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Gyra Thomas

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Gyra Thomas
Distance travelled

7,719 km

Time in motion

862:17 h

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    and others went for a hike.

    November 29, 2025

    2025-#88 - Hofewiese-Priesnitzgrund-Augustusmarkt

    Die heutige Tour hätte auch locker als Glühweinrunde durchgehen können, denn nach einem kurzen Stück durch die Dresdner Heide, wurde mit der Dresdner Hofewiese schonmal die erste Station erreicht. Hier gab es quasi als Elferzug den ersten Glühwein des Tages, wobei wir irgendwie die ersten Gäste des Tages waren. Das war aber auch nicht verwunderlich, denn der Tag begann mit grau trübem Himmel und leicht vernieselt. Etwas aufgewärmt ging es nun, über den herrlichen Steingründchenweg, hinunter ins Priesnitztal, um kurze Zeit später über eine Menge Stufen wieder hinauf zu Ludens Ruh aufzusteigen. In der Hütte trugen wir uns ins Hüttenbuch ein und nach einem kleinen Schnaps ging es weiter durch den Wald, um dann über den breiten Fahrweg wieder unten im Priesnitztal anzukommen. Hier nahmen wir nun nicht den Hauptweg, sondern den schönen kleinen Trail, welcher sich immer am Bach entlang schlängelt. Bei einer Pause wurde der nächste Glühwein aus der Thermoskanne und Plätzchen vertilgt, während eine Räucherkerze von Karzl ihren Weihnachtlichen Duft beisteuerte. Über den Weg erreichten wir ein ganzes Stück später dann die Neustadt und an der herrlichen Garnisionskirche vorbei, bogen wir in den Alaunpark ein. Und was gab es da? Richtig, die letzten Glühweinreste, wobei es uns nun auch so langsam etwas tüttelig im Kopf wurde. Leicht beschwipst wanderten wir nun durch die bunte Neustadt, wobei ein Abstecher durch die Kunsthofpassage auch sein musste. Vorbei am Erich Kästner Denkmal war dann mit dem Augustusmarkt das letzte Ziel erreicht, wobei keiner mehr so richtig Appetit auf einen Glühwein hatte. Keine Ahnung woran das wohl lag. Dafür gönnten wir uns lecker Bratwurst, Knoblauch- und Handbrot und rundeten das Ganze mit Trdelnik und Gebrannten Mandeln ab. Damit ging ein wunderbarer Tag in der Heimat und an der frischen Luft zu Ende und von dem hohen Alkoholkonsum muss ja keiner was erfahren. 🫢

    03:54

    17.9km

    4.6km/h

    110m

    200m

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    and others went for a hike.

