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Christian Baoshifu

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Christian Baoshifu
Distance travelled

7,687 km

Time in motion

451:25 h

Recent Activity

    went gravel riding.

    September 28, 2025

    31# Dracevo - Dubrovnik

    Der letzte Tag einer wundervollen Tour! In meiner Pension konnte ich leider nicht mit Karte zahlen. Da ich kein Bargeld hatte, bekam ich die Bankverbindung mit der Bitte den Betrag zu überweisen. Ich hatte noch ein schönes Frühstück auf der Terrasse und wurde von dem Wachhund überrascht. Der junge Rüde freute sich sehr über Besuch und sprang mir trotz seiner beachtlichen Größe auf den Schoß. Einbrecher werden von dem todgeknuddelt. Ich fuhr gegen 9:00 Uhr quer über die Talebene und war dann bald wieder auf dem Ciro Trial. Dieser war nun eine ziemlich gerade Angelegenheit und führte durch verlassene Dörfer und an einst stattlichen Bahnhöfen vorbei. Der Bahnbetrieb wurde in den 60igern eingestellt. Die in Sandstein errichteten Bahnhöfe stehen noch immer gut dar, nur eben ohne Dach und Fenster, dafür aber zum Teil mit Einschusslöchern und manchmal auch Hinweisen darauf, dass sie vermient sind. Es ist schon unglaublich, wie stark das ehemaligeJugoslawien an bestimmten Orten noch vom Krieg von 30 Jahren geprägt ist. Bald kam ich auf eine größere Straße und dann an die Grenze. Es folgte eine feine Abfahrt nach Dubrovnik. Auf ein Mal stand ich vor dem südliche Stadttor uns somit am Ende meiner Reise! Ein ziemlich neutrales Gefühl, da ich mich zum einen freute, aber zum anderen gerne weitergefahren wäre. Da ich im Hostel kein Rad unterbringen konnte, hatte ich mich an die Fahrradwerkstatt gewendet, die mein Rad verpacken wird. Der Eigentümer schickte mir einfach den Code, mit dem ich mich , weil Sonntag, selber in seinen Laden reinlassen konnte. Ich war schon ziemlich überrascht, da in dem Laden so einige Räder und andere feine Sachen standen. Ich deponiert mein Rad dort und schlappte ins Hotel.

    02:15

    46.4km

    20.6km/h

    220m

    410m

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    1. September 28, 2025

       I can certainly understand the somewhat ambivalent feeling at the end of the tour. It's great that you finished this impressive journey safely, at the end of which so many things came together. I enjoyed traveling with you!

      Have a safe flight home, and it's a shame we just missed each other in Hamburg.

      Translated by Google •

    went gravel riding.

    September 27, 2025

    Nach einem guten Börek fuhr ich nochmal über die alte Brücke und verließ Mostar entlang der Neretva. Nach rudn 20km traf ich ein junges Paar, die in Karlsruhe studieren. Wir fuhren gemeinsam und machten am Fluss ein gemütliches Picknik. In Caplijina tranken wir noch eine Kaffee und verabschiedeten uns. Nach 40km begann der Ciro Trail. Dieser folgt der Dalmatinerhbah, welche 1890 erbaut wurde, um Mostar mit Bosnien zu verbinden. Weiter über dem Sviatewsko Jezero fuhr ich auf einer sehr groben Schotterpiste durch 11 etwa 150 m lange Tunne, zahlreiche Dämme sowie einigen Brücken. Es ist echt beeindruckend mit welche Aufwand diese Infrastruktur errichtet wurde. Ab km 60 folgte ich einem breitem, flachen. Tal durch welches die Trejebnica fließt. Die Bahnstrecke war nun recht eben jund fein asphaltiert, so dass ich dahinglitt.. Auf einem kleinen Nebenweg kam mir ein Hund hinterhergerannt.. Zum Glück hatte mir das Pärchen aus Karlsruhe erklärt, dass diese sich sehr gut mit einem erhobenen Stock einschüchtern lassen. Die weitere Fahrt lief entlang der Bahntrasse an der sich mehrere Bunker und auch eine Minenspeergebiet befand. Zum Abend hin wurde ich mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt, der die Berge und das flache Tal filmreif erschienen ließen. Vor allem der Ausblick von der Terasse meines Hotels war beeindruckend.

