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Alessandro

Map data © OpenStreetMap contributors
About Alessandro

Draussen unterwegs bin ich fast immer – wandernd in den Voralpen, mit dem Bike im Jura oder laufend irgendwo, wo ich gerade gelandet bin. Am liebsten frühmorgens, wenn der Tag noch unentschieden wirkt und die Wege mir allein gehören. Ich nehme gerne Umwege in Kauf, wenn’s dafür eine Aussicht, eine Blume oder einfach Ruhe gibt. Technik hilft mir beim Planen, aber unterwegs höre ich meist mehr auf meine Beine als aufs Navi. Was dabei rauskommt? Das teile ich hier.

Distance travelled

11,286 km

Time in motion

1073:17 h

Recent Activity
  1. went running.

    6 days ago

    Laufen 12K

    Zwischen Regen, tiefe schwarzen Wolken und Sonne.

    01:09

    12.0km

    5:45/km

    30m

    40m

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  2. went running.

    August 26, 2025

    Durch den kühlenden Galmwald

    01:03

    9.98km

    6:16/km

    130m

    130m

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  3. went mountain biking.

    August 23, 2025

    Weite Wälder, sanfte Hügel und typische Juralandschaften. Eine Runde, die mehr Genuss als Strapaze bietet. Schon so viele Male im Jura unterwegs gewesen – und doch überrascht diese Region immer wieder. Entstanden aus uralten Kalkschichten, die sich über Jahrmillionen auffalteten, bietet das Jura-Hochland heute ein Mosaik aus Wiesen, Wäldern und kleinen Dörfern. In Saignelégier starteten wir bei frischen Temperaturen in den Tag und rollten hinein in eine Landschaft, die sofort Ruhe ausstrahlt. Die Route folgte einer Gravel-Strecke, weshalb sie mit keinen technischen Herausforderungen verbunden war, aber dafür mit besonders schönen Abschnitten durch typische Juralandschaft. Nach Tramelan wartete dann ein kleiner Umweg, den wir leider über die Strasse führen mussten: Die geplante Route führte direkt neben dem Kugelfang des in Betrieb stehenden 300 m-Schiessstandes entlang. Da die Schützen fleissig trainierten und wir unsere Helme lieber unversehrt behalten wollten, haben wir den Abschnitt kurzerhand gestrichen – Umweg statt Western-Feeling. Dafür ein umso gemütlicherer Stopp in Bellelay, wo der berühmte Tête de Moine herkommt – ein Käse, den man nicht schneidet, sondern kunstvoll zu Rosetten „krönt“. Fazit: Eine entspannte Runde im Jura mit landschaftlichem Reiz und einer Portion regionalem Charme. 🚵‍♂️🧀

    02:40

    38.4km

    14.4km/h

    750m

    720m

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  4. went mountaineering.

    August 18, 2025

    Eine herrliche Bergtour mit allem, was das Berggänger-Herz begehrt: Steinböcke, Panorama satt und dank einer Panne der Niederhornbahn, erstaunlich viel Ruhe auf einem sonst beliebten Höhenweg. Los geht’s in Beatenberg, dem „Sonnenterrassen-Dorf“ oberhalb des Thunersees. Schon im 19. Jahrhundert war der Ort ein Geheimtipp für Lungenkranke, die hier im Heilklima Genesung suchten. Heute ist es eher die Seele, die sich bei der Aussicht erholt. Einige Hotels der damaligen Zeit im Belle Epoque Stil erinnern aber noch an diese Zeit. Auf die Bahn verzichteten wir aus Ehre sowieso, aber sie brachte auch keine anderen Personen nach oben :-). Beim Aufstieg grosses Glück, wir konnten gleich zwei Steinböcke beim Heidelbeer-Naschen beobachten, keine 10m vom Wanderweg entfernt. Da fiel mir bei Beobachten doch gleich ein, dass die Saison mit feinen Wildgerichten nächstens startet, also überliesen wir ihnen die feinen, reifen Heidelbeeren doch sehr gerne. Recht zügig erreicht man das Niederhorn als erstes Ziel. Da die Bahn streikte, sass die Belegschaft fast alleine auf der Terrasse. So ist die Einkehr beim Bergrestaurant natürlich Pflicht. Bei einem Getränk und einem Nussgipfel genossen wir das wunderbare Panorama von der Gantrisch- und Stockhornkette bis weit ins Luzernische. Und über allem thronen die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Weiterweg über den Grat zum Gemmenalphorn (2061 m) hatten wir für uns, es ist ein rot-weiss markierter Bergwanderweg (T2–T3). Technisch unschwierig, aber stellenweise luftig. Schwindelfreiheit macht den Genuss grösser beim Betrachten des Panoramas. Auf dem Weg begleiteten uns neugierige Kühe, die sich an einer Pfütze abkühlten, und die Sicht wurde noch klarer. Auch auf den Gemmenalphorn standen wir nach dem obligaten Gipfelschnaps noch eine zeitlang alleine. Noch einmal tief einatmen, alles in sich einsaugen und weiter ging's über recht steile Bergwege hinab nach Beatenberg. Und so endete eine Tour, die alles bot, was Berggängers- Herz erfreut (Ps. für meine Garmin endete sie etwas früher, weil power off). Die Tour ist etwa 17.8 km. Fazit: Eine schöne, abwechslungsreiche Bergtour mit viel Panorama und einfacher Wegführung. Und sollte die Bahn irgendwann wieder nicht laufen, auch für alle, die das Niederhorn einmal jenseits der Menschenmassen erleben möchten.

