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Harald Brand

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Harald Brand
Distance travelled

4,994 km

Time in motion

407:10 h

Recent Activity

    and planned an e-mountain bike ride.

    October 16, 2025

    Pizol

    02:55

    31.9km

    10.9km/h

    1,890m

    1,890m

    Map data © OpenStreetMap contributors
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    1. October 15, 2025

      Some sections can also be covered by cable car, with a bike costing approximately CHF 25-30. See pizol.com/planen-buchen/preise-tarife/sommersaison

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    and went mountain biking.

    September 4, 2025

    Eigentlich die 4. Etappe am selben Tag wie die 3. Etappe. Vom Bahnhof Limone mussten wir noch 8km und 400 Hm zum Hotel wieder hochradelnd, wo wir noch eine Nacht blieben. Wir kamen erst um 19:30 Uhr an. Rückreise am nächsten Tag, die brauchte auch 10 Stunden wegen sehr starkem Wochenendverkehr.

    00:27

    7.85km

    17.4km/h

    400m

    0m

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    and went mountain biking.

    September 4, 2025

    Zur dritten Etappe lässt sich nicht viel erzählen. Mit hoher Geschwindigkeit ohne Treten 12 km ins Tal abgerollt - die Jungs mit den Fatbikes hatten einen Riesenspaß. In Pigna beim Bäcker pausiert, ab Piogne einen herrlichen Bachtrail genommen, dann wieder auf der Strasse weiter dem Meer entgegen gerast und nach 1,5 h waren wir am Meer. Die letzten 8 km auf guten Radwegen. Neben der Mündung der "Nervia", unserem trockenen Talflüsschen gingen wir baden, in der Strandbar einkehren, dann Tickets kaufen für den Zug, in die Pizzeria zum Mittagessen, nochmals ans Meer, um mit den Bikes den Kiesstrand lang zu fahren (geht an der Roia-Mündung sehr gut), eine Weile im Schatten zu entspannen und uns dann auf den Weg zum Bahnhof zu machen. Wollten früh da sein und mussten dann eine halbe Stunde am nicht überdachten Gleis 7 in der Sonne stehen. Neben dem Zug, der noch geputzt wurde. Nach ewigem Warten wurde 2 Minuten vor der Abfahrt die Tür geöffnet und die Ladehektik begann. Wenige Fahrrad-Stellplätze (eigentlich sind es Hängeplätze mit sehr engen Haken). Die Fatbikes mussten an einer Türe stehen bleiben (die schloss der Schaffner dann ab). Alleine kriegst ein E-Bike auch als Mann da kaum eingehängt. Ausgehängt ebenso wenig. Die Zugstrecke gilt als eine der zehn schönsten der Welt, wir kriegten aber kaum was mit und ruhten uns aus. Die Klimaanlage im Dieselzug arbeitete eher schwach bis gar nicht. Muss man sich mal vorstellen: diese Bahnstrecke wurde zu Beginn der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts elektrifiziert und in den 70ern entschloss man sich, zum Diesel zurück zu gehen, und alle Leitungen abzubauen... kann man sich nicht verrückter ausdenken!

    01:31

    36.3km

    24.1km/h

    40m

    1,130m

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    and went mountain biking.