    November 8, 2025

    Mit der heutigen Tour sollte es zwar mal wieder in die Sächsische Schweiz gehen, allerdings war der Plan, die viel begangenen Highlights eher nur zu streifen oder aus der Ferne anzuschauen. Los ging es dazu auf einem der kostenlosen Wanderparkplätze in Altendorf und nach einem kurzen Stück durch den Ort, statteten wir dem Flugzeughotel, einer alten Antonov An-2 im Garten, einen kurzen Besuch ab. Wer hier mehr dazu erfahren will, kann das gern unter https://www.flugzeug-im-garten.de/bau.html nachlesen. Dem Altendorfer Panoramaweg folgend, führte der Weg nun in Richtung der Dorfbachklamm, die auf einmal mit zwei Baugittern „abgesperrt“ war. Das hielt uns nun nicht wirklich ab, zumal auch kein Verbotsschild vorhanden war, und zack, ging es die urige Klamm hinunter, welche uns recht schnell ins Kirnitzschtal brachte. Hier ging es aber nur kurz über die Strasse und schon an der Ostrauer Mühle hiess es über den Malerweg und den Liebenweg wieder nach oben zu steigen. Vom Liebentor hatten wir einen schönen Blick auf den Falkenstein, stiegen dann aber recht zügig weiter Bergauf zur Hohen Liebe mit dem Bergsteigerdenkmal. Auch von hier hat man einen wunderbaren Ausblick, wenn auch schon etwas mehr Begängnis war. Daher fix auf den Wenzelweg und den Elbleitenweg, von dem wir zum Falkenstein abbogen. Diesen kann man auf einem schönen Weg und mit etwas Kletterei umrunden und wir nutzten das auch gleich für eine längere Pause in der herrlichen Sonne.. Frisch gestärkt ging es unterhalb der Schrammsteine weiter und der Obrigensteig und später der wunderschöne Lattengrund brachten uns schnell wieder hinunter vom Berg. Allerdings hatte das nix zu bedeuten, denn kurz darauf kamen wir auf dem Klüftel schon wieder ins Schwitzen, führte der Weg doch steil hinauf in Richtung Langes Horn und zur Emmabank. Von da oben hat man einen schönen Blick hinunter zur Elbe und in Richtung Schmilka. Über den herrlichen Emmabankweg erreichten wir Ostrau und zogen uns am Getränkeautomaten zwei Bierchen, welche wir an der nächsten Aussicht geniessen wollten. Aber dazu ging es erst einmal wieder hinunter ins Kirnitzschtal, welches wir nun zum zweiten Mal durchquerten, um dann in Serpentinen und schnaufend die Schillerpromenade wieder bergan zu laufen. Aber das hat sich echt gelohnt, denn an der Schilleraussicht gab es zur Belohnung nicht nur eine schöne Aussicht in Richtung Ostrau und Schrammsteine, sondern eben auch das leckere kühle Bierchen. Durch das Goldgründeltal und über den Panoramaweg führten dann die letzten Kilometer wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo eine wirklich schöne Heimatrunde zu Ende ging. Bis auf die Hohe Liebe und die Wege in Richtung Schrammsteine, ist man dabei auf herrlich ruhigen Wegen unterwegs und wird nur wenige Wanderer treffen. Heimat 💚

    04:20

    16.9km

    3.9km/h

    560m

    560m

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    1. November 11, 2025

      Great tour, great pictures, and a great description. 👌

      I saved it right away. 🤠

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    and went for a hike.

    November 2, 2025

    01:59

    8.95km

    4.5km/h

    80m

    80m

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    1. November 2, 2025

      Hofewiese is always worth a visit. ❤️

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    October 19, 2025

    Eigentlich wollte ich heute mal wieder im Elbsandsteingebirge nachschauen, ob die Felsen noch da sind. Aber bei diesem herrlichen Herbstwetter wäre da wahrscheinlich Totentanz gewesen und daher fiel die Wahl auf eine Runde in der Nähe, die schon eine Weile im Planungsordner schlummerte. Los ging es dazu auf dem kostenlosen Parkplatz am Mühlteich in Bischofswerda und durch den Schillerpark und über einen Teil des Sächsischen Jackobweges, waren wir recht schnell aus der Stadt und ins Grüne hinaus. Am Horkaer Teich wurde kurz die Morgensonne genossen, eher wir auf dem Oberlausitzer Bergweg in Richtung Demitz-Thumitz wanderten. Der Ort ist bekannt durch seine Geschichte des Granitabbaus und daher findet man auch überall Wegweiser, die komplett aus Granit bestehen. Entlang des imposanten Viaduktes gelangten wir dann, mit dem Grossen Bruch, zum ersten Steinbruch des Tages und das sieht schon hübsch aus, wenn sich die Sonne so im Wasser spiegelt. Auf dem darauffolgenden Weg hatten wir einfach zu viel gequatscht und so die Abzweigung verpasst. Also hiess es etwas umplanen um zum Zauberwald zu gelangen. Das ist ein kleiner Abschnitt im Wald, in dem an vielen Bäumen kleine Feenwohnungen gebaut wurden. Ich denke mal, dass hier die Kindergartenkinder jede Menge Spass hatten und die Ideen waren wirklich herrlich. Auf der Suche nach dem Mäuseturm, einem kleinen Türmchen am Waldrand, mussten wir ein wenig Offroad laufen, denn der Weg war einfach nicht mehr da. Der Turm ist seinem Verfall preisgegeben und wird wohl irgendwann mal auseinander brechen. Daher ging es recht zügig weiter und vorbei am Lehmloch ging es nun immer bergauf auf den Klosterberg. Die hier befindliche Gaststätte ist seit langem geschlossen, aber wir hatten ja den Gaskocher mit und gönnten uns daher leckeren Linseneintopf in der Sonne. Auch die Glühweinsaison wurde eröffnet und es war ein herrlicher Genuss. So gestärkt ging es nun auf einem wunderbaren Wegemix weiter, denn Wald- Feld- und Wiesenwege wechselten sich immer wieder ab. Am Butterberg erwartete uns dann noch einmal ein kleiner, aber knackiger Anstieg, der uns bis nach oben brachte. Da der Berg mit dem Auto erreichbar ist, war natürlich da oben eine Menge los, so dass wir uns nur eine kurze Kuchenrast gönnten und dann gleich weiterwanderten.Der Westlausitzrundweg brachte uns recht schnell vom Berg nach Geißmannsdorf und von dort war es nur noch ein kurzes Stück bis nach Bischofswerda, wo wir noch den fast ausgestorbenen Marktplatz querten, ehe der Ausgangspunkt der Wanderung wieder erreicht war. Damit ging eine hübsche. Herbstwanderung zu Ende, die durch ihre ruhigen und einsamen Wege punkten konnte. Wer spektakuläre Aussichten sucht, der wird hier nicht fündig werden. Wer aber mal keinem Menschen begegnen möchte, der wird sich, bis auf dem Butterberg, sehr wohl fühlen. Heimat 💚

