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Ole

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Ole
Distance travelled

652 km

Time in motion

35:45 h

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    and others went for a hike.

    July 30, 2025

    Wanderung zur Pühringer Hütte

    Heute stand mal eine Wanderung auf dem Programm. Zur Pühringer Hütte und zurück. Nachdem wir den ersten, wirklich steilen, Anstieg hinter uns hatten und uns ein bisschen durch den Wald gekämpft haben, hat sich die Landschaft gefühlt schlagartig verändert. Durch die Höhe und die Offenheit wirkte alles komplett anders. Mit Worten nicht wirklich zu beschreiben, aber ich hab ja ein par Bilder hochgeladen. Der erste Blick auf den vorderen Lahngangsee war magisch. Das türkise, fast glasklare Wasser des Sees, umgeben von hohen Bergen rechts und links und am anderen Ende drei Holzhütten die den alpinen, Bilderbuch-schönen Eindruck abrundeten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, seitlich über einen kleinen Pfad, ca. 8m über der Wasseroberfläche, am See entlang. Ein, vorerst, letzter Blick über das kristallklare Wasser und weiter, also zumindest ging der Weg so weiter. Die Kühe, die auf dem Weg lagen, wollten aber anscheinend nicht, dass wir ordnungsgemäß auf dem Pfad bleiben, also ein par Meter Sicherheitsabstand halten und außen herum kraxeln. Je weiter wir gingen, desto schöner wurde es. Den oberen Lahngangsee konnten man nur von weit oben bewundern, aber der Blick 50m in die Tiefe war genauso lohnenswert, wie die gesamten 800HM die wir bis zu dem Zeitpunkt schon erklommen hatten. Durch Bergblumenfelder und durch Gräben, vom Wasser kreiert, ging es immer weiter in Richtung Ziel. Wobei das Ziel hier ja eigentlich schon längst erreicht war, so schön wie es bisher war. Hinter dem letzten Baum hervor und dann sah man es: Den Elmsee und am Ende die Pühringer Hütte und ein monströser Berg der hinter ihr in den Himmel schoss. Ein Bild, welches ich definitiv nicht so schnell vergesse. Ich wüsste nicht, wie es noch perfekter hätte sein können! Wunder-wunderschön!! Es hat sich angefühlt wie in einer anderen Dimension! Auf der Hütte gab es dann, neben super netten und gesprächigen Leuten, ein nepalesisches Mittagessen, inklusive Nachtisch und Kaffee. Es war total schön, für die kurze Zeit in dieses familiäre und ungehemmte Umfeld einzutauchen. Wäre definitiv etwas für mich, einfach mal eine Woche lang, durch die Alpen, von Hütte zu Hütte zu wandern. Zu zweit oder zu dritt die Landschaft genießen und alle Eindrücke einsaugen die man sieht, hört, riecht! Ewig konnten wir aber leider nicht bleiben, denn im Dunkeln über wie Wandersteige und Geröllfelder zurück zu wandern ist alles andere als optimal. Also den Weg zurück und alles nochmal aufnehmen, nur um 180° gedreht. Es ist faszinierend was es für einen Unterschied macht von der anderen Richtung zu kommen. Alles sieht doch etwas anders aus und man entdeckt Details die man vorher übersehen hat. Nach guten 9 Stunden, 20 km und 1100 HM waren wir nun zurück. Eine wunderschöne Wanderung!! Definitiv etwas was man machen sollte wenn man mal hier ist

    05:12

    20.5km

    3.9km/h

    1,070m

    1,080m

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    1. July 30, 2025

      Komoot now has a new feature that eliminates the need to write comments. So don't miss it! Under the title is the report on today's wonderful tour!

      Translated by Google •

    and went mountain biking.

    July 29, 2025

    Classic Komoot Routen Gravel Route=MTB trails MTB Route=Klettersteige und Wanderwege

    02:22

    33.4km

    14.1km/h

    670m

    670m

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    and others went for a bike ride.

    July 21, 2025

    01:09

    27.8km

    24.0km/h

    70m

    60m

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    and others went gravel riding.