    05:33

    16.9km

    3.1km/h

    1,080m

    1,090m

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    1. August 18, 2025

       It's a shame that I couldn't experience it😉...Niederhorn without any people seems dreamily beautiful to me🥰

      translated byGoogle
  5. and others went for a hike.

    August 16, 2025

    Eine Bierwanderung mit Prüfungsstress und Blinddegustations-Glanzleistungen 🍻 Gestern waren wir mit den Fratelli der Weinrunde bei der erstmalig durchgeführten Bierwanderung des Handballclubs Ins unterwegs. Bei schwülwarmen Temperaturen starteten wir bestens ausgerüstet, nicht mit Stöcken oder Steigeisen, sondern mit zwei Harassen Hopfenwasser à 1,5 Liter pro Teilnehmer. Die Organisatoren wussten eben, was für die Gesundheit wirklich zählt. Unterwegs warteten Geschicklichkeitsspiele, eine schriftliche Prüfung über die Geschichte des edlen Gebräus und sogar eine Blinddegustation. Letztere haben wir dank reichlich Lebenserfahrung selbstverständlich mit Bravour gemeistert. 🍺 Für das leibliche Wohl war unterwegs immer gesorgt. Und Durst musste niemand leiden. Kurz: eine hervorragend organisierte Wanderung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren – wir sind nächstes Jahr gerne wieder am Start!

    02:47

    9.54km

    3.4km/h

    180m

    170m

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    1. August 18, 2025

      Haaaahaaa!!!!! A fun description. The main thing is that the team is happy and ready for a repeat 😁

      

      Nevertheless, I'd be interested in the barley grass. Did you like it? Best regards

      translated byGoogle
  6. went on an adventure.

    August 15, 2025

    Eine Laufrunde für alle, die es auch an warmen Sommertagen nicht sein lassen können. Schöne grade Zahl vollumfänglich im Schatten der alten Bäume des Galmwalds. Spürbar, wie bis vor dem Mittag noch die morgentliche Frische im Forst gefangen bleibt, bevor die Wärme sich durch die Stämme und Blätter des Waldes einschleicht.

    01:03

    10.1km

    9.6km/h

    130m

    130m

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  7. went mountaineering.

