About LeMon
630 km
127:59 h
Recent Activity
- peacemaker_fx🕊️September 15, 2025
This hike is part of the 66-Lakes Trail. To celebrate its 25th anniversary, Frank Meyer initiated a relay hike for the first weekend of October 2025, in which the entire trail will be hiked by relay participants.
komoot.com/de-de/collection/3813380
If anyone would like to hike this stage with me, I would
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- LeMonJune 15, 2025
Since the day trip around the lake wasn't particularly strenuous, I added a few more kilometers and avoided the train ride back. The route back to Augustfehn was almost trouble-free, allowing for a detour to the old watermill, and although rain clouds loomed overhead, I arrived back at my accommodation
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- peacemaker_fx🕊️May 30, 2025
The hike with my mom @LeMon on or around Ascension Day has been an unbreakable tradition since 2014. This year, the timing was perfect, and the weather oracle predicted perfect hiking weather. Our intended destination was the pretty, rounded hills of the Uckermark. Since the Stettin Railway is still
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- LeMonMay 3, 2025
Today was a good day to just set off and continue my year-long project. However, I hadn't checked the weather forecast and set off around 11 a.m. under slightly cloudy skies from Halle-Südstadt towards Röpzig-Hohenweiden. I followed the Saale cycle path towards Planena (also nice for hikers, by the way
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LeMon went for a hike.
November 1, 2025
Heute pack‘ ich‘s: mit der Straßenbahn 5 vom halleschen Marktplatz bis Schkopau/Schloss; per pedes Sterze ich im Schlosspark direkt nach Kollenbey( als Storchendorf bekannt) und weiter über den Hochwasserschutzdeich Richtung Burgliebenau. Die Streckenführung hat mir sehr gut gefallen wg. abwechselnder Landschaft mit Wald und dann weite Blicke über Wiesen) Von Burgliebenau nach Lochau ging‘s an der verkehrsreichen Bundesstraße entlang, dann aber wieder eine sehr schöne Strecke bis Döllnitz, ebenso gut weiter bis Dieskau.
02:57
13.5km
4.6km/h
30m
20m
peacemaker_fx🕊️ and others went for a hike.
October 4, 2025
Diese Wanderung ist Teil eines größeren Projektes. Es ist das 25-jährigen Jubiläum der Einrichtung des 66-Seen-Wanderweges, der Berlin weitläufig umrundet. Zu diesem Anlass hat Frank Meyer (https://www.komoot.com/de-de/user/42689717614) zusammen mit Reiseland Brandenburg (https://www.reiseland-brandenburg.de) eine Staffelwanderung in der Komoot-Community initiert, bei der die 18 Etappen des Weges von je einem/r Teilnehmer/in - mit oder ohne begleitendes Team - am verlängerten Wochenende 03.-05. Oktober 2025 gewandert und dokumentiert wird, sodass der Kreis am Ende geschlossen wird. Die Collection aller Etappen ist hier zu finden: https://www.komoot.com/de-de/collection/3916845 <----++++-----> Den Widrigkeiten, welche die Deutsche Bahn uns in den Anreiseweg gelegt hatte, gingen wir mittels Anreise per Automobil bis Lübben aus dem Weg. Den miserablen Wetteraussichten mit beschwichtigender Hoffnung und gegenseitiger Beteuerung des Durchhaltevermögens. Wir, sind meine Mama (LeMon) , die ich als Wanderverstärkung eingeladen hatte, und ich. Als wir in den Bus nach Leibsch einstiegen, trafen wir auf Hans Wurst, der sich ebenfalls Verstärkung für seine Staffeletappe von Leibsch nach Wendisch Rietz mitgebracht hatte. Am großen Wehr bei Leibsch trennen sich unsere Wege demzufolge auch gleich wieder und wir ziehen in verschiedene Richtungen davon. Der Himmel grau aber trocken. Wir folgen dem Plattenweg neben dem Dahme-Umflutkanal. Zur anderen Seite freies Feld. In der Ferne erheben sich die Krausnicker Berge. Von hier unten, aus der flachen Spreeniederung erscheinen sie beinahe wie ein richtiges Gebirge. Reiher entfliehen mit trägem Flügelschlag aus den Gebüschen am Wasser während wir voranschreiten. Schon nach kurzer Strecke scheint das Dorf bereits