About Nils
2,156 km
167:01 h
Recent Activity
- NilsJuly 30, 2025
Komoot now has a new feature that eliminates the need to write comments. So don't miss it! Under the title is the report on today's wonderful tour!
Translated by Google •
- NilsJuly 19, 2025
Today wasn't a full bikepacking day on the agenda, but rather a short bike ride towards Wilhelmshaven – relaxed cycling tourism, so to speak. We set off sometime around midday, in perfect weather, just to get out and see what the area had to offer.
The route: a leisurely 37 kilometers, mostly over or
Translated by Google •
- NilsJuly 17, 2025
The last day of riding – and everything was there again. As always, we started with breakfast in front of the supermarket, but this time a little later. We didn't get back on our bikes until around midday, after a nice chat with another bikepacker – a cool guy, a relaxed exchange.
After that, things went
Translated by Google •
Huanchen Liu and Nils planned a bike ride.
November 21, 2025
00:58
23.0km
23.9km/h
40m
260m
Huanchen Liu and Nils planned a gravel ride.
November 19, 2025
02:05
30.1km
14.5km/h
290m
140m
Nils and others went for a hike.
July 30, 2025
Heute stand mal eine Wanderung auf dem Programm. Zur Pühringer Hütte und zurück. Nachdem wir den ersten, wirklich steilen, Anstieg hinter uns hatten und uns ein bisschen durch den Wald gekämpft haben, hat sich die Landschaft gefühlt schlagartig verändert. Durch die Höhe und die Offenheit wirkte alles komplett anders. Mit Worten nicht wirklich zu beschreiben, aber ich hab ja ein par Bilder hochgeladen. Der erste Blick auf den vorderen Lahngangsee war magisch. Das türkise, fast glasklare Wasser des Sees, umgeben von hohen Bergen rechts und links und am anderen Ende drei Holzhütten die den alpinen, Bilderbuch-schönen Eindruck abrundeten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, seitlich über einen kleinen Pfad, ca. 8m über der Wasseroberfläche, am See entlang. Ein, vorerst, letzter Blick über das kristallklare Wasser und weiter, also zumindest ging der Weg so weiter. Die Kühe, die auf dem Weg lagen, wollten aber anscheinend nicht, dass wir ordnungsgemäß auf dem Pfad bleiben, also ein par Meter Sicherheitsabstand halten und außen herum kraxeln. Je weiter wir gingen, desto schöner wurde es. Den oberen Lahngangsee konnten man nur von weit oben bewundern, aber der Blick 50m in die Tiefe war genauso lohnenswert, wie die gesamten 800HM die wir bis zu dem Zeitpunkt schon erklommen hatten. Durch Bergblumenfelder und durch Gräben, vom Wasser kreiert, ging es immer weiter in Richtung Ziel. Wobei das Ziel hier ja eigentlich schon längst erreicht war, so schön wie es bisher war. Hinter dem letzten Baum hervor und dann sah man es: Den Elmsee und am Ende die Pühringer Hütte und ein monströser Berg der hinter ihr in den Himmel schoss. Ein Bild, welches ich definitiv nicht so schnell vergesse. Ich wüsste nicht, wie es noch perfekter hätte sein können! Wunder-wunderschön!! Es hat sich angefühlt wie in einer anderen Dimension! Auf der Hütte gab es dann, neben super netten und gesprächigen Leuten, ein nepalesisches Mittagessen, inklusive Nachtisch und Kaffee. Es war total schön, für die kurze Zeit in dieses familiäre und ungehemmte Umfeld einzutauchen. Wäre definitiv etwas für mich, einfach mal eine Woche lang, durch die Alpen, von Hütte zu Hütte zu wandern. Zu zweit oder zu dritt die Landschaft genießen und alle Eindrücke einsaugen die man sieht, hört, riecht! Ewig konnten wir aber leider nicht bleiben, denn im Dunkeln über wie Wandersteige und Geröllfelder zurück zu wandern ist alles andere als optimal. Also den Weg zurück und alles nochmal aufnehmen, nur um 180° gedreht. Es ist faszinierend was es für einen Unterschied macht von der anderen Richtung zu kommen. Alles sieht doch etwas anders aus und man entdeckt Details die man vorher übersehen hat. Nach guten 9 Stunden, 20 km und 1100 HM waren wir nun zurück. Eine wunderschöne Wanderung!! Definitiv etwas was man machen sollte wenn man mal hier ist
05:12
20.5km
3.9km/h
1,070m
1,080m
Classic Komoot Routen Gravel Route=MTB trails MTB Route=Klettersteige und Wanderwege
02:22
33.4km
14.1km/h
670m
670m
Nils and others went for a bike ride.
