About Norbert Kaiser
ich bin vor allem im Elbsandsteingebirge und im Osterzgebirge unterwegs, meist auf Wanderwegen, manchmal auch etwas abseits davon. Als Hobbyfotograf verbinde ich das Wandern v. a. mit der Suche nach Motiven und lege meine Runden oft so, dass sie auch Fotoziele umfassen. Dabei "verknipse" ich mich auch manchmal zeitlich etwas. Wer auf diesem Profil Routen von 20 Kilometern oder mehr erwartet, wird deshalb vermutlich enttäuscht sein. Wer hingegen paar nette Impressionen vom Wegesrand erhofft, der könnte hier fündig werden. Viel Spaß beim Anschauen und ggf. auch Nachwandern meiner Touren.
151 km
53:50 h
Recent Activity
- SvenApril 6, 2022
This is a very nice hike. Your great photos are inviting. I saved the tour right away.
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Norbert Kaiser went for a hike.
October 3, 2025
Die Tour startet am Wanderparkplatz Holzlagerplatz kurz vor Schmilka. Aufgrund der Steilheit des Hanges empfiehlt es sich, den Zugang zur Postelwitzer Steinbruchebene von der ersten Kurve/Kehre des Aspenbloß aus zu nehmen. Hier ist auf den ersten ca. 400 Metern bisschen Orientierungssinn gefragt. Der Pfad ist leidlich erkennbar, im Zweifelsfall immer rechts an der Felswand entlang orientieren. Auf der Postelwitzer Steinbruchebene selbst gibt es auf einer Länge von etwa 2,5 Kilometern zahlreiche Hinterlassenschaften der Steinbrecher zu entdecken: alte Inschriften und Jahreszahlen, Abbauspuren an den Bruchwänden, Fangmauern, alte Bruchnummern. Hinzu kommen einige als Wander- und Bergsteigerquartiere nachgenutzte Gebäude - und eine ganze Reihe alter Forstgrenzsteine, teils noch aus der kurfürstlichen Zeit. Am Übergang zum Obrigensteig wird's unterhalb der Königsnase auf ca. 150 Metern noch mal bisschen wild - hier hat der Borkenkäfer sein Werk vollbracht. Wer nicht bis zum Zahnsgrund absteigen möchte kann sich auf gleicher Höhe halten...über und unter den Mikadobäumen hinweg...auch hier ist ein Pfad leidlich erkennbar. Anschließend geht es über den Obrigensteig zum Schrammtor und über Elbleitenweg und Vorderwinkel einmal um den Hohen Torstein herum. Dank des Borkenkäfers hat man mittlerweile einen guten Blick auch von dieser Seite auf die Schrammsteine. Über den Mittelwinkel erfolgt der Aufstieg zum Schrammsteingratweg und dann der Weg zur Schrammsteinaussicht. Über den Gratweg mit seinen wechselnden Aussichten geht es dann bis zur bekannten Aussicht an der Breiten Kluft. Von hier erfolgt der Abstieg über das Aspenbloß zurück zum Parkplatz.
03:48
9.90km
2.6km/h
300m
290m
Norbert Kaiser went for a hike.
September 21, 2025
Die Tour startet am (kostenfreien) Wanderparkplatz am Wehlener Kohlberg und führt über den Teufelsgrund mit Teufelskammer und Heringshöhle (Taschenlampe angebracht) hinunter zum Wehlener Grund. Aufgrund einer Wegesperrung im Wehlener Grund musste ich in Richtung Wehlen den kleinen Umweg über Steinrücken nehmen. In Wehlen lohnt der Aufstieg zur Burg mit dem neuen Aussichtsturm. Dann geht es elbaufwärts Richtung Rathen. Komoot hat den Haldenweg als gesperrt markiert (was Quatsch ist), deshalb führt die Route an der Elbe entlang. Tatsächlich bin ich aber den Malerweg ein Stück den Schwarzberggrund hinauf gegangen, an den Treppenstufen zum Schanzenweg aber nicht links hinauf sondern gerade auf halber Höhe dem Haldenweg gefolgt. Über verschiedene ehemalige Steinbrecherhütten gelangt man zum Bergpfad in den Griesgrund. Diesen gings dann steil hinauf zum Steinernen Tisch (Einkehrmöglichkeit am Wochenende). Dann folgte ich einem Teil des alten Fremdenweges über den Höllengrund hinab in den Zscherregrund und bog am Freundschaftsstein in den Uttewalder Grund ab. In den Gründen kann man sich fotografisch schnell zwischen zahlreichen alten Inschriften und Jahreszahlen zeitlich vertun. Die Gaststätte Waldydille lockte als zweite Einkehrmöglichkeit. Dann ging es wieder hinauf nach Uttewalde und über die Alte Uttewalder Straße mit letzten Ausblicken in Richtung Lilienstein zurück zum Parkplatz. Eine nette Runde, die zu jeder Jahreszeit passt (Griesgrund ist bei Eis und Schnee etwas abenteuerlich), die v. a. an heißen Tagen mit kühlen Gründen lockt und die sich i. d. R. auch für Langschläfer lohnt, da man am Parkplatz Wehlener Kohlberg auch im späten Vormittag immer einen Platz findet.
