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Jutta

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Jutta
Ich bewege mich gerne in der Natur 🚲🚶‍♀️. Radfahren gehört schon seit 1992 😉 zu einer meiner Leidenschaften. Zudem besuche ich gerne Ferne Länder und schaue mir gerne die Kultur, die Menschen und ihre Lebensräume an.

youtube.com/@juttaundeckard?si=dOkaMw4ZkPTb3NtM

Distance travelled

9,720 km

Time in motion

645:05 h

Recent Activity

    and went for a bike ride.

    November 7, 2025

    Rundtour Dauersberg-Wissen-Katzwinkel-Betzdorf🌞🥶 07.11.2025

    Heute nochmal die🌞 genießen. Bei frischen 10 Grad hatte diese allerdings nichts mehr zu melden bzw. hatte keine Kraft mehr 🥶.

    01:36

    28.6km

    17.9km/h

    290m

    420m

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    went for a bike ride.

    September 7, 2025

    Auf dem Weg nach Wesseling ging es heute vorbei an Gemüsefeldern mit Kürbis, Kohl und Mangold und durch den Wesselinger Freizeitpark Entenfang zum Schloss Falkenlust nach Brühl. Das UNESCO-Welterbe ist das letzte erhaltene Schloss, das explizit für die Falkenjagd geplant wurde und 1737 fertiggestellt wurde. Über Walberberg führte der Weg nun hoch, zuerst zum Berggeistweiher und dann am Lucretiasee vorbei zum Swister Turm. Erbaut in den Jahren 1100 – 1125, ist der Turm der Überrest der alten Pfarr- und Wallfahrtskirche des ehemaligen Dorfes Swist und die älteste Wallfahrtsstätte des Vorgebirges.Über die Bahnlinie ging es nun zur Burg Kühlseggen. Sie stammt aus dem 14. Jhd. und ist in Privatbesitz. Durch Weilerswist und dann an der Erft entlang ging's weiter nach Groß-Viernich, hier ist noch die Turmruine der Burg Brent aus dem 14. Jhd. zu sehen. Bei kräftigem Gegenwind ging es nun durch Metternich und dann die Swist entlang zur Burg Kriegshoven, eine Wasserburg aus dem 13. Jhd. Heute kann hier standesamtlich geheiratet werden. Über Heimerzheim kamen wir nun in der Kottenforst und auf der kilometerlangen schnurgeraden Schmalen Allee vorbei am Quarzwerk zum Bahnhof Kottenforst. Im gut besuchten Biergarten gab's lecker 🍻🍻. Im weiten Bogen um Röntgen führte der Weg nun über den Gudenauer Weg durch Endenich und Alfter zurück nach Hause. 🤗😎🌞🚴‍♂️🚴‍♀️🚴‍♂️🚴‍♀️🍻🍻🥕🌶🌭 Das waren zwei sehr schöne Touren die Peter da für uns geplant hatte.

    04:28

    72.3km

    16.2km/h

    400m

    400m

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    1. September 8, 2025

      Great route and beautiful photos! And the weather seemed to be perfect, too. What could be better?

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    went for a bike ride.

    September 6, 2025

    Wieder mal zu Besuch bei Beate und Peter. Die heutige Tour ging an die Ahr. Zuerst wieder über Alfter hoch in den Kottenforst und auf alten Alleen und abwechslungsreichen Belägen nach Vettelschoss und Holzweiler. Kurz vor Marienthal ging es dann durch die Weinberge vorbei am Försterhof, zur Einkehr in den Altenwegshof. Viele Wanderer säumten den Weg, dann weiter nach Ahrweiler und hoch zum Maubisch-Pass. Dann weiter nach Fritzdorf und Villiprott und wieder in den Kottenforst bis Röttgen. Nach einem kleinen 🍨 Stopp in Duisdorf ging es dann zum Grillen nach Hause. 🚴‍♂️🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♂️🌞😎🤗🍻🍻👍🍨🍨🍨🍨

    04:06

    67.6km

    16.5km/h

    750m

    740m

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    1. Very nice bike tour

      Translated by Google •

    and went for a bike ride.