    July 19, 2025

    Heute stand mal kein voller Bikepacking-Tag auf dem Plan, sondern eine kleine Radtour Richtung Wilhelmshaven – entspannter Radtourismus sozusagen. Irgendwann mittags ging’s los, bei bestem Wetter, einfach mal raus und schauen, was die Gegend so kann. Die Strecke: gemütliche 37 Kilometer, größtenteils über oder entlang der Deiche, mit weitem Blick, viel Schaf und gelegentlich Mensch. Schön zu fahren, flach, entspannt – genau richtig für einen ruhigeren Tag. In Wilhelmshaven selbst sind wir ein bisschen durch die Stadt gefahren, haben uns umgesehen und sind dann an der Strandpromenade gelandet: sehr schön gemacht, mit ein paar echt guten Läden. Highlight zum Schluss: Fischbrötchen mit Aussicht. Guter Snack, gute Stimmung – ein gelungener Ausflug.

    01:45

    36.7km

    21.0km/h

    80m

    80m

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    1. July 19, 2025

      Today wasn't a full bikepacking day on the agenda, but rather a short bike ride towards Wilhelmshaven – relaxed cycling tourism, so to speak. We set off sometime around midday, in perfect weather, just to get out and see what the area had to offer.

      

      The route: a leisurely 37 kilometers, mostly over or

      Translated by Google •

    and others went gravel riding.

    July 18, 2025

    00:51

    21.8km

    25.6km/h

    30m

    30m

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    and others went gravel riding.

    July 17, 2025

    Der letzte Fahrtag – und nochmal alles dabei. Los ging’s wie immer mit einem Frühstück vorm Supermarkt, diesmal etwas später. Gegen Mittag sind wir erst wieder aufs Rad gestiegen, nachdem wir uns noch nett mit einem anderen Bikepacker unterhalten hatten – cooler Typ, entspannter Austausch. Danach lief’s erstmal richtig rund: gute Wege, wenig Wind, das Tempo irgendwo bei „schnell, aber nicht stressig“. Das Wetter war durchwachsen, aber gut fahrbar – leichter Regen ab und zu, aber nicht genug, um anzuhalten. Es lief einfach. Bis wir’s ausgesprochen haben: „Die Wege heute sind echt gut“ – Schnitt, Baustelle. Komoot wollte drüber. Es wurde matschig, sandig, rutschig – mehr Motocross als Gravel. Man ist eingesunken, hat geschoben, geflucht. Klassischer Tourmoment. Danach wurde es wieder besser, und der Endspurt zur Nordsee war nochmal ein echtes Highlight. Viele schnelle, lange Abschnitte, viel Radweg, viel Flow. Die letzten Kilometer bis zum Wasser waren nochmal zäh – schlechte Wege, tiefer Boden –, aber das Gefühl, am Jadebusen anzukommen, war einfach stark. Knapp 500 Kilometer liegen hinter uns. Nur: Wir dachten, jetzt geht’s gemütlich auf den Zeltplatz – der sollte ja „in Jade“ liegen. Also sind wir nach Jade gefahren. Problem: „Ort Jade“ ist nicht gleich „Gemeinde Jade“. Wir standen also im Ort, freuten uns schon aufs Zelt – aber der Platz war über 15 Kilometer weiter, in einem Ortsteil namens Sehestedt. Jade ist offenbar flächenmäßig ein eigener Kontinent. Wussten wir nicht. Jetzt wissen wir’s. Gegen 20 Uhr kamen wir dann endlich an. Fazit: ein würdiger Abschluss dieser Bikepacking-Tour. Die eigentliche Reise ist noch nicht vorbei, aber das Radfahren erstmal. Und schöner hätte der letzte Tag nicht laufen können – matschige Abschnitte inklusive.

    06:22

    134km

    21.1km/h

    270m

    280m

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    1. July 17, 2025

      The last day of riding – and everything was there again. As always, we started with breakfast in front of the supermarket, but this time a little later. We didn't get back on our bikes until around midday, after a nice chat with another bikepacker – a cool guy, a relaxed exchange.

      

      After that, things went

      Translated by Google •

    and others went gravel riding.

    July 16, 2025

    Heute wurden wir von Enten geweckt, die ums Zelt getapst sind – klingt idyllisch, war es auch. Danach wie gewohnt der erste Stopp am Supermarkt: Frühstück auf der Bank, Tagesverpflegung eingepackt. Noch während wir da saßen, fing es an zu regnen – also: Regenklamotten an und los. Nach den langen Tagen zuvor war die heutige Etappe insgesamt etwas entspannter. Zwar hatte Komoot anfangs ein paar kreative Ideen und schickte uns über schmale, teils matschige Pfade – eher Wanderweg als Gravel –, aber danach wurde es deutlich ruhiger. Auf dem Emsradweg ließ es sich gut rollen, auch wenn das Wetter eher durchwachsen war. Der Regen blieb nämlich hartnäckig. Ein-, zweimal konnten wir uns unterstellen, meist unter Bäumen, aber trocken geblieben sind wir nicht. Einen Großteil des Tages sind wir einfach im Regen gefahren – nass, aber machbar. Gegen Nachmittag kam dann endlich die Sonne raus, was wir direkt für einen Coffee- und Mittagsstopp genutzt haben, irgendwo bei Kilometer 70. Später, bei Kilometer 100, haben wir nochmal einen Aldi angesteuert, Abendessen eingekauft und uns dann einen Platz für die Nacht gesucht. Gefunden haben wir einen kleinen, wunderschönen Campingplatz in Fresenburg – im Garten einer Familie, ruhig, grün, unkompliziert. Zelt aufgebaut, gekocht, gegessen – der Tag war trotz Regen genau richtig.