    05:56

    103km

    17.4km/h

    800m

    590m

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    went gravel riding.

    September 26, 2025

    Um die sehr stark befahrenen Küstenstrasse zwischen Split und Dubrovnik zu meiden, legte ich die Route über Mostar. Nachdem ich von den britischen Camping Nachbarn zum Frühstückstee eingeladen wurde, kam ich etwas zu spät los. Zunächst folgte ich der Cetina und kam nach etwa 20km an den Aufstieg nach Imotski. Neben der Stadt befindet sich der Rote See, eine wassergefüllte Doline (Karstloch) mit einer Tiefe von 500 Metern. Es ging nun auf einer recht geraden Strecke weiter bis zur Grenze nach Bosnien Herzegowina, dort musste ich zum ersten Mal nach 3000 km durch sechs Länder meinen Ausweis zeigen. Die weiter Fahrt verlief gut bis auf einige eher knappe Situationen vor allem mit Lastwagen. Einer drängte mich bei einem Überholmanöver von der Straße ab. Bisher war ich fast immer auf Eurovelorouten unterwegs, die auf eher ruhigen Straßen liegen. Kurz vor Mostar gab es nochmal einen Anstieg, wo ich die 3.000 km rundete. Die Abfahrt ru ter im die Stadt in der Abendsonne war echt toll. Um kurz vor 19:00 Uhr stand ich auf der berühmten Brücke. Dort wartete ich auf Martin (die Radbekanntschaft vom Vortag) und unterhielt mich mit einem holländischen sowie einer australischen Radreisenden. Da er nicht kam, machte ich auf den Weg ins Hotel. Ich traf ihn dennoch, da er in einem Restaurant recht lange auf sein Essen wartete. Ich setzte mich dazu und wir hatten eine netten Abend. Es war recht mühsam zu später Stunde meine Pension zu finden.

    06:35

    119km

    18.1km/h

    1,710m

    1,480m

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    1. September 26, 2025

       You're truly tireless. It always looks so tempting in your pictures, and your reports sound just as appealing.

      Translated by Google •

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    went cycling.

    September 25, 2025

    Die Fahrt begann um 10 mit einer Tour entlang einer reichlich vermüllten Piste am Flughafen. Danach folgte ich dem Ufer durch einige sehr schöne alte Dörfer. Bald hatte ich schon die Peripherie von Split erreicht und konnte mich durch diverse Kreuzungen, Einfallsstraßen an Baumärkten vorbei zum Zentrum knabbern. Split verfügt auch über einen schönen Park, welcher als Landzunge in die Bucht reicht. Dort fuhr ich in einem Pinienwald am Ufer entlang und kam schließlich über die Promenade zur Altstadt. Vielleicht bin ich inzwischen etwas gesättigt, aber es hat mich nicht sehr beeindruckt, wohl eher weiß es sehr voll war. Ich bummelte durch die Stadt, trank einen Kaffee und fuhr dann weiter. Es folgte nun ein etwa 10km langer Anstieg auf einer schönen Straße. Dort traf ich Martin aus Frankreich, der mit viel Gepäck auf dem Weg nach Thessaloniki war. Am Ende des Anstieges verabschiedeten wir uns, er wollte weiter Richtung Mostar und ich nach Omis. Es folgte eine beeindruckende Abfahrt nach Omis, welche an der Mündung der Cetina durch eine bemerkenswerte Schlucht in die Adria liegt. Der Ort ist seit der Frühzeit besiedelt und diente unter anderem als Piratennest, welche bis zur Eroberung der Veneziane von diesen sogar Tribute fordern konnte. Spektakulär ist vor allem eine Brücke über die Schlucht, welche zwei Tunnel miteinander verbindet. Es sieht aus wie eine Modelleisenbahnlandschaft. Auf dem gemütlichen Campingplatz waren eigentlich keine Plätze mehr übrig, aber für ein kleines Zelt wie meines war zum Glück Platz unter einem Olivenbaum. Nach dem Aufbau ging ich durch die Altstadt zum Strand und wurde traf dort zufällig Lukas, einen ehemaligen Arbeitskollegen aus Hamburg. Schon echt schräg, dass ich nun zu zweiten Mal jemanden getroffen habe. Wir gingen gemeinsam mit seiner Freundin baden, worauf sie dann weiterfuhren. Ich bummelte noch durch die engen Gassen der Altstadt, welche direkt an einer Felswand liegt. Nach eine Abendessen in einem der eher touristischen Resraurants, schaut eich auf dem Rückweg zum Campingplatz den lokalen beim Bocce zu.