    August 27, 2025

    Auf unserer heutigen Rundtour starteten wir mal wieder im Wendener Land. Diesmal jedoch ging es in eine andere Richtung :) . Dem Radweg Rothemühle-Ottfingen folgend, fuhren wir durch den Naturpark Sauerland-Rothargebirge zwischen Ottfingen und Hünsborn entlang der Wiesen und Felder. Auf dem Radweg R20 geht es abseits vom Autoverkehr durch den Tunnel unter der Autobahn A45 nach Schloss Junkernhees. Im Jahr 1294 tritt die Familie von der Hees zum ersten Mal in die Siegerländer Geschichte ein. Hermann von der Hees und seine Brüder treten als Zeugen bei der Unterzeichnung einer Urkunde in Siegen auf. Dann ist 35 Jahre lang nichts bekannt über die Familie von der Hees im Siegerland. 1329 tritt mit Gottfried von der Hees ein bedeutender Vertreter der Familie in Erscheinung. Er stand in Diensten des Erzbischofs von Köln und des Grafen von Nassau und fungierte als Landvogt. Viele seiner Nachkommen taten es ihm gleich und wurden hochrangige Beamte. Das heutige Schloss entstand als Folge einer Erbteilung. Nach dem Tod von Philipp von der Hees teilten seine Söhne Philipp und Adam den väterlichen Besitz unter sich auf. Philipp erhielt als ältester Sohn die väterliche Burg und Adam baute sich ganz in der Nähe ein neues Haus – das heutige Schloss Junkernhees, oder auch das „Oberhaus“. https://schloss-junkernhees.de/schloss/ Vom Schloss ging es über einen gut befahrbaren Forstweg nach Fellinghausen und im späteren Verlauf fuhren wir über die Fussgänger,- und Fahrradbrücke der HTS nach Kreuztal. Größtenteils abseits vom Straßenverkehr kamen wir durch die Ortschaften Ferndorf, Kredenbach und Dahlbruch bevor es dann bergauf zur Breitenbachtalsperre ging. Die Breitenbachtalsperre bei Hilchenbach in Nordrhein-Westfalen ist eine Trinkwassertalsperre im Einzugsgebiet der Sieg. Um den Stausee herum führt ein 5,27 km langer Rundweg zum Wandern, Radfahren (usw.). Sonstige Freizeitmöglichkeiten am See gibt es wegen seines Charakters als Trinkwassertalsperre nicht. Nach der Umrundung der Talsperre machten wir uns wieder gemütlich auf den Rückweg.

    03:38

    55.9km

    15.4km/h

    550m

    550m

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    1. August 27, 2025

      So today 🌞, 🌡 and 🌬 worked out, a nice tour in the middle of the week 👍🤗🚴‍♂️🚴‍♀️

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    and went for a bike ride.

    August 24, 2025

    03:01

    52.6km

    17.5km/h

    410m

    420m

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    and others went for a bike ride.