03:19
11.1km
3.3km/h
250m
250m
Norbert Kaiser went for a hike.
March 9, 2025
Die Tour beginnt am Wanderparkplatz in Hellendorf und führt auf einsamen Feld- und Waldwegen über die sächsisch-böhmische Grenze nach Raitza (Rájec). Östlich des Ortes erreicht man wieder die Grenze und folgt dieser auf dem hier verlaufenden Forststeig Elbsandstein. Nördlich von Raitza bildet die skurrile Felsformation der Vogelwände (Ptačí stěny) den westlichen Abschluss des Elbsandsteingebirges mit zahlreichen Aussichtspunkten in Richtung Osterzgebirge. Die Grenze wird wieder zurück nach Sachsen gequert. Auf sächsischer Seite bilden die Fichtenwände die Fortsetzung der Vogelwände. Man folgt dem Forststeig Elbsandstein durch die einsamen Wälder entlang der Sandsteinkante bis zum Zeisigstein, dem dritthöchsten Berg der Sächsischen Schweiz. Von hier erfolgt der Abstieg am Hochwasserrückhaltebecken Buschbach vorbei zum Ausgangspun
03:55
11.5km
2.9km/h
190m
190m
Norbert Kaiser went for a hike.
May 9, 2024
Die Wanderung startet in Salesel (Dolní Zálezly), eine einst als "böhmisches Meran" bekannte Sommerfrische. Kostenfreie Parkplätze gibt es entlang der Dorfstraße hinter der Tankstelle. Über den Friedhof geht es steil hinauf zum Müllerstein mit seinem bekannten Kreuz hoch über der Elbe. Diese fließt hier in einem Durchbruchstal durch die Berge des Böhmischen Mittelgebirges. Über die Aussichten am Fuchsberg, am Dubitzer Kirchlein (Kostel sv. Barbory) und an der Doerellaussicht (Doerellova vyhlídka) erreicht man den Aussichtsturm Radzein (Rozhledna Radejčín). Von hier aus geht es wieder zurück nach Dubitz (Dubice) und weiter nach Morwan (Moravan). Über den wildromantischen Müllergrund geht es an Wasserfällen und den Grundmauern einer alten Mühle wieder hinab ins Elbtal nach Salesel.
03:57
11.3km
2.9km/h
240m
240m
Norbert Kaiser went for a hike.
May 1, 2024
Start war am großen Parkplatz gegenüber des Weißeritzparks in Freital. Über die Somsdorfer Klamm und einen teilweise mit Eisenketten gesicherten Weg ging es hinauf nach Somsdorf. Die dortige Georgenkirche ist eine der ältesten Kirchen der Region. Der Friedhof ist zweigeteilt, ein Blick auf den äußeren etwas abseits liegenden Teil lohnt sich, auch wenn der Großteil der Gräber aufgelassen ist. In Tharandt bieten sich von Burgruine und Bergkirche aus schöne Ausblicke. Auch im Tal gibt es rund um die Postmeilensäule und die historischen Bauten der Forsthochschule nette Fotomotive. Für eine kleine Wandereinkehr ist das Cafe "Bahnwärterhäuschen" direkt an der Weißeritz zu empfehlen. Die Wanderung lässt sich durch einen Abstecher in den Forstbotanischen Garten Tharand oder durch den Rückweg via Brüderweg und Backofenfelsen noch erweitern.
03:24
9.86km
2.9km/h
200m
200m
Norbert Kaiser went for a hike.
May 29, 2022
Ausgangspunkt der Runde ist der kostenlose Parkplatz unweit des Grieselkreuzes südlich von Dittersbach (Jetřichovice). Gleich am Anfang der Tour führt der Weg durch den alten Wassertunnel der Grieselmühle und rund um den Paulinenteich (Grieselův rybník), bevor es durch das wildromantische Tal des Kreibitzbaches (Chřibská Kamenice), der hier als Paulinengrund (Pavlínino údolí) bezeichnet wird, weitergeht. Kurz vor Rennersdorf (Rynartice) lohnt ein Abstecher zur Zwergenschlucht (Trpasličí skála). Danach folgt der Aufstieg zum Kreuzberg (Křížový vrch), der unscheinbar aussieht, aber eine fantastische Aussicht auf das Elbsandsteingebirge und das Lausitzer Gebirge bietet. Zurück geht es über den gemeißelten Weg (Tesaná cesta) zu einem Mysterium der Böhmischen Schweiz - der Steinernen Rinne (Kamenný úvoz). Es ist bis heute nicht restlos geklärt, welchen Zweck diese Felsengasse mit ihren übermannshohen Wänden hat.
