About Artur
10,548 km
710:30 h
Recent Activity
- ArturJune 18, 2025
Today's tour has little to do with road bikes, even though I used them as a means of transport. But after my ride yesterday, it was nice to stretch my legs.
The small windmill here is a popular destination for excursions and stopovers.
Translated by Google •
- ArturJune 17, 2025
Today's tour was also characterized by heat, but at least there was less headwind, which is definitely an upgrade.
If you're standing on the Passerelle St. Roch bridge in Sérignan and crouch down to take a photo from a worm's-eye view, you can really feel the bridge moving.
You can occasionally see the
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- ArturJune 16, 2025
Today's tour was characterized by a headwind and 30°C heat. Nevertheless, I didn't want to "waste" any time on vacation and wanted to continue exploring the area by road bike. You can always find excuses to postpone things further into the future. However, I wanted to think ahead: if I'm already there
Translated by Google •
05:59
30.5km
5.1km/h
1,340m
860m
Sergey RG🅱️ 🏃♂️🚵♂️🚶♂️🧗♂️ and others went on an adventure.
August 15, 2025
03:57
7.18km
1.8km/h
800m
680m
Artur went on an adventure.
July 14, 2025
Der letzte Tag unserer Großvenedigerumrundung beginnt mit einer langen Abfahrt bei ca. 23°C und Sonnenwetter zum Bus 955 in Huben, der uns bis zum Matreier Tauernhaus fahren soll. Dass dieser Bus Fahrräder mitnimmt, ist nicht selbstverständlich. Das BIKE Magazin behauptet das Gegenteil, es wäre angeblich problemlos. In Wahrheit ist aber nicht mal Platz für Fahrräder im Bus. Wir hatten jedoch Glück und der Busfahrer hat es erlaubt, es waren kaum Leute ausser uns und wir haben die Bikes irgendwie im Gang untergebracht, das eine horizontal und das andere vertikal. Am Matreier Tauernhaus ausgestiegen beginnt für uns ein knapp 1000 hm Anstieg mit einem beginnenden Regen, der uns irgendwann gezwungen hat unsere regenfeste Kleidung rauszuholen. Die Temperatur war mit steigender Höhe bei 5-6°C, Regen und Nebel waren konstant da, bis wir den Pass Felbertauern auf 2465 hm erreicht haben. Unsere Abfahrt hat zuerst sehr gut begonnen, ein S2, der zum größten Teil sehr fahrbar ist für unsere Skills. Größter Teil des Trails war an diesem regnerischen Tag mit fließendem Wasser ausgestattet, war irgendwie besonders. Irgendwann wurde aus dem Trail ein S3/S4 (wurde in der BIKE auch so beschrieben) und für uns schwerer zu fahren, was uns manchmal zu absteigen gezwungen hat. Die wilden (?) Pferde mögen ja einen romantischen Eindruck der Situation verleihen, aber in unserem Fall hat die Mutter-Kind-Konstellation besondere Vorsicht geboten und uns etwas Angst eingejagt.
09:15
77.2km
8.3km/h
1,900m
2,490m
Artur went on an adventure.
July 13, 2025
Am Tag 2 unserer Großvenedigerumrundung steht ein neues Abenteuer bevor. Unser Tag beginnt mit einer kurzen nassen Abfahrt auf Asphalt, bevor wir knapp 1200 hm Uphill auf uns nehmen, der sich durch mal fahren, mal gehen auszeichnet. Im Gegensatz zu gestrigem Uphill ist die Wegqualität heute jedoch so, dass man hier mit einem E-MTB durchaus alles bis ganz oben fahren kann, vorausgesetzt man betreibt entsprechend passendes Akkumanagement, denn diese 1200 hm gibt es keine Zivilisation und größtenteils auch kein Internet. Als wir schon fast oben waren, sahen wir, dass ein MTB ohne Motor bis oben gefahren ist! Respekt! Sein Setup war aber auch anders als bei uns. Enduro-MTB mit >10 kg Rucksack und 80 kg Mensch vs. CC-MTB mit minimalem Rucksack und vermutlich 65-70 kg Mensch. Diese CC/XC-Typen haben Beine aus Stahl. Mit Kalorien gestärkt und Protektoren bewaffnet, beginnt unsere Abfahrt in das wunderschöne Defereggental. Der Weg nach unten wird schon nach knapp 300 tm ein Forstweg, für sowas braucht mach kein Enduro, ein XC/CC hätte gereicht. Diverse kleine Flussüberquerungen verleihen zusätzlich einen abenteuerlichen Charakter.
07:39
41.1km
5.4km/h
1,560m
1,650m
Artur went on an adventure.
July 12, 2025
Da die MTB-Transalp dieses Jahr aus Zeitgründen nicht klappt, haben wir uns ein kleineres Projekt mit ähnlichem Charakter ausgesucht. Inspiriert von BIKE Magazin haben wir eine 3-Tage-Tour rund um den Großvenediger ausgesucht und peu à peu umgesetzt. Tag 1 startet in Krimml, nach einem kurzem 400hm-Anstieg radelt man im Tal ganz hübsch durch das Krimmler Achental dem Fluss entlang bis der große knapp 1000hm-Anstieg beginnt. Von den 1000 hm sind vielleicht 1/3 fahrbar, den Rest schieben/tragen, was einem lieb ist. Belohnt wird das Ganze jedoch mit einer wunderschönen Landschaft bis man irgendwann oben am Pass (Krimmler Tauern, 2634 hm) steht. Kurz Kalorien nachfühlen, Protektoren anziehen und die Abfahrt kann beginnen. Der Trail besteht aus großen Steinen, die alle gut zueinander liegen, sodass daraus eine recht gute fahrbare Oberfläche entsteht, vielleicht sagen Fotos mehr. Nichtsdestotrotz würde ich ihn als S2 bezeichnen. Kehren gibt es auf dieser Abfahrt ohne Ende (siehe Karte), falls jemand Hinterrad umsetzen kann, wird derjenige hier sein Spaß haben.
08:06
36.3km
4.5km/h
1,680m
1,250m
Sergey RG🅱️ 🏃♂️🚵♂️🚶♂️🧗♂️ and Artur went mountaineering.
June 29, 2025
08:37
15.0km
1.7km/h
1,230m
1,150m
Rain is forecast again. The group of fellow riders is thinning considerably. But you can always rely on @Artur. Great.
But in the morning, there's sunshine and a bit of warmth at Lake Pflerersee.
On the way up to the Enning Alm, it gradually gets really cold: +4.5°C.
In contrast to Wednesday three days
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