    August 16, 2025

    Los ging es heute in Emsdetten. Dort folgten wir dem Ensauenradweg und überquerten direkt hinter Emsdetten die Ems auf dem Reinermann-Steg. Der Reinermann-Steg ist eine Fuß- und Radwegbrücke, bzw. Schrägseilbrücke. Auf der anderen Uferseite geht es auf den Alten Emsarm am Reinermannsteg durch eine sehr schöne abwechslungsreiche Natur. Weiter über die Ortschaft Elte, vorbei am Fichtenvennsee fahren wir in Rheine über die Soldatenbrücke und folgen dem Fluss bis zum Historischen Stadtteil von Rheine. Dort gibt es wieder einiges zu sehen. U.a. das Strätersches Haus erbaut 1801, das Beckersches Haus erbaut 1649 und das Falkenhof-Museum. Weiter geht es zur Emsmühle …1754 ließ der Bischof von Münster, Clemens August I. von Bayern, einen Neubau der Mühle mit drei Wasserrädern zwischen der Mühle und dem Wehr, errichten. Nach einem Brand im Jahre 1894 wurde die Mühle um ein Stockwerk erhöht und die Wasserräder gegen Turbinen ausgetauscht. 1937 ergänzte man die Mühle mit einer Siloanlage, die das Bildnis eines Sämanns ziert. Seit 1985 dient sie wieder zur Erzeugung von Strom. https://www.rheine-tourismus.de/sehenswert/stadt-rundgang/sehenswuerdigkeiten/1392.12.-Emsmuehle.html ... Emswehr und Schleuse an der Mühlenstraße. Der Bischof von Münster und Osnabrück, Franz von Waldeck, plante den Bau des steinernen Emswehres, da bedingt durch Wartungsarbeiten die leistungsfähige Mühle häufig stillstand. Dieses Wehr wurde 1550 aus Sandsteinen gebaut. Es ist 3 Meter hoch und 3,35 Meter breit. 1579 baute man die erste Schleuse am Wehr. 1841 wurde mit dem Bau des Schiffkanals begonnen. Ziel war die bessere Schiffbarkeit. Von der Fertigstellung 1843 bis heute hat sich das Gesicht des Wehres kaum verändert. https://www.rheine-tourismus.de/sehenswert/stadt-rundgang/sehenswuerdigkeiten/1395.11.-Emswehr.html Auf unserer Tour ging es weiter zu den Saline Gottesgabe Bentlage und Gradierwerk Bad Bentheim. Die Saline Gottesgabe war eine Saline im westfälischen Rheine im ehemaligen Hochstift Münster. https://de.wikipedia.org/wiki/Saline_Gottesgabe Gemütlich radelten wir durch das Erholunsgebiet Bentlage und kamen zum Kloster und Torhaus Bentlage. 1437 gegründet, wurde das ehemalige Kreuzherrenkloster ab 1803 zu einem Adelssitz umgestaltet und befindet sich heute im Besitz der Stadt. Nach einer sorgsamen Restaurierung ist die denkmalgeschützte Anlage nun ein Kulturzentrum, Museum, Refugium im Grünen. Wieder überqueren wir die Ems, diesmal auf der Delsen-Brücke und fuhren weiter über die Offenberg-Brücke am Dortmund-Ems-Kanal. Jetzt geht es nach Dreierwald an die Aa und weiter zur Reinings Mühle. Die Geschichte der wassergetriebenen Kornmühle geht mit der ersten urkundlichen Erwähnung von 1720 zurück. Das Wasserrad wurde um 1900 durch eine Turbine ersetzt. Die Nutzung der Kornmühle wurde in den 1970er Jahren aufgegeben. Außerdem wurde in der Mühle bereits seit Anfang de 1930er Jahre eine Turbine zur Erzeugung von Strom durch Wasserkraft betrieben. https://steinfurt.city-map.de/03045300/reinings-muehle-in-dreierwalde Die nächste Mühle auf unserer Radtour war die Knollmanns Mühle an der Hörsteler Aa. Die heutige Mühlenanlage wurde von Johann Henrich Knollmann gebaut. Der Zeller Knollmann erhielt am 6. April 1796 die Konzession zur Anlegung einer Bokemühle auf dem Ahefluss. Das alte Turbinenrad gilt als Attraktion. Veranstaltungen des Heimatvereins Hörstel finden in der Mühle statt. https://steinfurt.city-map.de/02011200/knollmanns-muehle-in-hoerstel Durch die Ortschaft Hörstele ging es über einem Schotterweg durch das NSG Temsage vom Kanal quer durch die Stadt weiter nach Gravenhorst. Dort gibt es die vollständig erhaltene Klosteranlage Gravenhorst zu besichtigen. Sie ist die einzige im Norden Deutschlands, deren Gebäude weitgehend unversehrt sind. https://www.hoerstel.de/portal/seiten/kloster-gravenhorst-geschichte-n--900000024-24251.html Abermals überquerten wir den Donau-Ems-Kanal und kommen zum „Nasses Dreieck“ , dem Zusammenfluss von Mittellandkanal und Dortmund-Ems-Kanal. Das schöne Städtchen Bevergern war unsere nächste Station. Dort gibt es den Klosterhof aus dem 19. Jahrh. und der Historische Ortskern zu besichtigen. Idyllisch ging es dann an der Bevergerner Aa entspannt weiter über den Alleeweg am Schloss Surenburg. Das Schloss Surenburg ist eine kleinere Wasserburg, die aber als bedeutendstes weltliches Bauwerk des Tecklenburger Landes gilt und zu den malerischsten Schlössern im Münsterland zählt. Das Schloss befindet sich im Privatbesitz und kann nur aus der Ferne gesichtet werden. https://www.hoerstel.de/portal/seiten/schloss-surenburg-900000114-24251.html Über die Surenburg Avenue, durch Waldwege und entlang von Wiesen und Felder ging es nach Elte und Sinningen wieder zurück nach Emsdetten. Fazit: Mit dieser Tour haben wir heute unseren Radurlaub nach 8 Tagen und 551 km beendet. Es waren sehr abwechslungsreiche Touren durch eine herrliche Landschaft. Heute am letzten Tag war uns das Wetter nicht ganz so hold, morgens hat es genieselt und sonst war es bewölkt ( deshalb sind die Bilder nicht optimal :( ), die Sonne hat sich erst am späten Nachmittag blicken lassen.