    04:45

    22.8km

    4.8km/h

    370m

    360m

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    1. October 20, 2025

      Great round with great photos, especially 10 and 20.🤠

      Translated by Google •

    and others went for a hike.

    October 12, 2025

    4 Freunde, ein Auftrag: Thomas, könntest du mal die nächste Wanderung planen… Huiii, nicht einfach bei der anspruchsvollen Truppe, die schon (gefühlt) die gesamte Heimat abgewandert hat. Und dann noch die Erwartungen unseres komoot-Experten Schalli zu erfüllen, baut ganz schönen Druck auf. Aber ihr wisst ja, wenn der Adrenalinspiegel steigt, sprießen auch die Ideen, und so wurde aus der Aufgabe, -vorgegriffen-, ein wunderbarer Wandertag vom Schloss Seußlitz durch die Weinberge zum Schloss Proschwitz und über den Winzerhof Golk zum Startpunkt zurück. Trotz Sonntag, herrlicher Herbstlaubfärbung und eines regenfreien Wetters, das sich einfach nicht an seine Vorhersage hielt (Regenjacken umsonst mitgeschleppt.), waren wir fast allein unterwegs. So lieben wir es. Wow, Glück gehabt, denn am Samstag war, ohne dass wir es wussten, der Elbtalweinlauf mit 3000 Teilnehmern, da hätten wir wahrscheinlich ziemlich doof aus unseren Wanderschuhen geguckt. Das Schloss Seußlitz, die kleine Parkanlage und die Heinrichsburg mit der Skulpturentreppe sind eine Augenweide. Ja, Sachsen kann Schlösser und Schlossparks. Die Wege durch die Weinberge mit Herbstlaubfärbung waren mit unterhaltsamen Gesprächen schnell durchschritten. Mundraub vereinzelt noch vorhandenen Trauben lässt einen guten Jahrgang erahnen. Halbzeit im Schloss Proschwitz mit edlem roten und weißen Tropfen vom Prinz zur Lippe. War lecker, und das Schöne, man konnte vor dem Kauf kosten (Und nein, wir haben uns nicht „durchgekostet“). Auf dem Rückweg haben wir noch die Dessertkarte im Winzerhof Golk probiert. Überraschenderweise befindet sich dort ein italienisches Restaurant namens Bella Vista. Egal, das Tiramisu war eines der besten, das wir bisher gegessen haben. Wieder an der Elbe angekommen, wurden die Reste aus den Rucksäcken noch genossen, um im Anschluss an den geschlossenen Besenwirtschaften vorbei flugs wieder zum geparkten Auto zu schreiten. Tagesgebühr Parkplatz 4,00 € = Freundschaftspreis. 25 km klingt viel, aber mit wenig Höhenmetern und über den Tag verteilt, für jeden, der noch halbwegs beieinander ist, gut machbar. Ein sehr schönes Stück Heimat haben wir neu kennengelernt bzw. nochmal aus einem anderen Blickwinkel gesehen.

    05:08

    25.1km

    4.9km/h

    350m

    360m

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    1. October 13, 2025

      Outstanding planning and description from you. Feel free to do this again and again from now on. 😛

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    and went for a hike.

