About Daniel 🥾🥾
www.instagram.com/ultrawandern_schwarzwald/
2,344 km
483:02 h
Recent Activity
Daniel 🥾🥾 went for a hike.
December 5, 2025
Route des Megamarsch Freiburg 2019 bzw. 2021 mit verschiedenen Anpassungen. Leider sind mir zwei unschöne bzw. gefährliche Abschnitte an der Landstraße bei der Planung nicht aufgefallen.
09:05
51.1km
5.6km/h
640m
640m
Daniel 🥾🥾 went for a hike.
November 29, 2025
Ultramarsch-Strecke von 2024 mal andersrum bis Waldkirch. Schneeschuhe wären am Kandel hilfreich gewesen🙈
10:15
46.4km
4.5km/h
1,590m
1,630m
Daniel 🥾🥾 went for a hike.
October 31, 2025
Ultramarsch Schwarzwald, neue 50 km Variante
10:23
52.6km
5.1km/h
1,560m
1,570m
Daniel 🥾🥾 went for a hike.
October 4, 2025
18:57
101km
5.3km/h
3,130m
3,130m
Daniel 🥾🥾 went for a hike.
September 13, 2025
Als Ultramarsch den neuen Marsch im Allgäu ankündigte habe ich, ohne großartig darüber nachzudenken, direkt ein Ticket gebucht. Das Nachdenken begann dann in den letzten Wochen vor dem Marsch. Wandere ich die 60 km oder doch die lange Strecke? Doch alles Nachdenken führte zu keinem Ergebnis und ich entschied mich einfach mal loszulaufen. Vor dem Event gab es von Team Ultramarsch ein Versprechen: Die anspruchsvollste aller Ultramarsch-Strecken gilt es im Allgäu zu bewältigen. Damit bei Dunkelheit möglichst viele Teilnehmer aus den Bergen raus sind wurde die Startzeit auf 7 Uhr vorverlegt. Nach dem Start teilten wir Wanderer uns schon bald kurzzeitig den Weg mit einigen Kühen, die auf dem Weg von ihren Bergweiden ins Tal waren. Auf dem Weg zum Kuchen-VP bei 20,1 km gab es schon die ersten kleineren Anstiege zu bewältigen und mit den Skisprungschanzen in Oberstdorf, dem Moorweiher und dem Freibergsee auch schon die ersten Highlights an der Strecke zu sehen. Aber so richtig x-trem sollte es später erst noch werden. Irgendwo auf der Strecke mussten die über 3000 Höhenmeter ja bewältigt werden, wie zum Beispiel auf dem ersten fordernden Aufstieg in Richtung Geißberg, wo auf rund drei Kilometern ca. 500 Höhenmeter zu bewältigen waren. Nach ca. 33 km hatte ich dann die Stelle erreicht, an der sich die beiden Routen trennten. Ohne anzuhalten und ohne nachzudenken folgte ich der Route nach links, womit noch weitere 67 km vor mir lagen. Nun folgte ein wunderschöner Abschnitt über einen felsigen Pfad hinauf in Richtung Besler, wo kurze Abschnitte mit Sicherungsseil bzw. Eisenstufen an den Felsen versehen sind und nach ca. 150 bewältigten Höhenmetern direkt wieder über einen steinigen Trail mit teilweise „rotem Gefälle“ im komoot-Profil bergab - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier gefragt, aber insgesamt war der Abschnitt gut zu gehen. Anschließend folgten noch weniger anspruchsvolle Wege bis zu VP 2 bei Kilometer 44. Für den Abschnitt zwischen VP 2 und VP 3 gab es vor dem Marsch wichtige Hinweise: 1. VP2 soll man vor 18 Uhr verlassen haben. 2. Die 56-Kilometer-Marke soll man bis spätestens 22.30 Uhr hinter sich gebracht haben Mit diesen Informationen war mein Gedanke nach Verlassen des zweiten VPs: „Jetzt geht der Marsch erst richtig los“. Und genau davon durfte ich mich nun selbst überzeugen, zunächst einmal mit dem Aufstieg zum Riedberger Horn mit 700 Höhenmetern auf ca. 3,6 km Strecke. Eine schweißtreibende Angelegenheit. Oben beim Gipfelkreuz gab es als Belohnung zwar eine superschöne Aussicht auf die umliegende Berglandschaft, doch der Blick in die Ferne machte deutlich, dass es schon bald den angekündigten Regen geben könnte. Nun folgte eine anspruchsvolle Gipfeltour auf dem Hörner Höhenweg, auf und ab über verschiedene Gipfel. Vor dem Start wurden uns sieben Gipfelkreuze versprochen. Spätestens nach dem vierten Kreuz habe ich allerdings nicht mehr weiter gezählt, ob das auch korrekt ist. Mittlerweile bei Dunkelheit und bei Regen war mir das ziemlich egal. Meine Konzentration war darauf ausgerichtet unbeschadet die felsigen und wurzeligen Wege zu überwinden. Nachdem ich auch noch einen gefühlt endlosen Abschnitt bergab über eine rutschige Kuhweide hinter mich gebracht hatte, war ich irgendwann überglücklich als im Licht meiner Stirnlampe ein asphaltierter Weg zu erkennen war. Endlich mal wieder einfach nur gehen bis zu VP 3 und der Regen hatte auch eine Pause eingelegt. Der Abschnitt zwischen VP 3 und VP 4 verlief dann ohne nennenswerte Highlights über Wiesen, durch Ortschaften und Waldabschnitte, immer mal wieder auf und ab durch die Nacht. Auf dem letzten Abschnitt zum Ziel hat es dann wieder begonnen ordentlich zu regnen. Spätestens nach VP 4 wäre es für mich eigentlich genug gewesen, aber den Rest braucht es dann wahrscheinlich auch noch, um sich die Medaille zu verdienen.
20:55
100km
4.8km/h
3,480m
3,470m
Beautiful 🤩
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