    05:17

    79.6km

    15.0km/h

    340m

    340m

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    1. August 17, 2025

      A very nice finish, even if the weather wasn't quite on our side today. A great performance over the past eight days...and now it's time to 🦵🦵lift up and 🍻.

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    and went for a bike ride.

    August 15, 2025

    Heute radelten wir von der Beverner Brücke über den Grevener Damm bei Ostbevern, nach Brock und weiter auf dem Bürger-Rad-Weg Ostbevern nach Ladbergen. Nachdem wir uns den Historischen Ortskern näher angeschaut haben, ging es auf der Mühlenstraße weiter zur Lütke Mühle. Der kleinere, südliche Teil der Mühle, auch alte, "Lütke" oder Frenking`sche Mühle genannt, stammt aus dem Jahre 1748 und ist damals als preußische Fiskusmühle erbaut worden. Bis zur Jahrhundertwende diente das Fachwerkgebäude als Mahlmühle und danach als Stellmacherei. Heute beherbergt der südliche Teil eine Ferienwohnung. https://www.ladbergen.de/kultur-tourismus/kultur-in-ladbergen/denkmaeler/alte-wassermuehle/ Nun radelten wir über die Saerbecker Straße an den Dortmund-Ems-Kanal und folgen dem Radweg am Kanal bis zum Fuestruper Yachthafen. An der Ortschaft Fuestrup vorbei, ist der nächste Stopp am Zusammenfluss von Werse und Ems und das Gut Havichhorst. Die Geschichte des Hauses oder Guts Havichhorst im westfälischen Münster geht bis ins Jahr 1318. Eine Besichtigung von außen ist möglich. Weiter gings auf dem Werse-Radweg zwischen Sudmühle und Handorf, an der Werse bis zur Pleister Mühle. Die „Pleister Mühle“ kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Sie gilt als die älteste Gaststätte der Bauernschaft Werse. Der erste Brandweinausschank wurde nachweislich 1808 genannt. https://www.pleistermuehle.de/landgasthof/geschichte/ Am Naturbelassenen Laerer Ufer der Werse schlängelt sich der Weg durch den wildromantischen Waldweg und bietet schöne Einblicke mit herrliche Fotomotive. Hinter dem Campingplatz Münster gelangen wir auf den ebenso bezaubernden Waldweg des linken Werse Ufers. Im Anschluss ging es weiter in den Auwald Stapelskotten, der seit 1987 als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Im weiteren Verlauf wechseln wir bei der Pleister Mühle wieder auf die andere Seite der Werse und folgen dem Pättkesweg nach Wolbeck und Waldweg in Münster zum Torhaus Haus Milté. Das Haus Milte ist ein ehemaliges Gutshaus. Wann das Haus entstand kann nicht mehr geklärt werden, sicher ist, dass es im 17. Jahrhundert einer Familie von der Wiek gehörte. Da aber noch heute einige Gebäudeteile bestehen, die eben auf das 17. Jahrhundert datiert werden können, geht man zumindest davon aus, dass zu dieser Zeit das Gebäude neu entstand. https://www.burgen-und-schloesser.net/nordrhein-westfalen/haus-milte/geschichte.html Nun fuhren wir weiter nach Lauheide und überquerten die Ems auf der Holzbrücke bei Telgte. Unser nächstes Ziel war das ehemalige Rittergut Haus Langen. Umgeben von einer großen historischen Ringwallanlage mit doppeltem, teilweise sogar dreifachem Graben und einer Doppelmühle entlang der Bever. Die Entstehung der Festung wird auf das Jahr 1000 n. Chr. geschätzt. Aus dem Allgemeinbesitz ging die Anlage an die namensgebenden Ritter von Langen, die in der Ringgräfte eine Burg anlegten und auch die Mahlmühle errichteten. Im Jahr 1378 kam Haus Langen durch Heirat an die Herren von Letmathe, die dort mehr als 300 Jahre residierten. Von der ursprünglichen Burganlage existieren heute nur noch das Torhaus und ein Backsteingiebelhaus mit Schießscharten sowie die Wassermühle, die bis 1960 noch in Betrieb war. https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/haus-langen/#content Über einen der vielen Münsterländer Pättken-Radweg und an Vadrup vorbei radelten wir dann zurück nach Ostbevern.