    04:14

    68.8km

    16.2km/h

    950m

    880m

    and went gravel riding.

    September 23, 2025

    Da Simon Strecke machen wollte und am Folgetag Schlechtwetter angekündigt war, entschied ich mich für eine lange Etappe. Nachdem ich in der Nacht ziemlich gefroren hatte, kam ich nur allmählich in die Puschen. Wir aßen Frühstück, verabschiedeten uns von dem lieben Hund auf dem Campingplatz und waren erst um 10:30 auf den Rädern. Nach einem Anstieg durch das Naturschutzgebiet gaben es dann eine tolle Abfahrt auf breiten Serpentinen mit einigen Bunkern auf dem Weg. Nach 60 km waren wir in Kristanje und wollte eigentlich was vernünftiges Essen. Das eine Restaurant war zu und das andere eine Baustelle. Also wieder ein Supermarktpiknik, bei welchem wir ein paar Tütensuppen kochten. In der Stadt Skradin gab es eine sehr schöne Badestelle an der Krka. Da wir sowieso im Dunkel in Trogir ankommen würden,. entschieden wir uns dafür kurzen Baden zu gehen. Es war sehr erfrischend. Als ich wieder rauskam, wurde ich von meinen alten Nachbarn in Hamburg erkannt. Was für ein verrückter Zufall. Die weitern 70 km versuchten wir so zügig wie möglich zu fahren. Es ging auf sehr guten Straßen über insgesamt 4 Steigungen. Die letzten zwei Stunden fuhren wir im Dunkeln, wovon ich die letzte Stunde eine Stirnlampe von Simon leihen musste. Die letzten 13 km bestanden aus einem Abstieg von etwa 340 Metern runter nach Trogir auf guten, aber dunklen Serpentinen. Wir kamen in eine, echt coolem Hostel am Hafen unter und verpackten bei einer Flasche Rotwein in der Stadt. Im Hostel trafen wir noch eine Haburgerin auf sehr langer Tour sowie einen 82-jährigen Franzosen, der ebenfalls mit dem Rad unterwegs ist. Es war echt toll die letzten 3 Tage mit Simon zu fahren,. Ein starker Typ und Radfahrer mit einem breiten Kreuz zum Windschattenfahren.

    07:32

    154km

    20.4km/h

    1,560m

    2,100m

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    1. September 24, 2025

      Great story you tell. Have a good trip. Do you know how long you'll be driving?

      Translated by Google •

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    and went gravel riding.

