komoot
  • Routes
  • Route planner
  • Features
  • Product updates
Discover
Places to see

Austria

Tyrol

Cathedral of St. James (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Discover
Places to see

Austria

Tyrol

Cathedral of St. James (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Cathedral of St. James (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Hiking Highlight

Recommended by 211 out of 225 hikers

See hikes here
  • Take Me There
  • Suggest an Edit
Loading

Location: Tyrol, Austria

Best Hikes to Cathedral of St. James (Dom zu St. Jakob), Innsbruck

Tips

  • CATHEDRAL TO ST. JACOB
    The Innsbruck Cathedral – as the Cathedral of St. James is often called – was mentioned for the first time as early as 1180. Since then it has risen majestically over the roofs of Innsbruck and is part of the most important medieval pilgrimage of Christians - the Way of St. James.
    The cathedral complex, which was severely damaged by an earthquake in the 16th and 17th centuries, was rebuilt between 1717 and 1724. The famous German painter Albrecht Dürer also admired the impressive appearance of this important sacred building and immortalized it in a well-known watercolour.
    Text / Source: INNSBRUCK TOURISM
    innsbruck.info/sightseeing/sightseeing/kirchen-und-kloester/detail/Infrastruktur/dom-zu-st-jakob-innsbruck.html

    translated byGoogle
    • July 17, 2023

  • Vermutlich bestand die in einem Vertrag von 1180 als „ecclesia in foro“ bzw. „div chirche in dem markt“[1] erwähnte Kirche bereits 1181/82. Vom Jahre 1270 datiert die erste urkundliche Nachricht einer St. Jakobskirche in Innsbruck. 1494 entstand die älteste erhaltene Ansicht der gotischen Kirche auf einem Aquarell von Albrecht Dürer, 1556 erfolgte eine Darstellung im Schwazer Bergwerksbuch. 1643 wurde St. Jakob eine selbständige Pfarre, während sie vorher eine Filialkirche von Wilten war. Das Pfarrwappen zeigt Pilgerstab und Pilgermuschel des heiligen Jakob. 1650 gelangte das berühmte Gnadenbild Mariahilf von Lucas Cranach dem Älteren in die Kirche, welche sich in der Folge zu einem Marienwallfahrtsort entwickelte. 1689 richtete ein Erdbeben Schäden an der Kirche an. Zwischen 1717 und 1724 wurde der Neubau nach den Plänen von Johann Jakob Herkomer und Johann Georg Fischer im Stil des Barock ausgeführt. Im Jahre 1904 wurde die Innsbrucker Stadtpfarre zur Propstei erhoben und der Propst mit besonderen Rechten ausgestattet. Er war fortan für die Zeit seines Amtes Apostolischer Protonotar ad instar participantum und hatte nun das Recht, Mitra, Pektorale und Ring zu tragen. 1944 wurde die Kirche durch alliierte Bombentreffer beschädigt. 1964 entstand die Diözese Innsbruck, wodurch die Pfarrkirche in den Rang einer Bischofskirche (Dom) erhoben wurde. Im Jahr 2000 wurde im Südturm eine Sakramentskapelle eingerichtet. Im selben Jahr fanden auch die Feierlichkeiten anlässlich des 350. Jubiläums der Übertragung des Gnadenbildes Mariahilf in die damalige Stadtpfarrkirche mit gleichzeitiger Einweihung der neuen Domorgel (Firma Pirchner, Steinach am Brenner; 3 Manuale, 57 Register) statt. 2003 wurde der Trierer Universitätsprofessor Manfred Scheuer im Dom zu St. Jakob von seinem Amtsvorgänger Alois Kothgasser, zum vierten Bischof der Diözese geweiht, 2004 übernahm der bisherige Seelsorgeamtsleiter der Diözese Innsbruck Prälat Florian Huber das Amt des Propstes zu St. Jakob von Prälat Gotthard Egger. Propst Huber war neben seiner Funktion als Dom- und Stadtpfarrer bis zur Dekanewahl 2018 auch Dekan des Dekanates Innsbruck. (de.wikipedia.org/wiki/Innsbrucker_Dom)

    • January 1, 2020

  • A very beautiful cathedral.

    translated byGoogle
    • July 27, 2021

Sign up for a free komoot account to get 18 more insider tips and takes.

See hikes here
Loading

Location: Tyrol, Austria

Most Visited During

  • Jan
  • Feb
  • Mar
  • Apr
  • May
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Oct
  • Nov
  • Dec

Weather on route - Tyrol

Loading