About Matthias Brandt
11,017 km
2235:45 h
Recent Activity
- JuSieKuNovember 10, 2025
@Matthias Brandt. Great autumnal 🍂 🍁 tour above the clouds
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- Anke 🇬🇱 🇧🇻November 2, 2025
The best proof...nature is fascinating in any weather 🍁🍄🟫👍
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- JuSieKuOctober 20, 2025
@Matthias Brandt a great hike with the beautiful houses, great the many gas stations in the Black Forest 🤩🤩👍
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- Matthias BrandtSeptember 4, 2025
To round off our stay at Lake Como, we did a shorter, supposedly easier tour. While it had fewer meters of elevation gain than yesterday, it was much steeper.
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- Matthias BrandtSeptember 3, 2025
Today we wanted to give it another go. A very difficult hike with a lot of elevation gain, very steep ascents and descents secured with chains, and some minor scrambling.
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- JuSieKuSeptember 3, 2025
@Matthias Brandt. A beautiful hike, with great panorama and the old stone houses
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- Matthias BrandtSeptember 3, 2025
I will revise the descriptions of the next tours
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Matthias Brandt went for a hike.
November 16, 2025
Eine Wanderung die exemplarisch für den westlichen Teil des Nordschwarzwalds steht. Dunkle schmale Täler, immer wieder schöne Aussichten über die Berghöhen und über die Rheinebene, historische Anlagen mit Sagen und Mythen und nicht zuletzt Wasserfälle. Kurz: Diese Runde ist ein kompakter Querschnitt durch den westlichen Nordschwarzwald – landschaftlich, kulturell und sportlich. 1. Anforderung: Mittel bis anspruchsvoll – mehrere steile, wurzelige und schottrige Abschnitte. Feste Wanderschuhe mit Profil und Wanderstöcke sind zu empfehlen. 2. Highlights: Allerheiligen-Wasserfälle, Engelskanzel, Wattenstein, Edelfrauengrab, Blick auf den Karlsruher Grat, Klosteranlage Allerheiligen, Naturpfad am Lierbach unterhalb der Allerheiligen-Wasserfälle. 3. Tourenbeschreibung: Start der Tour ist am Hotel Wasserfall, das zugleich eine Bushaltestelle bietet. Von hier geht es zunächst über den Talgrund und den Lierbach, bevor man auf einen idyllischen Naturpfad entlang des Bachlaufs gelangt. Dieser führt uns bis zum unteren Parkplatz der Allerheiligen-Wasserfälle. Am Parkplatz links herum und dann rechtseitig der Straße biegen wir auf einen steilen Weg ein. Oben am Ende des Weges stößt man auf einen Forstweg, dem man nun rechts folgt. Vorbei am Lorenzbrunnen wird der Weg immer schmaler. Kurz vor der Engelskanzel biegt man scharf links in einen schmalen steilen Steig ab. Ein wurzeliger und felsiger Steig führt nun steil bergauf. Oberhalb der Engelskanzel gibt es einen weiteren, nicht gesicherten Aussichtspunkt, aber Vorsicht! Auch dieser bietet einen schönen Blick über die Schwarzwaldhöhen. Es geht weiter bergauf bis erneut ein Forstweg erreicht wird. Hier biegen wir rechts ab und wandern vorbei am Aussichtspunkt Wattenstein. Auf breiteren Forstwegen folgen wir der Beschilderung in Richtung Ottenhöfen/Edelfrauengrab bis wir das kleine Dorf Blöchereck erreichen. Oberhalb des Dorfes haben wir einen schönen freien Blick auf den Karlsruher Grat. Wir wandern durch das kleine Dorf und am unteren Ende vorbei an einem Wildgehege. Am Ende des Wildgeheges beginnt der Abstieg auf einem schmalen Pfad. Der Pfad führt uns im Zickzack hinunter bis zum Talgrund des Gottschlägbachs. Dort halten wir uns rechts und folgen dem Bachlauf nun bergwärts . Vorbei an den romantischen Wasserfällen des Edelfrauengrabs steigen wir weiter auf bis zur Getränkestation am Karlsruher Grat. Nach einer Rast gehen wir nicht in Richtung Bosenstein/Karlsruher Grat , sondern halten uns rechts des Brunnens und steigen auf einem grünen Weg weiter auf, der nach einer kurzen Weile zu einen extrem steilen und schottrigen Pfad wird und uns hinauf oberhalb des Karlsruher Grats führt. Hier halten wir uns rechts, queren eine Autostraße und folgen danach einen schönen Bergpfad bis zum 900-m-Weg (Forstweg). Dem 900-m-Weg, auf der Karte als Vogelkopfstraße bezeichnet, folgen wir nun, der uns hinab bis zur Klosteranlage Allerheiligen führt. Unterhalb der Klosteranlage trifft man wieder auf den Lierbach. Über die Allerheiligen-Wasserfälle geht es über zahlreiche Treppenstufen zurück zum unteren Parkplatz und von dort auf bekanntem Weg zurück zur Bushaltestelle Hotel Wasserfall.