    September 22, 2025

    Gegen 9:30 kamen Simon und ich los. Es gab gleich zu Beginn einen ordentlichen Anstieg und danach ging es auf wirklich schönen, geschwungenen Schotterpisten durch ein Naturschutzgebiet. Nach etwa 25 km machten wir um 11 Uhr eine frühe Mittagspause mit einem Picknik vor einem lokalem Supermarkt in der Gesellschaft einiger lokaler, die bereits ihre Bierchen zischten. In Gospic machten wir nochmal eine Kaffeepause und kamen dann auf eine Bundesstraße mit sehr wenig Verkehr. Von dort an lag ich die meiste Zeit hinter Simon, während er die letzten 30km zu unserem Ziel 'ballert. Unterwegs sammelten wir noch einen Österreicher (Dominik) ein, der auf gleicher Strecke unterwegs ist. Ungefähr um 18:30 Uhr si d wir an dem sehr schönen Campingplatz angekommen. Abends trafen wir uns mit Dominik in einem Restaurant und aßen sehr gut.

    06:13

    131km

    21.0km/h

    1,320m

    1,340m

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    1. September 23, 2025

       looks like motivating company and great beer crate furniture.

      Translated by Google •

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    and went cycling.

    September 21, 2025

    Nach einem Ruhetag in Vrbnik kam ich gegen 10 Uhr los. Die Fahrt über Krk war nicht so interessant, da ich auf der Strecke keinen Ausblick hatte, es gab jedoch auch eine kurze, schöne Strecke am Ufer. Vor der Brücke zum Festland wurde der Verkehr recht zäh und. Dich schlängelte mich zwischen den Autos durch. Nach der Brücke blieb ich eine ganze Weile auf der Bundesstraße, was eher ungemütlich war. Nach einer Weile war ichauf eher verlassenen Strund folgte einer Gruppe Herren, die Ihre sehr gepflegten Rennräder in einem mäßigem Tempo ausführen- sehr angenehm. Bald fand ich mich auf Schotterwegen entlang der sehr steile Felswand, welche sich an der Küste entlangschlängelt. Es gab viele Paraglider und die Gegen wurde immer verlassenen und schöner. An einem Aussichtspunkt holte mich Simon aus Köln ein. Er war von München nach Istanbul auf einem Gravelbike unterwegs. Wir fuhren den Rest des Tages gemeinsam auf diesen verlassenen Wegen höher in die Berge. Die Nacht verbrachten wir in einer sehr einfachen und etwas heruntergekommenen Pension als einzige Gäste. Glücklicherweise machte die Pensionswirtin uns etwas zu Essen.

    05:31

    89.9km

    16.3km/h

    1,780m

    1,140m

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    and went gravel riding.

    September 19, 2025

    Leider verbindet sich mein Handy nicht mehr mit dem hiesigen Netz. Mein Camping-Nachbar Julius aus Berlin war so freundlich mir sein Handy zu leihen, mit welchem ich dann die Hotline anrufen konnte. Nachdem die mir auch nicht helfen konnten, kam ich erst um 10:00 Uhr los und kaufte mir auf der Strecke eine kroatische SIM Card. Julius war auf seinem Rennrad mit dabei, da er einen Tagesausflug nach Cres mache wollte. Die Fahrt führte entlang der nicht sehr stark befahrenen Küstenstreifen mit spektakulären Blicken auf die Adria, schönen Steigungen und Abfahrten. An der Fähre trafen wir Beth und Rose, die mit dem Rad unterwegs von Großbritannien nach Istanbul sind. Auf Cres angekommen, verabschiedete ich mich von Julius und fuhr mit den beiden etwa 30k, über den Rücken der Insel. Es war teilweise recht heiß und Steilküste, aber die tollen Ausblicke entschädigten uns. Da Beth und Rose auf der Insel blieben, fuhr ich dann alleine auf breiten, abschüssigen Wegen weiter zum Fähranleger nach Krk. Auf Komoot wurde mir eine Strecke hinunter zur Küste angezeigt, welche sich als als sehr steile offroad Strecke entpuppte. Mit einem Mountainbike hätte es bestimmt Spaß gemacht. Ich kam das Ding mehr schlecht als recht runter und erreichte die Fähre 2 Minuten vor Abfahrt. Auf Krk ging es dann erst Mal wieder bergauf und mehr oder weniger querfeldein bis zum Schluss auch wieder sehr bequem auf guten Straßen mit der Sonne im Rücken Vrbnik erreichte. Ich konnte dort im Haus von Andi unterkommen und versuchte es in dem Wirrwar der kleinen Straßen und Gassen zu finden. Zum Schluss schickte ich seiner Bekannten ein Foto des Platzes auf dem ich stand, und sie holte mich ab. Das Haus besteht aus drei Etage mit einem Zimmer auf jeder. Ein bisschen, als ob man in einem Leuchttum wohnt. Echt super urig und mitten in der Altstadt.