July 21, 2025
01:09
27.8km
24.0km/h
70m
60m
Nils went running.
July 19, 2025
00:26
5.08km
5:08/km
0m
10m
Nils and others went gravel riding.
July 19, 2025
Heute stand mal kein voller Bikepacking-Tag auf dem Plan, sondern eine kleine Radtour Richtung Wilhelmshaven – entspannter Radtourismus sozusagen. Irgendwann mittags ging’s los, bei bestem Wetter, einfach mal raus und schauen, was die Gegend so kann. Die Strecke: gemütliche 37 Kilometer, größtenteils über oder entlang der Deiche, mit weitem Blick, viel Schaf und gelegentlich Mensch. Schön zu fahren, flach, entspannt – genau richtig für einen ruhigeren Tag. In Wilhelmshaven selbst sind wir ein bisschen durch die Stadt gefahren, haben uns umgesehen und sind dann an der Strandpromenade gelandet: sehr schön gemacht, mit ein paar echt guten Läden. Highlight zum Schluss: Fischbrötchen mit Aussicht. Guter Snack, gute Stimmung – ein gelungener Ausflug.
01:45
36.7km
21.0km/h
80m
80m
Nils and others went gravel riding.
July 18, 2025
00:51
21.8km
25.6km/h
30m
30m
Nils and others went gravel riding.
July 17, 2025
Der letzte Fahrtag – und nochmal alles dabei. Los ging’s wie immer mit einem Frühstück vorm Supermarkt, diesmal etwas später. Gegen Mittag sind wir erst wieder aufs Rad gestiegen, nachdem wir uns noch nett mit einem anderen Bikepacker unterhalten hatten – cooler Typ, entspannter Austausch. Danach lief’s erstmal richtig rund: gute Wege, wenig Wind, das Tempo irgendwo bei „schnell, aber nicht stressig“. Das Wetter war durchwachsen, aber gut fahrbar – leichter Regen ab und zu, aber nicht genug, um anzuhalten. Es lief einfach. Bis wir’s ausgesprochen haben: „Die Wege heute sind echt gut“ – Schnitt, Baustelle. Komoot wollte drüber. Es wurde matschig, sandig, rutschig – mehr Motocross als Gravel. Man ist eingesunken, hat geschoben, geflucht. Klassischer Tourmoment. Danach wurde es wieder besser, und der Endspurt zur Nordsee war nochmal ein echtes Highlight. Viele schnelle, lange Abschnitte, viel Radweg, viel Flow. Die letzten Kilometer bis zum Wasser waren nochmal zäh – schlechte Wege, tiefer Boden –, aber das Gefühl, am Jadebusen anzukommen, war einfach stark. Knapp 500 Kilometer liegen hinter uns. Nur: Wir dachten, jetzt geht’s gemütlich auf den Zeltplatz – der sollte ja „in Jade“ liegen. Also sind wir nach Jade gefahren. Problem: „Ort Jade“ ist nicht gleich „Gemeinde Jade“. Wir standen also im Ort, freuten uns schon aufs Zelt – aber der Platz war über 15 Kilometer weiter, in einem Ortsteil namens Sehestedt. Jade ist offenbar flächenmäßig ein eigener Kontinent. Wussten wir nicht. Jetzt wissen wir’s. Gegen 20 Uhr kamen wir dann endlich an. Fazit: ein würdiger Abschluss dieser Bikepacking-Tour. Die eigentliche Reise ist noch nicht vorbei, aber das Radfahren erstmal. Und schöner hätte der letzte Tag nicht laufen können – matschige Abschnitte inklusive.
06:22
134km
21.1km/h
270m
280m
But why without Ole
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