04:47
19.0km
4.0km/h
830m
830m
Matthias Brandt and others went for a hike.
November 8, 2025
Diese Runde vereint alles, was den Schwarzwald ausmacht: steile Pfade, weite Höhenflächen, historische Aussichtspunkte und ein schöner See. Ein abwechslungsreicher Weg, der sowohl sportliche Herausforderung als auch landschaftliche Eindrücke bietet. 1. Anforderung: Mittel bis anspruchsvoll. Steile, felsige und wurzelige Pfade erfordern Trittsicherheit.Teilweise längere Abschnitte auf Forstwegen zur Erholung 2. Highlights: Dreifürstenstein, Grindenlandschaft, Bismarckturm, Ochsenstall & Unterstmatt: Traditionelle Schwarzwaldgasthöfe, Gelegenheit zur Rast. Hochkopf, Hornisgrinde (1.164 m), Mummelsee 3. Tourenbeschreibung: Vom Parkplatz der Skiliftanlage Seibelseckle beginnt unsere Tour gleich mit einem kräftigen Anstieg. Auf einem felsigen, von Wurzeln durchzogenen Pfad geht es steil bergwärts, bis wir den markanten Dreifürstenstein erreichen, ein geschichtsträchtiger Punkt und zugleich ein erster Höhepunkt der Wanderung. Über einen Bohlenweg führt der Weg weiter durch die offene Grindenlandschaft, deren karge Hochmoorflächen einen besonderen Reiz ausstrahlen. Bald erhebt sich vor uns der Bismarckturm, von dessen Plattform sich bei Inversionswetterlagen ein spektakuläres Schauspiel bietet: Das Rheintal liegt tief unter uns im Nebel, der wie ein endloses Meer wirkt, während wir selbst über den Wolken stehen. Von hier folgen wir dem Westweg, gekennzeichnet durch die rote Raute. Der Pfad leitet uns über den Ochsenstall bis nach Unterstmatt, wo wir den großen Parkplatz queren. Ein weiterer Anstieg bringt uns hinauf zum Hochkopf, Ein ruhiger Gipfel mit weitem Blick, der weniger frequentiert als Hornisgrinde ist. In einer weiten Schleife auf breiten Forstwegen steigen wir anschließend wieder ab und erreichen erneut Unterstmatt. Nun halten wir uns rechts und wandern auf einem Forstweg weiter, bis wir beinahe die Straße zum Mummelsee erreichen. Hier biegen wir zweimal links ab um auf dem Forstweg zu bleiben und stoßen linkseitig auf einen steilen, felsigen Pfad, diesmal markiert mit der blauen Raute. Dieser führt uns stetig bergauf bis zum Gipfel der Hornisgrinde, dem höchsten Punkt des Nordschwarzwalds. Hier treffen wir erneut auf den Westweg. Diesem folgen wir nun in entgegengesetzter Richtung und steigen hinab zum idyllisch gelegenen Mummelsee, der aber im Wochenende u. a. wegen des dort befindlichen Hotels auch sehr frequentiert ist. Durch das charakteristische Westwegtor schreiten wir hindurch und wandern noch ein kurzes Stück zurück, bis wir wieder am Ausgangspunkt, dem Parkplatz der Skiliftanlage Seibelseckle, ankommen.
04:21
16.3km
3.7km/h
610m
620m
Matthias Brandt and Annett Brandt went for a hike.