weit hinter uns zu liegen. Die Welt um uns herum ist grün mit einigen herbstlichen Farbtupfern. Unsichtbar vor uns mündet der Kanal in den Köthener See. Wir biegen auf den Weg am Rand des Uferwaldes ab, um den See südlich zu umrunden und treffen bald auf die kleine Straße nach Köthen. Durch Wald und Wiesen folgen wir ihr bis zum Dorf. Auf die Wettervorhersage ist auch kein Verlass. Bisher immer noch kein Tropfen Regen. Die ganze Mutmacherei bisher umsonst. Na, vielleicht wird’s ja noch. Wenigstens scheint die Sonne nicht. Um des schönen Seeblickes Willen, machen wir den Abstecher in den Ort zur Badestelle. Die ist nicht sehr groß, aber, wie ich finde, sehr hübsch und gepflegt. Besonders an einem warmen, sonnigen Sommertag sehr zu empfehlen. Doch die in sich gekehrte und leise Stimmung heute, die von einem ganz leichten, dunstigen Schleier verhangene, stille Wasserfläche, von dunklen Wäldern umrahmt, entbehrt nicht eines gewissen Reizes. Die Gaststätte um die Ecke hat leider dauerhaft geschlossen. Für uns wäre es jetzt allerdings ohnehin noch zu früh für eine Einkehr. Nun geht's in die Berge. Wie eigentlich die gesamte Landschaft Brandenburgs, mit Ausnahme der Tagebaurestlöcher, entstanden die Krausnicker Berge während einer oder mehrerer verschiedener Eiszeiten, die ihre Gletscher wie große Planierraupen kreuz und quer über das Terrain geschickt hatten. Hier was einebnen, dort Material zusammenschieben, mit den abfließenden Wassermassen wieder Einiges fort- und woanders wieder anspülen. Die Krausnicker Berge sind in dem Fall was Zusammengeschobenes. Die höchste Erhebung, der Wehlaberg, ist immerhin 144 m hoch und erhebt sich damit ca. 100 Meter über das Niveau der östlich anschließenden Spreeniederung. Eingebettet in Nordflanke der Endmoräne liegen dicht beieinander 6 kleine Waldseen, die Heideseen. (Früher waren es mal 7, aber der Kleine Wehrigsee ist inzwischen verlandet.) Als erstes erreichen wir den Pichersee. Der Weg verläuft in dem steilen Berghang oberhalb des Ufers mit gutem Blick auf das Wasser. Gleich dahinter liegt der Mittelsee, den wir an seinem Ostufer passieren. Die Markierung des 66-Seen-Wanderweges knickt am Schwanensee nach rechts weg. Noch immer kein Regen. Da können wir uns auch noch einen kleinen Umweg gönnen. Wir folgen der Empfehlung von @Frank Meyer und umrunden Schwanensee, den dritten und größten der Heideseen. Besonders der schmale, wurzelige und anfangs leicht zugewachsene Uferweg an der Westseite macht richtig Spaß. Am Ende der Runde stoßen wir wieder auf unser Wanderwegicon, den blauen Punkt, und kurz danach erneut auf den Mittelsee, nun jedoch an seiner Westseite. Mit freiem Blick über das Wasser ist die Höhe der dahinter liegenden Bergkuppen zu sehen. Ich denke kurz an Thüringen. Gleich um die Ecke folgt der nächste See. Er heißt Triftsee. Der 30-40 cm breite Wanderpfad verläuft unmittelbar neben dem Wasser. Besser also nicht stolpern. Anschließend ist wieder Bergkondition gefordert. Da es bei ersten Mal so schön war und problemlos geklappt hat, entscheiden wir uns auch die Runde um den versteckten Schibingsee zu versuchen. Ohne Karte und den festen Glauben, dass der Pfad (oder ist es doch nur ein Wildwechsel?) um die Nordseite tatsächlich irgendwohin führt, ist die Umrundung nicht machbar. Wir vertrauen der Komootkarte und wir glauben fest. Wir kämpfen uns durch das Gebüsch und befreien uns von den stachligen Brombeerranken, die nach uns greifen. Als Belohnung für die Mühen erwartet uns ein herrlicher, halb verwilderter Naturweg im Berghang, der von sattgrünem Heidelbeer- oder Blaubeerbüschen bedeckt ist. In dem engen Talkessel scheint es fast als beugten sich die Bäume rund um den kleinen See schützend über ihn, als wollten sie ihn vor der Welt verstecken. Zwischen Büschen und Unterholz kommen wir oberhalb des Sees wieder auf einem breiten, geschottertem Forstweg heraus. Ab der nächsten Kreuzung sind wir dann wieder On-Track. Endlich regnet es. Die ganze Zeit haben wir darauf gewartet. Och, nur ein paar Tropfen. 