    September 3, 2025

    Da ich früh ins Bett gegangen war und zuerst (laut) schlief, war ich auch als Erster wieder wach und konnte den alpinen Sonnenaufgang bewundern. Herrlich. Nach sehr überschaubarem Frühstück (ziemlich altes Brot mit einem Stückchen Butter und einem Plastikdöschen Nutella, begleitet von einer hellbraunen dünnen Brühe, die sich Kaffee nannte) brachen wir gegen 9 Uhr auf. Über Kilometer konnte man von der Hütte aus den spektakulären weiteren Weg überblicken. Nach zwei Kilometern bemerkte mein Sohn Lukas, dass er sein Handy verloren hatte und drehte nochmals um. Es war auf dem Weg gefunden und zur Hütte zurück gebracht worden. Er im Turbo zurück zu uns und dabei kollabierte dann seine Sattelhalterung, die wir komplett demontieren und reparieren mussten. Nach 5km sagenhaft schöner "Steinwüste" geht es 10 km durch den Wald, offiziell alles S0, aber mit schon einigen S1 Passagen. Dann in offenem Gelände über 3km / 350 Hm Aufstieg zum Monte Tanarello und 1km downhill zum Rifugio La Terza, steiler und eher S1. Für das Mittagessen in La Terza waren wir eine halbe Stunde zu früh, aber egal, draussen warten und die Bikes laden lassen. Das La Terza bietet viele Ladesteckdosen an. Innen dann ab 12:00 ein tolles Restaurant mit vorzüglicher Küche á la Carte! Gut gestärkt ging es steil bergauf (S1+) wieder zum Monte Tanarello, aber auf der westlichen Seite über den Sattel. Der Weg wurde schon vor dem Sattel (tolle Aussicht) schwieriger, aber auf der anderen Seite ging dann der Trailzauber los. Die folgenden 5-7km sind durchgehend S1+, wenig bessere Passagen, viel felsiger Untergrund mit stufigen Schieferplatten, jede Menge losem Geröll und ein nicht enden wollendes Gerüttelt in den Armgelenken. In beiden Richtungen heute viel Motoradverkehr, auch einige (echte) Geländewagen, auch einige SUVs dabei, meist schaute die Beifahrern nicht beglückt, eher entsetzt... . Geht sehr eng zu. Nach ein paar Fahrzeugen wird einem klar, warum der Schotter so lose aufgewühlt ist! Auch trail-lastigere Downhill-Mountainbiker dürften da auch nicht viel schneller fahren können, wegen dem losen Schotter - unberechenbar. Es folgen einige Waldstrecken, wobei wir hier eine für KfZ gesperrte, parallele Variante wählten, da war das Fahren entspannter. Dann noch ein paar Kilometer bis zum Mont Grai, und dann 6km auf teils recht grobem Schotter downhill. In der Karte alles S0, bei uns wäre das alles S1. Vielleicht waren wir nach 50 km einfach auch zu müde, um den Weg schön zu finden. Die Landschaft wir immer super toll. Ab Rifugio Allavena dann Asphaltstraße. Und echt guten Kaffee. Die meisten unserer Mitstreiter - man sieht vom ersten Tag an viele Radlergruppen immer wieder - übernachteten am Allavena. Meine Frau mag aber Gruppenschlafräume aber nicht so wirklich (am Don Barbera gäbe s keine Alternative) und deshalb hatte ich 7km weiter im Agriturismo "Il Rufgio" Doppelzimmer gebucht. Abrollen mit viel Spaß auf Asphalt und bei der Ankunft am Rifugio dachten wir alle - oft das kann ja heiter werden. Sieht von der Ferne nicht besonders aus, eher verarmt und verfallen. Auch der erste Blick aus der Nähe liess mich an meiner Entscheidung zweifeln. Doch weit gefehlt. Die riesigen Zimmer waren klasse, das Essen mega (so gut wie alles selbst gemacht) - richtig gute einheimische Küche. Ein langer Tag ging mit zwei Flaschen hervorragendem Wein zu Ende!

    03:34

    53.9km

    15.1km/h

    1,080m

    2,070m

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    and went mountain biking.