    August 12, 2025

    Zwei Gipfel, drei Pässe und ein türkisblauer See, Rundtour mit hochalpinen Feeling. Kühle Morgenluft, Tau auf den Almwiesen, die ersten Sonnenstrahlen die über den Gipfel blitzen und ein klarer, blauer Himmel – besser kann’s nicht losgehen. Die Tour führt Dich vom Place de Parc Forêt du Rochet oberhalb von St. Luc zuerst zum Hotel/Restaurant Tignousa. Zur frühen Stunde noch ein ruhiger Ort, der aber dank der Standseilbahn rasch zum Leben erweckt wird. Die Standseilbahn überbrückt schon mal einige Höhenmeter, deshalb gehören die Wanderwege von dort weg zu den eher Vielbegangenen. Der Aufstieg aufs Rothorn führt Dich über eine zauberhafte Hochebene wo das Murmeltier mit schrillem Pfiff vor die Berggängern warnt, naturbelassene Bächlein scheinbar ziellos über die Hochebne plätschern und sich zu kleinen Seen sammeln. Die Idylle kannst Du geniessen bis der Bergwanderweg anfängt zu steigen, ab jetzt überwindest Du relativ viel Höhenmeter auf kurzer Strecke bis Du den Grat zwischen dem Rothorn (2998m) und dem Bela Tola (3025m) erreichst. Du kannst entscheiden, ob Du den kurzen Hin- und Rückweg zum Rothorn nimmst, oder direkt auf den Bela Tola steigst. Ich empfehle den kurzen Abstecher zu machen, denn es erwartet Dich ein hindernisfreier Blick ins Rhonetal und auf die umliegenden Berge. Der Gratweg liefert das volle Panorama-Kino; weiter zur Bella Tola gibt’s noch eine Schippe Aussicht obendrauf und das echte Hochgebirgsgefühl dazu. Beim Abstieg vom Bela Tola läufst Du mehr oder weniger auf unbefestigten Untergrund. Zur Hilfe ist ein Seil gespannt der Dir den nötigen Halt gibt, um nicht samt Kies und Stein am Bergfuss zu landen. Mit Seil ist aber die Einstufung T3 (rot-weiss) durchaus vertretbar. Die Querung vom Pas de Boeuf (2816m) zum Borterpass (2840m) führt Dich ins steinige Herz der Runde. Dieser Übergang ist ordentlich verblockt: die Wegspur verliert sich gern, und wer träumt, steht schnell „irgendwo im Grauen“. Der Abstieg ins Hochtal der Dich dann weiter zum Meidpass führt (2789m) ist einer der schönsten Abschnitte der Tour. Kurzgräser, Seggen, Polsterpflänzchen, Schneetälchen-Fluren, Zwergweiden, Einziane und Gold-Fingerkraut wachsen an diesem windoffenen, lange vom Schnee bedeckten und nährstoffarmen Boden. Jede Farbe ausser Grau ein kleines Wunder. Im Aufstieg zeigt sich der kleine Meidsee. Ab dem Meidpass ändert die Szenerie. Bis dahin fast ausschliesslich alleine unterwegs, nehmen die Begegnungen mit Berggänger und Biker, die ihr liebstes Stück schultern, deutlich zu. Ein keines Schwätzchen hier, eines dort... die Zeit verfliegt. Aber auch die Landschaft wechselt zur sanften Seite der Tour: Du läufst Wiesenhänge, Bächlein entlang und als fast Abschluss machst Du noch einen kleinen Schwenker zum türkisfarbenen Lac de Combavert, ein Postkartenmoment. Nach einigen Tiefenmetern erreichst du wieder die Baumgrenze und läufst dann mehr oder weniger direkt und im Halbschatten zum Startplatz zurück. Fazit: landschaftlich ganz gross, Panorama phantastisch, technisch für eine Hochgebirgstour wenig fordernd (T3, kurz T3+ im Abstieg Bela Tola und im Blockwerk).

    05:46

    19.3km

    3.4km/h

    1,320m

    1,320m

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    1. August 13, 2025

       what a beautiful hike!

      translated byGoogle
  8. and went mountaineering.

    August 8, 2025

    Berg und Sonne: Von Kandersteg über Gallihorn bis zum Daubensee und zurück. Startmoment: Der Tag beginnt klar und frisch. Der erste Sonnenstrahl tanzt über die Almwiesen, als die Bergbahn uns von Kandersteg hinauf nach Sunnbüel trägt. "Uns" sind Urs und ich. Die Ruhe des Morgens, die klare Luft und das vielversprechende Panorama setzen den perfekten Rahmen für eine unvergessliche Bergtour. Gällihorn (T3): In etwa einer Stunde erarbeitest du dir die erste Höhe, das Gällihorn auf 2284m. Der Aufstieg führt über einen markierten T3-Weg entlang der steil abfallenden Südostflanke. Hier ist ein Minimum an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gefragt. Die Belohnung ist ein super Panorama, das einem vor Freude mit der Sonne und die Wette strahlen lässt. Unterhalb dem Üschenegrat → Wyssi Flue (T3): Der nächste Abschnitt führt landschaftlich reizvoll direkt unterhalb des Üschenegrats entlang. Technisch wenig anspruchsvoll, aber beeindruckend schön: Die Sicht zur Wyssi Flue (2470), unser nächstes Ziel, gefasst von Lohner und Tschingellochtighore am mächtigen Entschligegrat, ist schlicht majestätisch. Daubensee & Blick ins Weite (T3): Von der Wyssi Flue hinab eröffnet sich dir ein stilles Tal mit dem Daubensee. Am Horizont markieren der Gemmipass, deutlich weiter hinten das Matterhorn und die Dent Blanche eine Panorama-Kulisse, die Gänsehaut bereitet. Der Abstieg führt dich an den türkisfarbenen Tschalmettenseeli vorbei, bevor ein etwas versteckter Pfad dich zur „Roten Chrumme“ leitet. Nach einem erneuten leichten Aufstieg läufst Du vor der Roten Chrumme zum Daubensee hinunter. Was bis dahin als wenig begangene Route glänzte, ändert sich rasch. Viele Touristen der Turnschuh Fraktion, wohl vor allem von der Leukerbad - Gemmi Bahn hochgeführt, umrunden den See mit mehr oder weniger sicheren Tritt.. Auf dem Rückweg ein Zwischenstopp im Berghotel Schwarenbach (T2-): Hier ist die Gelegenheit für eine wohlverdiente Rast – mit regionaler Küche in traditioneller Umgebung. Eine kleine Anekdote: Das Berghotel Schwarenbach, auf 2060 m gelegen, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Auch Johann Wolfgang von Goethe ging hier schon entlang. Das ehemalige Zollhaus wurde im 18. Jahrhundert erbaut und Dienste als wichtige Etappenstation auf dem historischen Säumerweg zwischen Bern und dem Wallis. Finaler Abschnitt zurück (T3-/T2-): Gut ausgebaut führt der Weg von Schwarenbach hinab. Wir wählen wieder den Bergwanderweg der westlich am. landschaftlich reizvollen Arvenwald vorbeiführt. Nach Rund 19 km voller Abwechslung, toller Panoramamomente und Naturgenuss kommen wir wieder am Startpunkt an. Highlights im Überblick: - Landschaftlich hochgradig abwechslungsreich - Spektakuläre Ausblicke vom Gällihorn und Wyssi Flue - Wenig begangene Route bis zum Daubensee - Gemütliche Einkehr im Berghotel Schwarenbach mit toller Terrasse Tipp: In der Saison und an den Wochenenden ist der Andrang bei der Kandersteg-Sunnbüel Seilbahn hoch. Vor 09:30 die Bergfahrt antreten und vorab ein e-Ticket bequem über das Handy lösen.