    September 11, 2025

    03:39

    16.4km

    4.5km/h

    950m

    950m

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    and went for a hike.

    September 9, 2025

    03:41

    17.3km

    4.7km/h

    1,180m

    1,180m

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    and went for a hike.

    September 8, 2025

    03:55

    18.8km

    4.8km/h

    1,500m

    1,510m

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    went for a hike.

    September 6, 2025

    03:00

    13.0km

    4.3km/h

    330m

    340m

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    August 2, 2025

    Heute wurden mal wieder die „Alten Säcke“ zusammengetrommelt und zu einer Schmankerltour nach Hinterhermsdoorf eingeladen. Start war auf dem Parkplatz an der Buchenparkhalle, wo man noch für 5€ Tagesgebühr parken kann. Über ruhige Wege ging es erst einmal ziemlich geradlinig durch den Wald, ehe der Weg in die Schnepfenschlüchte führte. Über den ansteigenden Höllweg erreichten wir den Tunnelweg, welcher zu Beginn durch jede Menge Baummikado führte. Im weiteren Verlauf wurde der Pfad aber uriger und gerade der Teil durch den Tunnel Höll war schon cool. Über einen schmalen Pfad ging es aber noch weiter bergan und erst am Königsplatz war die höchste Stelle erreicht. Kurz die Aussicht genossen und schon ging es weiter, wobei sich die Wege zwischen breiter Forststrasse und schmalem Pfad abwechselten. Der Passgrund brachte uns zu den Brüdersteinen, ehe mit der Kirnitzschtalstrasse, der tiefste Punkt der Wanderung erreicht wurde.Der nun folgende Weg führt immer am Fluss entlang, wobei der asphaltierte Untergrund zwar nicht schön, aber gut zu laufen war. Erst in Höhe der Rabensteine wird der Weg wieder zum Wanderpfad und zieht sich durch die Wiesen und durch den angrenzenden Wald dahin. Dieses Stück Weg hatte schon Jurassic Park Flair, denn der Farn war mannshoch und teilweise schauten nur noch unsere Köpfe aus dem Grün. Durch die Wolfsschlucht und die neue Bärenhöhle ging es dann spannend und steil wieder bergan und in Folge führt der Weg immer oberhalb der Kirnitzsch am Hang entlang. Dieser Pfad ist einfach ein Träumchen und zum Abenteuer wird er dann am Hermannseck, denn die schmale Stiege, welche steil durch eine Felsspalte nach oben führt, zimmert einem ein Grinsen ins Gesicht. Die Treppe ist so schmal, dass es mit Rucksack auf dem Rücken unmöglich ist, hier durchzukommen. Also das Gepäck einfach vor sich herschieben und an den besonders engen Stellen den Oberköper seitlich drehen…und irgendwann ist man dann oben. Dieser Wampentest machte richtig Spaß und ja, wir haben ihn alle bestanden. Aber wir hatten ja noch ein Stückchen Weg vor uns und nach einer kurzen Rast an der Schlegelhütte, nahmen wir den Flössersteig unter die Füße. Der Steig brachte uns zum Pfad oberhalb der Oberen Schleuse und ermöglichte schöne Blicke nach unten in die Klamm. Dabei konnten wir auch den Kahnbetrieb beobachten und lauschten von oben den Erzählungen des Kahnfährmanns. Mit dem Wettinweg erwartete uns nun noch ein ziemliches Stück „Wadenbeisser“, denn wir mussten ja aus dem Tal wieder nach oben. Über einige steile Stufen, ok, über jede Menge steile Stufen, erreichten wir dann aber den breiten Hohweg, welcher uns dann leicht abschüssig wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung brachte. Wer spektakuläre Aussichten auf Felsen sucht, der wird hier eher nicht fündig werden, sondern eben eher ruhige Wege, mit dem einen oder anderen spannenden Abschnitt. Was uns noch begeistert hat waren die vollbehangenen Heidelbeer- und Brombeerbüsche, welche wir ein ums andere Mal für eine kleine Nascherei nutzten. Tolle und ruhige Runde in einer wunderbaren Gegend. Heimat 💚

    04:21

    18.8km

    4.3km/h

    470m

    460m

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    1. August 2, 2025

      Nice description of the tour!👌

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