    September 2, 2025

    Start zur Via del Sale in Panic Soprana oberhalb Limone um 9:00 Uhr. Damit weniger Höhenmeter am ersten Tag und mehr Höhenmeter am dritten Tag. In Panice Soprana startet auch der Lift Baita 2000, der auch Biker transportiert - aber das wunderschöne "Fort" auslassen würde. Die 500 Höhenmeter hoch zum Fort auf eher flacher Asphaltstraße waren schnell erklommen. Man hätte auch den alten Römerweg hochradelnd können. Der ist aber S1, deutlich steiler und nach dem nächtlichen Regen rutschiger auf den glatten Steinen, also Straße lang. So haben wir unsere "umtrainierten" beiden Söhne Leo und Lukas auch nicht gleich technisch überfordert. Oben am Fort waren wir dann bestimmt eine bis anderthalb Stunden am Gucken. Schließlich ist die Etappe gesamt nur 26 km lang. Die nächste Übernachtungsmöglichkeit wäre Rifugio La Terza, was mit 50km Etappenlänge ok wäre, aber über 1.800 Höhenmeter heftig als Einstieg wäre. Bei den vielen Sehenswürdigkeiten unterwegs wäre das zur Hetzerei geworden. So hatten wir alle Zeit der Welt... . Vom Fort (Frankreich) geht es zur Mautstelle (Italien), 1€ pro Radler, dann gleich danach zur Baita 2000 (war geschlossen, aber Bahn lief) über den Colle Campanino (etwas steiler), Colle della Perla und weiter zur berühmten Kurve "Colle de la Boaria". Fotopause. Weiter auf der südliche Bergseite nach Frankreich zum Col de la Malabergue. Ganz andere Lichtsituation. Gibt ziemlich viele Murmeltiere hier. Runter zur Pian Ambrogi, einer Alpe mit unzähligen weißen Rindern. Weiter zum "Punta Marguareis" am Colle del Lago dei Signori. Die Via del Sale verlassen wir dort und biegen zum Rifugio Don Barbera ab. Wegtechnisch bis hierher fast alles S0, halt viele Stellen mit losem Schotter, oft umfahrbar, manchmal ein bisschen ausgesetzt, aber auf dem breiten Weg kann man dann immer die an der Bergseite lang fahren. Also soweit durchaus für nicht so sehr routinierte Fahrer gut geeignet. Aber von der Einstufung her her eher S0+, nahe an S1. Wir erreichten Don Barbera schon um 13:30 Uhr und "durften" dort dann entspannt den restlichen Tag verbringen. Alpine Berghütte mit wenig Wasser, kein Stromanschluss (Bikes nachladen geht aber, ca. ein Dutzend Steckdosen), keine Kaffeemaschine, Tee mit lauwarmen Wasser, Hüttenschlafsack und Handtuch mitbringen, Gruppenschlafräume - alpines Hüttenleben eben. Wit 5 waren in einem 9er Zimmer, welches voll belegt war wie der Rest der Hütte auch. Ca. 50m südlich der Hütte ist noch ein "Blechschuppen", wo nochmals ca. 20 Personen unterkommen können. Kein Handyempfang / Datennetz, auch nicht WiFi vom Rifugio. Aber ca. 100m entfernt ist ein weißer Zaunpfahl im Gelände. Da hat man einen Balken 5G. Klar, dass sich dort fast die ganzen jungen Leute der Hütte frierend aufgehalten haben. Auch unsere Söhne, nachdem sie den nördlichen Gipfel hinter der Hütte erklommen hatten, keinen Empfang hatten und raus kriegten, warum alle bei diesem Zaunpfahl sitzen... . Für gute Stimmung im 9er-Gruppenschlafraum sorgte ein Schnarcher (ich selbst). Unten war um 21:00 Uhr noch laute Party und ein Höllenlärm und ich übertönte alles.

    02:01

    26.1km

    13.0km/h

    1,090m

    380m

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    and others went for a bike ride.

    July 28, 2025

    Fast die ganze vergangene Nacht durch Regenfälle, Wetterleuchten, Gewitter. Heute planten wir eine Alternative aus Schlechtwetterroute und der geplanten Route. Zum einen mit kleinem Umweg über das schöne Dörfchen Smartno, zum anderen ohne die nassen Waldstrecken über Hügel in Nova Gorica und Montfalcone. Zum einen ohne das Mündungsgebiet der Soca, eine großes sumpfiges Vogelschutzgebiet, zu m anderen aber mit der langen Küstenstrecke ab Montfalcone. Nach einem sehr leckeren Frühstück im Weingut Pintar starteten wir Richtung Smartno. Da führte uns komoot (im MTB Modus - sorry) zwei Mal über üble Trails, wo wir wieder umkehrten. Zu nass. Am Morgen im Regen bietet Smartno allerdings nicht so viel Schönheit und auch wenig Aussicht, also weiter. Es folgten bestimmt 30km durch Wohngebiete, Städte, Industrieparks, große und kleine Schnellstraßen - alles was man nicht so gerne durchradelt, und - natürlich im Nieselregen. Endlich ging es dann in die Meer-nahen Naturschutzgebiete. Schön zu radeln, das Nieseln legte sich, aber der Hunger bohrte so langsam. Im Vorfeld hatte ich auf der Strecke bestimmt ein halbes Dutzend Lokale recherchiert und nichts gefunden, kein Wunder, alle aufgegeben, alles zu. Im Yachthafen von Rotta Primero fanden wir dann endlich was zu essen, stärkten uns und gingen ins Finale. In Grado überall Pfützenslalom, alle Strände absolut menschenleer, die Straßen voll. Ab an die Piper Beach einmal quer durch Grado. Nach Baden war uns aber nicht, zu windig, zu kalt, menschenleere Strände, Tausende leere Liegen und Tausende zugeklappte Sonnenschirme. Also Zielfoto am Sandstrand und in die Aperolbar - alles zu. Aber in der Innenstadt wurden wir fündig. Ein paar Drinks später erreichten wir unser Zielhotel, alles super und nett. Was für eine Freude, alle Klamotten, alle nassen Sachen unsortiert und ungetrocknet in den Rucksack zu stopfen und dort bis zu Hause drinlassen zu können! Am Abend in einer genialen Pizzeria gegessen, bisschen Window-Shopping und ab ins Bett. Unser Taxi-Shuttle am nächsten Morgen (3h Anfahrt) war fast eine Stunde zu früh da und wir nahmen unser Frühstück wechselweise essend und beim Aufladen helfend ein. Nach 3,5 Stunden erreichten wir Rio Gere bei Cortina, luden auf die Autos um, um noch 6,5 Stunden nach Hause zu fahren. Hört sich irgendwie alles stressig an? Nein, es war toll und noch im Taxi-Shuttle legten wir uns für die nächste TransAlp 2026 fest! Es war eine tolle Tour mit tollen Erlebnissen, tollen Menschen, einer noch tolleren Gruppe und einem unglaublichen Zusammenhalt!

