit der L146 nach Menzenschwand und Äule, wird die L149 bis St. Blasien breiter und verkehrsreicher. Am Ortsausgang von St. Blasien wechselt man auf die Albtalstraße L154 entlang der Alb, am Albstausee vorbei bis Tiefenstein. Auch dieser Streckenteil ist äußerst reizvoll, bewaldet, noch recht ursprünglich wirkend und führt ebenfalls wenig Verkehr. Die Motorradfahrer waren heute fast ausnahmslos brav und anständig. Was mir bei den letzten Touren und insbesondere bei dieser bewußt wurde, ist die Weitläufigkeit des Landkreises Waldshut. Während ich das Gefühl habe, der Landkreis Lörrach ist schnell durchfahren, hat man bei Waldshut das gegenteilige Gefühl. Tatsächlich besitzt der Landkreis Lörrach laut Wikipedia eine Fläche von 806,67 km², während Waldshut mit 1.131,13 km² um ~325 km², also um 1/3 mehr Fläche hat.
07:26
140km
18.9km/h
2,260m
1,630m
The house in Denzlingen is occupied 😉. An older woman lives there (probably a hoarder, judging by the state of the house).
Translated by Google •
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