November 1, 2025
Dies ist eine Wanderung, die nicht für jeden geeignet ist. Wir hatten diese Tour auf Komoot gefunden und nur leicht geändert. Sie verläuft hauptsächlich auf Forstwegen. Abseits der Forstwege sind die Wege und Pfade aber kaum genutzt und ziemlich zugewachsen (Zeckengefahr). 1. Anforderung: Die Tour erfordert gute Kondition und Feste Wanderschuhe, Trittsicherheit erforderlich, besonders auf dem Schurmseesteig. Einkehrmöglichkeiten auf der Runde bestehen nicht. 2. Highlights: Blick auf das Murgtal oberhalb von Schönmünzach, der Schurmsee, 3. Tourenbeschreibung: Die Wanderung beginnt am Bahnhof Schönmünzach. Von hier wandern wir erst einmal bis zur Tourismusinformation und unterqueren unter der Brücke hindurch die Hauptstraße. Ein kurzer Abschnitt führt durch einen kleinen Park, bevor man rechts abbiegt und der Beschilderung der Murgleiter steil bergauf folgt. Auf dem Anstieg bieten sich auf der Höhe vor dem Waldrand schöne Ausblicke über Schönmünzach und das Murgtal. Nach etwa 1,5 km verlässt man die Murgleiter und biegt rechts ab auf einen breiten Forstweg, der bergab zu einem Forsthaus der historischen Murgschifferschaft, eine traditionsreiche Genossenschaft von Waldbesitzern und Holzhandelsfamilien im Murgtal des Schwarzwalds, führt. Ab dem Forsthaus beginnt der kontinuierliche Aufstieg zum Schurmsee. Der Weg verläuft auf einem gut begehbaren Forstweg durch ruhigen Wald. Am Schurmsee angekommen lohnt sich eine Rast – der abgelegene Bergsee liegt idyllisch eingebettet in die Schwarzwaldlandschaft. Der Weiterweg erfolgt über den Schurmseesteig. Der Einstieg ist durch dichten Adlerfarn schwer zu erkennen, nach wenigen Metern ist jedoch der steinige Pfad gut zu erkennen. Der Pfad wird aber zunehmend steiler und ist stellenweise stark zugewachsen. Umgestürzte Bäume erschweren das Fortkommen und erfordern gelegentliches Übersteigen oder Unterkriechen. Dieser Abschnitt ist wenig begangen und vermittelt echtes Wildnisgefühl. Oben auf der Schwarzwaldhöhe trifft man auf einen weichen Waldpfad, der angenehm zu begehen ist. Es folgt ein zugewachsener Forstweg, der kurzzeitig wieder auf die Murgleiter trifft. Danach erfolgt der Abstieg auf einem etwa 900 m langen, steilen und zugewachsenen Forstweg. Dann geht es weiter talwärts wieder auf einem breiten Forstweg. Unten angekommen erreicht man den Fluss Schönmünz. Der Rückweg verläuft entlang des Flusses auf einem gemütlichen Weg zurück zum Bahnhof Schönmünzach.
04:52
20.0km
4.1km/h
700m
710m
Matthias Brandt and Annett Brandt went on an adventure.
October 19, 2025
1. Anforderung: Die Runde verlangt eine grundsätzliche Wanderkondition und Trittsicherheit, ist aber insgesamt als leicht bis mittelschwer einzustufen. Die Wege bestehen überwiegend aus naturbelassenen Pfaden und Forststraßen, stellenweise aus Asphalt; feste Wanderschuhe, wetterangepasste Kleidung, Proviant und genügend Wasser sollten mitgeführt werden. 2. Highlights: stattliche Schwarzwälder Höfe, bunte Streuobstwiesen, offene Hofläden mit Schnapsbrunnen, Brotzeit und regionalen Genuss 3. Tourenbeschreibung: Gebirg ist ein Ortsteil von Durbach, daher der Name des Premiumwanderwegs. Von Durbach kommend starten wir vom Parkplatz P2. Von diesem Parkplatz folgt man dem Wegweiser zum Springhof und gelangt nach wenigen Minuten zum ersten Hof mit einer Infotafel, die den Einstieg in die Runde markiert; der Pfad führt zunächst durch schattigen Wald und steigt moderat an, bis man auf offene Streuobstwiesen hinaustritt, wo sich weite Blicke ins Tal bieten und sich ein idealer Platz für eine erste Rast findet. Hier befindet sich auch schon ein schöner Schwarzwaldhof mit Schnapsbrunnen, der aber auch u. a. eigenen Honig, Eis und alkoholfreie Getränke anbietet. Die mittlere Passage führt zu höheren Aussichtspunkten mit Panoramablick, dort bietet sich eine längere Vesperpause an, bevor der Weg in ruhigere Waldabschnitte und enge Täler übergeht, an weiteren Höfen vorbeiführt. Auf dem Rückweg passiert man noch einige Hofstellen, kann bei geöffneten Höfen einkehren oder lokale Produkte mitnehmen, bevor ein letzter Abstieg den Weg zurück zum Parkplatz P2 schließt. Im Frühjahr wegen der Blüte und im Herbst wegen der Färbung ist die Runde besonders reizvoll.