    03:05

    64.4km

    20.9km/h

    250m

    520m

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    1. July 28, 2025

      You all did a great job.

      

      Terrific routes.

      

      Best wishes to everyone, Uli and Alexander.

      Translated by Google •

    and others went mountain biking.

    July 27, 2025

    Heute blieben wir trocken (von oben)! Von Kobarid der Strasse nach Idrsko folgend bogen wir rechts Richtung Livek ab. Langer harter Aufstieg, aber mit schöner Aussicht. Schon oberhalb Livek überraschte uns die Aussicht auf das ferne Meer / Lido von Venedig! Mit jeder Kehre wurde es noch besser... . Auch ein tolle Motorradstrecke, muss ich unbedingt mal machen. Ein paar Kilometer weiter oben am Kamm entlang, war ich dann nach dem Abbiegen nach Italien sehr überrascht, welch' phänomenale Aussicht der südlich der Strasse (die verläuft in Slowenien!) verlaufende Güterweg gen Süden bietet. Riesige Wälder mit kleinen Dörfchen auf den Hügeln oben drauf und in der Ferne das Meer! Am Rifugio "Casoni Solarie" machten wir Pause mit Getränken. Die hatten zuvor keinen Pächter, der Wirt sagte, es sei eigentlich geschlossen, aber Getränke können wir kriegen, auch Kaffee. Personalmangel! Wir mussten noch bei zwei Bikes neue Bremsbeläge verbauen, während die anderen ihren Kaffee genossen. Abfahrt nach Clabuzzaro, tolles Örtchen. Von dort auf einen ewig langen (18km) Waldtrail entlang dem Grenzbacch Judrio. Diese Strecke ist sehr feucht, im oberen Teil kurz geteert, aber total vermoost (Asphalt!), danach steil, steinig, nass, rutschig, bergab und nach ein paar km dann flacher. Unzählige kleine Seitenbachläude zu überqueren und bestimmt über hundert alte holprige Beton-Querrinnen. Würde den Weg als nicht ganz ungefährlich und deswegen leichter S1 qualifizieren. Trocken wohl meist S0+, aber es da jemals trocken ist? 18km weiter, die letzten km sogar asphaltiert geht es wieder über den Bach nach Slowenien und ins Gasthaus Brithof mit laaaanger Ladepause. Schließlich müssen nach den ersten 1.200 Höhenmetern Aufstieg nun nochmals 500 Höhenmeter gemacht werden. Außerdem war das Gasthaus recht voll und es dauerte lange. Essen war lecker. Nach der Mittagspause wollten wir ein paar km den Bach entlang auf der slowenischen Seite und dann den Berg hoch. Der vermeintliche S1-Weg war aber total zugewuchert. Also zurück und woanders hoch. Schier ewig zog sich der Aufstieg, aber wir blieben wenigstens trocken. Susanne und Ela (die hatten wegen Dual Battery nicht nachgeladen) gingen so langsam die Akkus zur Neige und wir schafften es gerade so über den Grat hinweg zum Abrollen in die slowenische Toskana / Brda / Smartno / Kojsko. Herrliche Gegend! 3 km vor dem Etappenziel höre ich ein lautes Knirschen am Hinterrad und dachte nichts dabei, bemerkte aber in jeder Kurve, wie mein Reifen schwammiger wurde. Ich schaffte es zum Etappenziel, wo wir mit Reifendichtmittel den Schlauch von aussen wieder dicht bekamen. Das war übrigens mein ERSTER MTB-Platten seit 2019! Fahre nur die ultraschweren, aber stabilen Eddy Current von Schwalbe. In den Jahren zuvor am Fatbike hatte ich so ca. 5 Platten pro Jahr. Am Etappenziel Weingut Pintar angekommen die nächste Überraschung: obwohl ich bereits acht Monate im Voraus gebucht hatte, nahmen die am Vortag eine holländische Familie mit drei Kindern auf und gaben denen aus Platzmangel unsere Ferienwohnung. Nun hatten wir noch eine 2-Personen-Ferienwohnung und zwei notdürftige Gartenhüttchen (1,6 x 2,4 Meter innen), eher so ein "Wohnfass" wie man öfter an Campingplätzen sieht. Als Ausgleich wurden wir fürstlich bedient mit mehreren Antipasti- und Vesperplatten, einigen Flaschen eigenem Wein und Bier. Zwischendurch gab es am Abend noch Regen und Gewitter, aber das waren wir das schon gewohnt und saßen unter einem großen Vordach. Wir genossen den Pool, die riesige Terrasse und den Rest des Tages und saßen noch lange... . Immerhin mussten wir so nicht nach Smartno (mit den Rädern) zum Abendessen und konnten bleiben. Tiefschlaf! In der Nacht zahlreiche Regenfälle und Gewitter... .