    06:00

    19.0km

    3.2km/h

    1,070m

    1,080m

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    1. August 8, 2025

      Nice tour, as I see it, I must now send the marmot herbal ointment to you as soon as possible by express 😉

      translated byGoogle
  9. went mountain biking.

    August 5, 2025

    Flotte und lange Feierabendrunde, die 70 und die 1000 nicht ganz geknackt. Diese landschaftlich reizvolle Tour führt mit rund 1000 Höhenmetern über meist gut fahrbare Wege, oft Teer oder feiner Kies. Die Anstiege sind angenehm verteilt, verlangen aber mit der Gesamtdistanz dennoch eine solide Grundkondition mit dem Bio-Fully. Highlights unterwegs: der idyllische Wohlensee, stille Wälder, zufriedene Kühe auf abendlichen Weiden und als Belohnung ein Sonnenuntergang, der die letzten Kilometer in warmes Licht taucht. Fazit: technisch einfach, aber mit sportlichem Anspruch. Ideal für eine lange Abendrunde mit stimmungsvollem Finale.

    03:32

    69.1km

    19.6km/h

    990m

    980m

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    1. August 5, 2025

      A truly beautiful and extensive tour. 😅. It was definitely worth it. 🤩🙏🏻 .

      translated byGoogle
  10. and others went mountaineering.

    August 1, 2025

    Mystische Morgenstimmung, graue Weiten und ein lohnender Abstecher Der Tag beginnt früh – und wie! Sonnenstrahlen brechen durch Nebelfetzen, die sich sanft über die Alpwiesen und an die Felsen legen. Eine beinahe magische Stimmung begleitet uns auf dem ersten Stück des Weges. Der Umweg zum Iffighore bringt zwar Höhenmeter und alpine Atmosphäre, aber wenig Aussicht – der Nebel zaubert uns ein Panorama in 50 Grautönen. Sichtweite? Vielleicht drei Meter. Dafür viel Gefühl für die Weite der Natur. Da wir früh dran sind, entscheiden wir uns gegen den direkten Abstieg zur Iffigenalp und setzen unsere Tour zu Fuss bis nach Lenk fort. Unterwegs machen wir noch einen Abstecher zu den Iffigfällen – tosende Wassermassen inmitten einer Schweizer Bilderbuchlandschaft. Grüne Matten, wilde Bäche, zufriedene Kühe – die Postkartenversion des Berner Oberlands. Trotz Nullsicht auf dem Gipfel: eine lohnende Etappe mit viel alpinem Charme, abwechslungsreichen Wegen und einer Prise Abenteuer.

    04:07

    14.3km

    3.5km/h

    270m

    1,340m

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    1. August 1, 2025

      I think you wouldn't have had to pay for shot #4 back then with 24 or 36 film. Photo with a black line from a grease pencil 😉😅 But hey, at least we know you didn't make a typo in the text 🤔😊

      Kind regards from Seeland 🙋🏻‍♂️🍻

      translated byGoogle
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