04:19
11.1km
2.6km/h
420m
440m
Matthias Brandt went for a hike.
September 6, 2025
1. Anforderung: Die Tour erfordert eine gute Grundkondition sowie Trittsicherheit. Die Wege sind überwiegend naturbelassen, teils steinig und wurzelig. 2. Highlights: Chateau du Hohlandsbourg, Chateau du Pflixbourg, Chateau de Hagueneck, Les Trois Chateaux. 3. Tourenbeschreibung: Die Wanderung beginnt am Wanderparkplatz in Husseren-les-Châteaux. Der Weg führt uns zunächst auf einem Forstweg durch durch den Wald, dann über einen Wanderpfad zur Fontaine de la Dame, einer kleinen Quelle. Anschließend steigt der Pfad zur Burg Hohlandsbourg an, bis wir eine Straße erreichen. Hier müssen wir auf ca 500 m der Straße folgen. Die Burg kann gegen Eintritt besichtigt werden, die Öffnungszeiten sind aber eingeschränkt. Im September erst ab 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Also bei der Planung die Öffnungszeiten der Burg beachten. Von der Burgmauer bietet sich ein weiter Blick über die Rheinebene, die Vogesen und bei klarer Sicht bis zum Schwarzwald. Nach einem kurzen Abstieg erreichen wir die Ruine des Château du Pflixbourg, eine runde Burg mit einem Bergfried in der Mitte. Der Turm kann nicht bestiegen werden. Die Ausblicke sind hier eingeschränkt, da die Ruine im Wald liegt. Weiter geht es über den Ehrbergkopf, von dem man zurück zum Château du Pflixbourg blicken kann und durch die Bäume hindurch gelegentlich Richtung Munster-Tal und Colmar. Vom Ehrbergkopf steigen wir auf einem Pfad ab bis wir auf einen Wanderparkplatz gelangen. Hier biegen wir nach rechts ab und folgen nun dem Wegzeichen "rote Raute". Die Route führt uns weiter zur Chapelle des Bois Schreine, einer kleinen Waldkapelle. Danach gelangen wir zum Château de Hageneck, eine kleine Burganlage die ebenfalls im Wald liegt. Hier kann der Turm bestiegen werden und gibt einen Blick in das Rheintal frei. Wir wandern auf dem Waldpfad, der "roten Raute" folgend, weiter bis wir den Ort Husseren Les Chateaux erreichen. Den Abschluss bilden die Trois Châteaux d’Eguisheim. Von hier haben wir einen freien Blick über Eguisheim, die umliegenden Weinberge und die Rheinebene. Nach den drei direkt nebeneinanderliegenden Burgen geht es ein kurzes Stück hinunter zu unserem Startpunkt, dem Wanderparkplatz.
07:03
22.2km
3.2km/h
940m
930m
Matthias Brandt and Annett Brandt went for a hike.
September 4, 2025
1. Anforderung: Sehr steiler An- und Abstieg, Trittsicherheit erforderlich, nur bei trockenem Wetter gehen, einige ausgesetzte seilversicherte Stellen. Der Sentiero dei Morti ist mit der Wanderwegkennzeichnung EE und steht in Italien für "Itinerario Escursionisti Esperti" und kennzeichnet Routen für erfahrene Wanderer mit technischen Schwierigkeiten, wie exponierte Passagen, unwegsame Stein- oder Geröllfelder oder schwierige Schneeabschnitte, die Trittsicherheit, Bergerfahrung und Orientierungsvermögen erfordern. 2. Highlights: Herrliche Aus- und Tiefblicke auf den Comer See und ein Hauch von Dolomiten, Rifugio Rosalba 3. Tourenbeschreibung: Die Wanderung beginnt am Ortseingang von Piani Resinelli (1280m). Dort befindet sich ein großer Parkplatz. Zunächst wandern wir auf Asphalt zum nahegelegenen Kirchlein und folgen der Straße nach rechts um gleich uns links haltend der Straße zu folgen. Nach zwei Straßenschleifen zweigt ein Fahrweg rechts ab. Ein Wanderschild weist auf die Rifugio Rosalba hin. Der Weg führt zunächst flach hinaus in einen licht bewaldeten Hang wo er mehr und mehr zu einem Wanderpfad wird und hinab in einen tiefen wasserlosen Graben. Danach steigen wir auf. Der Pfad wird immer ausgesetzter. An der Weggabelung mit der Aufschrift Sentiero dei Morti biegen wir rechts ab. Der Pfad ist ab jetzt sehr steil und geröllig. Kurze Passagen sind seilversichert bis wir den Normalanstieg zum Rifugio Rosalba erreichen. Auf weiteren 300 hm geht es weiter sehr steil und geröllig hoch zum Rifugio. Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg bis zum eben genannten Abzweig. Nun folgen wir dem Normalanstieg, der aber ebenfalls sehr steil und kleinere Kletterstellen aufweist bis wir wieder Piana Resinelli erreichen.