    05:46

    119km

    20.7km/h

    400m

    420m

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    1. July 17, 2025

      Today we were woken up by ducks trotting around the tent – sounds idyllic, and it was. Then, as usual, our first stop was at the supermarket: breakfast on the bench, packed our daily provisions. While we were still sitting there, it started to rain – so: put on our rain gear and off we went.

      

      After the

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    and others went gravel riding.

    July 15, 2025

    Heute ging’s früh los: Schon um 7:30 Uhr haben wir das Zelt im Trockenen abgebaut.. Nach einem Supermarkt-Frühstück mit vielen Kohlenhydraten waren wir gegen 8:30 Uhr auf der Strecke. Ziel: die gestrige Lücke schließen und ein gutes Stück vorankommen. Die ersten Kilometer waren etwas zäh – viel Stadt, Ampeln, Verkehr. Danach wurde es ruhiger, und der Tacho lief wie von selbst. Insgesamt 137 km mit 500 Höhenmetern haben wir abgespult. Die Strecke war überraschend angenehm zu fahren: breite Radwege, wenig Autoverkehr, nur ein paar Anstiege am Anfang. Zwei kurze Regenschauer haben wir jeweils unter Dächern ausgesessen – perfekt getimed. Gegen 18 Uhr haben wir dann etwas zum kochen geholt und einen Campingplatz rausgesucht. Um halb acht sind wir dann auf dem sehr minimalistischen Zeltplatz gelandet: einfach eine Wiese, dafür aber total entspannt. Lecker gekocht, schon mal ein bisschen den morgigen Tag geplant und dann ab ins Zelt. Ein par Schauer gab es schon, das meiste kommt aber diese Nacht. Hoffen wir mal dass es morgen nicht allzu nass sein wird. Insgesamt ein super schöner Tag, nicht nur Landschaftlich, sondern auch stimmungstechnisch!

    06:16

    137km

    21.9km/h

    500m

    520m

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    1. July 15, 2025

      Today we started early: We packed up the tent in the dry at 7:30 a.m. After a supermarket breakfast packed with carbohydrates, we were on the trail around 8:30 a.m. The goal: to close yesterday's gap and make some good progress.

      

      The first few kilometers were a bit tough – lots of city, traffic, and traffic

      Translated by Google •

    and others went gravel riding.

    July 14, 2025

    Heute ging’s endlich los: Zusammen mit Ole und Leo bin ich in unser Bikepacking-Abenteuer gestartet. Eigentlich wollten wir direkt hinter den Ruhrpott, aber – Überraschung – wir sind mittendrin hängengeblieben. Und das war gar nicht mal schlecht: Die Route war super abwechslungsreich und landschaftlich echt schön. Wettertechnisch hatten wir richtig Glück. Während der gesamten Fahrt war es trocken, erst abends auf dem Campingplatz kam der Regen – perfekt getimed zum Zeltaufbau. Mit etwas Stress, aber noch trocken, haben wir’s hinbekommen. Danach gab’s was Leckeres zu essen – verdient nach einem echt fordernden ersten Tag. Mit knapp 121 Kilometern und über 1000 Höhenmetern war das heute wahrscheinlich die anstrengendste Etappe. Zwischendurch gab’s ein paar Passagen, die mehr nach Mountainbike aussahen als nach Gravel – aber mit etwas Willen (und viel Süßigkeiten) ging alles. Zwei kurze Snackpausen haben uns bei Kräften gehalten. Highlight des Tages? Ganz klar der entspannte Campingplatz – ruhig, grün, und genau richtig nach der langen Tour.

    06:01

    121km

    20.0km/h

    1,090m

    1,170m

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    1. July 15, 2025

      Where is the daily report!?!!!!!

      Translated by Google •