03:23
10.0km
3.0km/h
180m
170m
Norbert Kaiser went for a hike.
May 14, 2022
Start der Runde ist der kleine Wanderparkplatz in Kaltenbach (Studeny). Durch das Tal des gleichnamigen Baches geht es hoch zur Wiese zwischen Kaltenberg (Studenec) und Kleinen Ahrenberg (Malý Javorník). Hier sieht es heute friedlich aus, im Siebenjährigen Krieg tobten hier 1757 blutige Gefechte zwischen Österreichern und Preußen. Durch Hasel (Liska) mit seinen netten Umgebindehäusern und vorbei an einem Denkmal für die Kämpfe von 1757 geht es zum Goldberg (Zlatý vrch) mit seinen eindrucksvollen Basaltsäulen, die noch größer und schöner sind, als die des bekannten Herrenhausfelsen (Panská skála) bei Steinschönau (Kamenický Šenov). Unweit des Goldbergs bietet der Silberberg (Stříbrný vrch) ebenfalls Basaltsäulen und eine schöne Aussicht - mit kleiner Klettereinlage bis hoch zum Gipfelkreuz. Zurück über Hasel geht es dann von Osten hinauf auf den Kaltenberg (Studenec). Die Aussicht vom Turm ist Richtung Lausitzer Gebirge begrenzt, da lohnt sich ein Blick vom Geröllfeld am Anfang des Gipfelplateaus. Der Abstieg nach Kaltenbach führt an weiteren Geröllfeldern und einem Bunker der Schöberlinie vorbei.
04:35
12.3km
2.7km/h
440m
440m
Norbert Kaiser went for a hike.
May 7, 2022
Der österreichische Kaiser Franz Joseph II. weilte 1779 in diesem Teil des Lausitzer Berglandes und besuchte dabei u. a. die drei Berge der Tour - den Kreuzberg, den Tannenberg und die Burg Tollenstein. Start der Runde ist das Ortszentrum von Sankt Georgenthal (Jiřetín pod Jedlovou). Hier finde sich ausreichen Parkplätze. Es geht an der Kirche vorbei (ein Blick hinein lohnt sich) steil hinauf zum Kreuzberg (Křížová hora) und von dort am kleinen Dorf Tannenberg (Jedlová) weiter hinauf zum gleichnamigen Berg. Der Aussichtsturm (gebührenpflichtig) von 1892 bietet eine überragene Rundumsicht - und das Berggasthof eine gute bodenständige böhmische Küche. Vom Tannenberg geht es stetig bergab zur Burgruine Tollenstein (Tolštejn), einst eine der bedeutendsten Wehranlagen in Nordböhmen. Auch hier ist ein kleines Eintrittsgeld fällig, dass sich aber lohnt. Eine Gaststätte lädt zu einer weiteren Rast ein. Von hier führt der Weg über kleine Straßen zurück nach Sankt Georgenthal. Alternativ kann die Runde auch vom Parkplatz am Fuß der Burgruine begonnen werden.
03:08
8.17km
2.6km/h
280m
290m
Norbert Kaiser went for a hike.
April 30, 2022
Startpunkt ist der kleine Parkplatz nahe der Gemeindeverwaltung. Von hier geht es auf Nebenwegen durch den Ort zum Hasenberg (Borská skalka) mit seiner interessanten Felsformation und einem schönen Ausblick über Haida (Nový Bor). Von hier aus geht es allmählich ansteigend zum Kleis (Klíč). Bevor man sich an den steilen Aufstieg macht, sollte man einen Blick auf die Gesteinsblockhalden und die steile Wand an der Südwestseite werfen. Vom Gipfel selbst bietet sich ein umfassender Rundblick. Der Rückweg führt durch arg ausgelichtete Borkenkäferwälder zurück nach Blottendorf (Polevsko). Wenn auch nicht Bestandteil der Wanderrunde - einen Halt an der Blottendorfer Kirche sollte man noch einlegen. Von hier gibt es einen schönen Blick zum Kleis (Klíč) und die Grabkapelle der Familie Handschke ist ebenfalls sehenswert.
03:45
9.87km
2.6km/h
300m
300m
Sounds good and makes us curious.
Translated by Google •
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