03:48
9.14km
2.4km/h
660m
660m
Matthias Brandt and Annett Brandt went for a hike.
September 3, 2025
1. Anforderung: Aufstieg und vor allem der Abstieg sehr steil. Die Wanderung ist daher nur bei trockenem Wetter geeignet. Trittsicherheit und Bergerfahrung unerlässlich. 2. Highlights: Immer wieder traumhafte Aussichten auf den Comer See und auf die Po-Ebene, Rifugio Azzoni, Gipfel Resegone (1875m) 3. Tourenbeschreibung: Wir starten auf dem Parkplatz der Talstation der Seilbahn zum Pizzo d‘Erna (603m) und wandern zunächst zum gut ausgeschilderten Rifugio Stoppani, die wir nach etwa einer Stunde erreichen. Der weitere Anstieg führt weiter durch den Wald bis wir links eine Hausansammlung sehen. Hier biegen wir rechts ab und wandern nun ohne weiteren großen Anstieg am Hang bis wir eine Wegspinne erreichen. Hier steht findet sich auch eine Rastbank mit Tisch. Von hier steigen wir nun steil bergwärts und verlassen nach kurzer Zeit den Wald. Am Fels entlang, teilweise kettenversichert und mit kleineren Kletterstellen geht weiter hinauf bis wir das Rifugio Azzoni erreichen. Nach weiteren 5 Minuten erreichen wir den Gipfel. Von der Azzonihütte gehen wir, uns links haltend, zunächst die beiden Gratkuppen umgehend, in eine kleine schmale und sehr steile Scharte. Hier steigen wir teilweise auf Geröll steil ab. In einer Blockrinne helfen uns Ketten für den Abstieg. Der Weg ist schwer zu erkennen! Dann läuft der Pfad bis zur Bocca d‘Erna. Hier halten wir uns wieder links und steigen durch den Wald weiter ab in Richtung des Rifugio Stoppani und dann weiter bis zum Startpunkt.
06:04
14.0km
2.3km/h
1,300m
1,320m
Matthias Brandt and others went for a hike.
August 31, 2025
1. Anforderung: Die Wanderung verlangt eine solide Grundkondition. ist technisch nicht anspruchsvoll, aber Trittsicherheit ist gefragt, besonders auf den naturbelassenen Abschnitten und dem alten Maultierpfad 2. Highlights: Blick auf den Monte Rosa, Calasca Dentro, ein uriges Bergdorf mit öffentlichen Waschhaus, Pfarrkirche Santa Maria Assunta in Re, Colombetti, ein weiteres charmantes Dorf, dass sich wie ein lebendiges Museum entlang des Weges präsentiert. 3. Tourenbeschreibung: Zu den vorherigen Etappen wandern wir dieses Mal auf einen uralten Saumweg von dem Agriturismo Valle in Fiume in Saas Almagel über den Moro-Pass durch mehrere Dörfer bis nach Piedimulera. Der alte Saumpfad ist sowohl von der walisischen, wie der romanischen Kultur geprägt. Zahlreiche Zeugnisse bäuerlichen Lebens finden wir entlang des Weges. Wir folgen dem Fluß Anza hinaus aus dem Tal bis Piedimulera. Hier steigen wir in den gecharterten Bus und fahren zum Ausklang des 1. Teils unserer GTA-Wanderung zum Lago d‘Orta.
03:26
12.5km
3.7km/h
390m
610m
Matthias Brandt and Annett Brandt went for a hike.