    05:33

    89.3km

    16.1km/h

    1,500m

    1,450m

    1. September 19, 2025

       what a blue!

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    went gravel riding.

    September 18, 2025

    Am Vortag hatte ich einen Ruhetag, bummelte durch die Stadt und war am Strand. Bereits um 8:00 Uhr kam ich los und konnte Triest sehr bequem auf der EV8 auf einem Bahndamm verlassen. Nach nur 5 km war ich schon am Stadtrand. Weiter ging es auf dem Bahndamm, welcher aus einem bekiestem Weg bestand, der sich den Berg hochschlängelte und einige kleine Tunnel hatte. Ab der Slowenischen Grenze wurde der Weg ziemlich holprig, so dass ich vor allem bei Steigungen schieben musste. Bald fand ich mich ganz alleine auf einem Hochplateau bestehend aus Viehweiden und einem guten Blick über ganz Istrien. Der slowenische Zipfel war schnell durchquert und bald war ich in Kroatien. Ich fuhr durch eine menschenleere Gegend auf zum Teil kaum zu erkennenden Wegen. Nach 50 km fand ich endlich ein Haus, wo ich mir meine Wasserflaschen wieder auffüllen konnte. Nun ging es mal steil bergauf oder bergab auf mit groben Steinen gepflasterten Wegen. Insgesamt hatte ich bei nur 80km 2000 Höhenmeter gemacht. Lustig, wie auf dieser Reise manche Kilometer einem bergab geschenkt und in der Ebene zugeschoben werden. Für diese paar Kilometer habe ich echt geackert, und sie waren mit die besten auf der Tour. Die letzten15km gingen mit einem affenzahn auf asphaltierten Serpentine

    06:50

    79.3km

    11.6km/h

    1,950m

    1,910m

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    1. September 18, 2025

      You covered quite a bit of elevation. The food must have tasted twice as good.

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    went cycling.

    September 16, 2025

    Um dem Regen zuvorkommen, stand ich um 6:00 auf, baute mein Zelt ab und verstaute meine Sachen im Duschraum. Bald goss es schon in Ströhnen, worauf ich dann ungefähr zwei Stunden bei Jürgen im Camper hockte, meinen Porridge aß und Kaffee trank. Um 9:00 bin ich dannbei starkem Regen losgefahren und habe kaum etwas von der Landschaft gesehen. Meine Ankunft hatte ich mir nicht in Regenklamotten bei Ostseewetter vorgestellt. Nach dem Grenzübertritt zu Italien hörte es auf zu regnen und es wurde wärmer. Es begann nach Zypressen zu duften und ich begann die Adria zwischen den Bergen sehen zu können. Bald war ich schon in Devin, wo ich den Ausblick von der Steilküste bei praller Sonne genoss. Weiter ging es dann nach Triest, entlang der Küstenstraße. Bereits lange vor dem eigentlichen Stadtkern beginnt eine Promenade, an der ich an zwei verschiedenen Orten Baden ging. Die ursprüngliche Idee, von der Ostsee an die Adria zu radeln, ist erreicht. Mit Freude und Gelassenheit war diese Herausforderung eigentlich keine große.

    03:44

    70.2km

    18.8km/h

    650m

    440m

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