    03:40

    60.0km

    16.4km/h

    1,680m

    1,640m

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    1. July 27, 2025

      Great experience and beautiful pictures. Is the tour possible with a touring bike or do I need a mountain bike?

      Translated by Google •

    planned a mountain bike ride.

    July 26, 2025

    05:12

    63.8km

    12.3km/h

    800m

    2,170m

    Map data © OpenStreetMap contributors

    and others went mountain biking.

    July 26, 2025

    Es hatte am Vortag und in der Nacht ziemlich viel geregnet und so saßen wir erstmal fest. Das Wetterradar machte uns immer wieder Hoffnung, aber an diesem Triglav-Massiv hatte sich der Regen einfach festgebissen. Wir warteten und warteten. Die Laune war trotzdem gut. Als gegen 12 Uhr die ersten Mittagsessengäste vom Pass-Parkplatz hochgelaufen kamen und die Hütte sich immer weiter füllte, wollten wir dem Hüttenwirt keine Plätze blockieren und fahren einfach mal los im Nieselregen die Vrsic-Passstraße gen Süden runter ins Soca-Tal. Unten in Trenta angekommen, beschlossen wir den ersten S1-Trail auszulassen, war alles viel zu nass und rollten bis ca. 8km vor Bovec die Strasse runter. 2018 war die obere Soca komplett trocken gewesen, jetzt führte sie mächtig Wasser und die vielen Kanuten und Kanu- / Riverrafting-Unternehmen hatte ihre Freude. Ein Gasthaus am Campingplatz Kamp Ken war voll und so fuhren wir weiter und nach ein paar km Pfützenslalom auf Güterwegen wieder auf die Straße, wo wir in Kal-Kottnica ein nettes Gasthaus mit Lademöglichkeit fanden. Die restlichen 25km fuhren wir durchgehend auf Trails und Güterwegen vorbei an Bovec bis kurz vor Kobarid. Die letzten 13 km hat Harry aufgezeichnet, Aufzeichnung folgt. Mein USB-Lader am Fahrrad hatte den Geist aufgegeben, dem war wohl das Wasser zu viel geworden. Bei Kamp Trnovo querten wir die Soca wieder über eine Hängebrücke und nahmen den Panoramaweg bis zur Napoleonsbrücke in Kobarid. Fotosession! In Kobarid angekommen waren wir sehr angetan, von dem netten Ort und unserer Unterkunft. Viel besser als erhofft. Als Gag für die Gäste gab es dort einen riesigen elektrischen Massagesessel, den wir fast bis Mitternacht genossen und währenddessen fünf Flaschen besten 2015er-Merlot-Rotwein genossen. Wankend ging der tag zu Ende... .