August 30, 2025
1. Anforderung: Es wird hier eine hohe solide Grundkondition und alpine Erfahrung benötigt. Besonders die Gratwanderung zur Groce del Cavallo ist technisch anspruchsvoll und schwierig. Der Pfad verliert sich und man läuft durch Gras. Der Abstieg ist steil und führt zunächst weglos durch hochalpine Wiesen und verlassene Almen. Die Pfade sind schmal und werden wenig begangen. 2. Highlights: Fernblick auf dem Lago Maggioe, Monte Rosa Massiv: Eindrucksvolle Gipfelkulisse wie im Himalaya, hier können wir bei guter Sicht folgende Gipfel sehen: Dufourspitze (4.634m, Zumsteinspitze (4.562m), Signalkuppe mit Rifugio Regina Margherita (4.553m), Piramide Vincent (4.215m); nächste Highlights: Groce de Cavalle: Einsamer Grat mit alpiner Wildheit, verlassene Hochalmen, da Agriturismo Valle in Fiume Von der Alpe Cheggio lassen wir uns nach Antronapiana mit einem Auto hinunter fahren bis nach Prato. Wir sind auf dem GTA und steigen auf zum Rifugio Alpe della Colma (1579m). Die Hütte mit toller Aussicht ist zurzeit leider nicht bewirtschaftet. Wir folgen dem Höhenrücken mit einem fantastischen Blick auf den Lago Majore, der uns in der Ferne blau entgegenblinkt, zum Monte Cavallo (1.904m) mit Blick zurück in das Valle Antrona, wo wir hergekommen sind und auf der anderenSeite ins Valle Anzasca hinein und somit auf die höchsten Gipfel der Schweiz, die zum Monte Rosa Gebiet gehören. Wir sehen die Dufourspitze (4.634m), Zumsteinspitze (4.562m), Signalkuppe mit der höchstgelegenen Hütte dem Rifugio Regina Margherita (4.553m), die Piramide Vincent (4.215m). Dieser Teil der Alpen ist dem Himalaya ähnlich. Wir blicken ins Tal hinein, wo wir dann am Fuße der gigantischen Monte Rosa Wände den zweiten Teil des GTA starten werden. Wir gehen auf dem Grat nahezu pfadlos bis zum Gipfel Croce del Cavallo schon ab, um ins Tal hinab zu steigen. Es geht steil talwärts, zunächst pfadlos den Wegzeichen folgend und dann auf schmalen wenig genutzten Pfaden durch verlassene Hochalpen bis wir im Talgrund das Agriturismo erreichen.
08:22
16.6km
2.0km/h
1,390m
1,470m
Matthias Brandt and others went for a hike.
August 29, 2025
1. Anforderung: Gute Grundfitness erforderlich, Trittsicherheit, Weg ist teilweise schlecht markiert - GPS und Karte sind zu empfehlen 2. Highlights: Lago dei Cavalli, Alpe Gabbio, Rifugio Andolla (Berghütte auf 2.061 m mit Terrasse und Aussicht auf das Val Loranco), Passo Andolla (Grenzpass mit Blick Richtung Schweiz und Monte Rosa Massiv), Torrente Loranco (wildromantischer Gebirgsbach) 3. Tourenbeschreibung: Die Tour beginnt an der Alpe Cheggio, einem kleinen Weiler unterhalb des Lago dei Cavalli, dessen türkisfarbenes Wasser bereits zu Beginn der Tour für ein erstes landschaftliches Highlight sorgt. Der Weg folgt zunächst dem Ufer des Sees und schlängelt sich dann durch lichten Lärchenwald, vorbei an der Alpe Gabbio und dem rauschenden Torrente Loranco. Mit jedem Höhenmeter öffnet sich der Blick weiter über die umliegenden Gipfel und Täler. Besonders eindrucksvoll ist die Aussicht auf den Lago dei Tre Cavalli, der wie ein verstecktes Juwel zwischen den Felsen liegt. Die Route führt weiter zum Rifugio Andolla, einer Berghütte auf über 2.000 Metern, die sich hervorragend für eine Rast eignet. Von dort beginnt der steile, aber lohnende Aufstieg zum Passo Andolla, einem Grenzpass zwischen Italien und der Schweiz auf etwa 2.370 Metern Höhe. Oben angekommen, belohnt bei klarer Sicht ein grandioses Panorama mit Blick auf das Monte-Rosa-Massiv und die tief eingeschnittenen Täler der Umgebung. Danach wandern wir auf demselben Weg zurück.
05:53
15.3km
2.6km/h
950m
930m
Beavo Matthias
A lovely report of what was obviously a beautiful hike.
Best regards - Thomas
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