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The Valdediós Monastery (Vallis Dei) is a medieval, re-occupied Cistercian abbey in the Boides Valley in the municipality of Villaviciosa in Asturias in Spain.
It will be inhabited by 15 nuns until July 1, 2020. I was lucky enough to go on a special tour with representatives of an Asturian party.
The monastery was founded in 1200 by Alfonso IX. built by León next to the pre-Romanesque church of San Salvador de Valdediós, a high point of Asturian architecture, which King Alfonso III. of Asturias built in 893 as its retirement home. The monastery joined the Castilian Cistercian Congregation in 1515 after its heyday and decline during the coming years. During the War of Independence, the monastery had to be abandoned from 1808 to 1812. It was dissolved under the government of Juan Álvarez Mendizábal in 1835, but some monks, the last of whom died in 1862, remained in the monastery. From 1862 to 1951 the buildings of the diocese of Oviedo served as a seminar and college. In 1992 it was again occupied by Cistercian monks who left it again in 2008. Today the monastery is entrusted to the community by St. John.
The cruciform, rib-vaulted church, which started in 1218, was built in the 13th century with a porch, semicircular apses, a main aisle and two aisles. Some of the furnishings come from the 18th century, including the baroque organ. The sacristy with a mesh vault was built in the 16th century. The medieval cloister was replaced after a flood in the 16th century by a two-story Renaissance cloister, which was given a third floor in the 18th century.
Source: current discussions on site and Wikipedia
March 11, 2020
San Salvador de Valdediós(Erlöserkirche) ist eine präromanischeKirche des asturischen Stils. Neben der Kirche befindet sich das Zisterzienserkloster Valdediós.
San Salvador de Valdediós, auch El Conventín(das kleine Kloster) genannt, wurde Ende des 9. Jahrhunderts als Palastkapelle gebaut. Das Jahr des Baubeginns ist zwar nicht belegt, aber das Jahr 893 gilt als Datum der Einweihung. Auf einem Marmorstein ist das Jahr 931 eingraviert, das sich auf die Zeitrechnung im damaligen Spanien bezieht, die spanische Ära, die 38 Jahre vor Christi Geburt einsetzt.
Die Kirche ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit einem Tonnengewölbe und drei rechteckig geschlossenen Apsiden. Sie ist überwiegend aus mit Mörtel zusammengefügtem, grobem Bruchstein errichtet, teilweise wurden auch regelmäßig behauene Quader verwendet. Das Äußere ist gegliedert durch Strebepfeiler, die an der Westfassade die innere Einteilung in Haupt- und Seitenschiffe widerspiegeln. Das Langhaus besitzt drei Zugänge, zwei im südlichen Seitenschiff und einen im Westen. Dort öffnet sich über einem Rundbogenportal, auf der Höhe der Empore, ein Zwillingsfenstermit kleinen Hufeisenbögen, die ein mit einem Blütenrankenornament verzierter Alfizrahmenumgibt. Darüber ist ein Siegeskreuz oder Tatzenkreuz dargestellt, an dessen Armen die griechischen Buchstaben Alpha und Omegahängen, Emblem des asturischen Königs Alfons III. Im Inneren ist zum Teil noch der originale Fußboden aus opus signinumerhalten. Der offene Glockenturm (Espadaña) im Westen stammt aus späterer Zeit.
An der Ostfassade befinden sich zwei Fenster, ein Zwillingsfenster auf Emporenhöhe und darunter ein Drillingsfenster. Beide haben hufeisenförmige Bögen, um die ein Alfizrahmen läuft. Die Bögen werden wie die Ringe der Säulenbasen von Taubändernmarkiert. An das südliche Seitenschiff schließt sich eine Vorhalle aus gelblichen Kalksteinquadern an, in der zwei der vier Rundbogenfenster ihre Steingitter bewahrt haben. Weder die Entstehungszeit noch die Nutzung dieser Vorhalle sind eindeutig geklärt.
Bei Restaurierungsarbeiten wurden unter der barocken Übermalung präromanische Freskenentdeckt, auf denen geometrische Motive wie Achtecke und Rauten dargestellt sind. Über dem Zwillingsfenster an der Westwand werden drei Kreuze dargestellt, wobei das mittlere, an dessen Querarmen, wie auf dem Kreuzrelief an der Westfassade, die Buchstaben Alpha und Omega hängen, größer ist. Auf allen drei Kreuzarmen sind kleine Kelche zu sehen, aus denen Flammen lodern.
Quelle: Wikipedia
March 11, 2020
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