    01:59

    42.6km

    21.5km/h

    120m

    1,380m

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    and others went mountain biking.

    July 25, 2025

    Nach einem Pausentag im Wellnesshotel und mit frisch gewaschener und getrockneter Wäsche starteten wir weiter auf dem Alpe-Adria-Radweg (in umgekehrter Richtung) bei passablem Wetter, erreichten schnell Tarvis, bogen ab nach Slowenien und fällten sogleich die erste Entscheidung: den kleinen Abstecher mit extra 100 Hm und extra 3km Umweg zum Lago de Fusine ließen wir fallen und fuhren weiter auf dem Radweg. Grund: da war schon wieder eine Regenfront hinter uns im Anmarsch. Beim Kilometer 23 erreichten wir die slowenische Grenze. Nach weiteren 3 km kehrten wir kurz auf einen Kaffee ein. Aber oje, die Regenfront war uns auf den Fersen! Also schnell weiter zur geplanten Mittagspausenrast Radlerjausenstation vor Kranjska Gora. Da waren wir 2018 schon mal. War aber blöd und ungeschützt zum Laden, also weiter. In Kranjska Gora selber dann noch kurz in den Supermarkt, kein ruhiges nettes Lokal mit Lademöglichkeit gefunden, war außerdem erst 11:30, also weiter ins Restaurant am Jasna-See. Schon auf den letzten Metern begann es mal wieder zu regnen, wir schafften es gerade noch trocjen rein. Innen konnten wir unsere Akkus für den bevorstehenden 800 Hm Aufsteig zum Vrsic-Pass, bzw. unserem Etappenziel "Ticarev Dom" laden. Mittagessen. Und warten. Und warten. Und warten... . Schon mehrfach hatten uns die Wetterradar-Apps auf dieser Tour gefoppt. So auch heute. Bestimmt 3-5 Mal sah es so aus, als könnten wir bald starten, und dann regenete es trotzdem in Strömen weiter. Als der Regen dann endlich nachließ, machten wir uns an den Schotteraufstieg östlich der Vrsic-Passstrasse. Da war dann auch der Schotterweg etwas uneindeutig gesperrt, weil gleich an mehreren Stellen betoniert wurde, wo wir jeweils drum herum schieben mussten. Dabei hatte es bestimmt eine halbe Stunde NICHT geregnet! Weiter oben führt der Schotterweg wieder auf die Passstraße, die wir ein Stück weit hochradelten, bis es dann auf 1.400 m auf den Vrsic-Trail links abzweigte. Dieser ist auch Uphill fahrbar, meist S0, ein paar hundert Meter S1, ganz wenige sehr kurze S2 - Stellen. Lohnt sich also. Bei leichtem Nieselregen bezwangen wir den Vrsic-Trail, welcher im Gegensatz zur Passstraße wirklich einige spektakuläre Ausblicke bietet, also echt lohnenswert ist, und wir erreichten unser Tagesziel "Tijarev Dom". Klasse Service, nettes Personal, super Wirt, gute Zimmer und Infrastruktur - aber: es ist eine Berghütte, kein Hotel. Kurz nach unserem Eintreffen setzte dann nochmals Regen ein., nachts natürlich auch. Auch Gewitter. Auf der Hütte, die von der Passseite her mit Fahrzeugen zugänglich ist, machten wir dann eine interessante Bekanntschaft: wir trafen Igor Brezovar, einen seit über 35 Jahren Motorrad-Reisenden mit einer ebenso alten BMW, die ihn über 480.000km in über 120 Länder gebracht hat. Diese Maschine war uns viele Fotos wert und der Igor hatte viel zu erzählen und beantwortete geduldig alle unsere Fragen bis der Hüttenwirt dann Feierabend machte... . Netter Typ. Etwas crazy, aber cool.

    02:40

    46.0km

    17.3km/h

    1,110m

    190m

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    1. July 25, 2025

      davos

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