10 Minuten später lohnt es sich kaum noch den Schirm aufgeklappt herumzutragen. Es geht geradeaus und bergab durch den Kiefernforst, der außerhalb der kleinen Seenplatte allgegenwärtig ist. Nach Überquerung der Landstraße sind wir wieder am Köthener See. Wie laufen in einiger Entfernung parallel zum Ufer auf einem sandigen Fahrweg bis zur Waldsiedlung Neu-Köthen. Dahinter treffen wir auf einen alten Bekannten, den Dahem-Umfluterkanal, der kurz zuvor den Köthener See auf der anderen Seite verlassen hat. Für die kommenden 4 km, bis Märkisch-Buchholz, wird er zu unserem Begleiter, oder wir zu seinem - wie man's betrachten möchte. Das erste Drittel der Strecke ist am schönsten. Der Weg ist dort mit kurzem Gras bewachsen, die Fahrspuren bestehen aus weicher Humuserde. Das wirkt natürlich und läuft sich angenehm. Zudem hat man meist einen freien Blick auf das träge fließende, grüne Wasser und den gegenüberliegenden Waldrand. Am Ende schwenkt er auf einen alten, verrotteten Asphaltweg ein, der an vielen Stellen bereits unter einer dicken Schicht aus Laub, Kiefernnadeln und Erde verschwunden ist. Die letzten 2 km, von der kleinen Waldsiedlung bis zur Brücke am Stadtrand, verläuft die Route dann auf der asphaltierten Zufahrtsstraße. Zwar klein aber trotzdem Straße. Unterwegs tropfte ab und an mal wieder ein wenig Nässe von oben auf's Haupt. Nichts Ernstzunehmendes. Just in dem Moment aber, als wir von der Brücke aus bewundern, wie das Wasser vom Kanal über die Stufen des Kaskadenwehrs hinunterrauscht, fühlte sich Petrus offenbar bemüßigt auch ein wenig die Wehre zu öffnen und zum Rauschen beizutragen. Klack 1, Klack 2 - die Schirme aufgespannt. Wir verziehen uns fix in die Marktwirtschaft, das Gartenrestaurant gleich gegenüber der Kirche. Ein Glück, dass es in Brandenburg immer noch ein paar Gasthäuser schaffen zu überleben. Mit Gabel in der Hand, Essen und Getränk vor sich und ganz besonders unter dem wasserdichten Schirm des Biergartens ist Regen ganz schön, muss ich sagen. So ganz geht der Plan nicht auf, dass der Regen wieder aufhört, als wir aufbrechen. Späte Rache für's ständige Nach-oben-schauen am Morgen. Doch der Weg von Märkisch Buchholz nach Halbe ist ja nicht mehr so weit. Hinter der Dahmebrücke sind's nicht mal mehr 5 km. Die Route verläuft anfangs unweit des Flusses, von dem man jedoch aus dem Wald heraus nichts sieht. Danach wandern wir fast in gerader Linie durch Kieferwaldkarrees unterschiedlichen Alters. Nach wie vor gibt es kurz von Halbe ein Waldstück, das mit einem Elektrozaun umgeben ist. Bilder und Berichte davon habe ich hier bei Komoot schon früher gesehen. In dem Areal wurden Eicheln zwischen die Kiefern gesät und der Zaun soll vermutlich verhindern, dass Rehe die zarten Keimlinge abfressen. Es ist schon ein gewisses Hindernis. Wer es vorher geschafft hat 20 km zu wandern, der sollte es auch hinbekommen unbeschadet darüber hinwegzusteigen, würde ich mal behaupten. Die Gefahr doch eine gewischt zu bekommen, lässt sich aber natürlich nicht leugnen. Wenige hundert Meter später tauchen die ersten Häuser auf. Der Waldweg mündet auf die Straße, wo wir schon in Sichtweite der Bahnstrecke sind. Der Bahnhof befindet sich gleich neben dem Bahnübergang. Fazit: - 6 Seen - Highlight: bergiges Gelände rund um die Heideseen - trotz angesagtem Dauerregen kaum nass geworden - wunderbare, größtenteils verkehrsferne Strecke mit viel Natur Vielen Dank an Frank Meyer und Reiseland Brandenburg für Idee, Initiative und Planung dieser Staffelwanderung.
05:29
26.8km
4.9km/h
220m
230m
peacemaker_fx🕊️ and LeMon planned a hike.
August 22, 2025
04:43
23.0km
4.9km/h
90m
90m
Mom is the best, Felix! 👍While others are hesitating over the weather forecast, you pack your backpacks and your heads with reassuring hope and a good dose of perseverance, march on, and make your time together a perfect mother/son experience... fantastic! 🤗
When the rain finally starts to fall and
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