    04:53

    72.3km

    14.8km/h

    250m

    250m

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    1. August 15, 2025

      Great, sweat again 😅😵, but it was worth it, beautiful pictures and extensive information 👍

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    and went for a bike ride.

    August 14, 2025

    03:42

    56.1km

    15.2km/h

    180m

    190m

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    and went for a bike ride.

    August 13, 2025

    Heute war mal eine kleine Berg/Hügeltour angesagt. Von Landbergen ging es ins Naturschutzgebiet Lönsheide durch ein schönes Waldgebiet, weiter zum Buddenkuhle See und zum Megalithgrab (Hügelgrab) Lengerich. Das rund 4.000 Jahre alte Großsteingrab wurde 1927 entdeckt und teilrekonstruiert. In dem Grab wurden über lange Zeiträume hinweg Angehörige einer Großfamilie mit Grabbeigaben beigesetzt. Nach der Besichtigung setzen wir unseren Weg fort und kamen zum ehemalige Rittergut "Haus Hülshoff". Das alte Rittergut ist erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Im Dezember 2008 hat Familie Kröner den Gutshof übernommen und dort ein soziales, wirtschaftliches und ökologisches Projekt auf Haus Hülshoff umsetzen. Heute verbindet das ehemalige Rittergut Haus Hülshoff Land, Mensch und Kultur. https://www.haushuelshoff.net/ Am Bahnhof Tecklenburg vorbei ging es zum Anstieg hinauf nach Tecklenburg. Dort schauten wir uns auf dem alten Marktplatz und in der Historischen Altstadt ein wenig um, bevor es wieder abwärts und weiter zum Haus Mack ging. Haus Marck wird erstmals 1470 in der historischen Überlieferung genannt. Das Wasserschloss ist ein Herrenhaus der Stadt Tecklenburg und Geburtsort von Friedrich von Bodelschwingh (1831–1910), dem langjährigen Leiter der nach ihm benannten v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel. https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Marck Über die Teutoschleife und Königssee fuhren wir auf dem Radweg weiter, Richtung Lengerich und einem Blick auf den Lengericher Canyon. Auf dem Teuto-Schluchten-Trail, der stillgelegten Bahnstrecke ging es dann an Wechte vorbei, über die Niederdorfer Straße zur Alte Mühle nach Brochterbeck. Über den Bürgerradweg Brochterbeck–Dörenthe, Dortmund-Ems-Kanal und Hafen Dörenthe geht es zurück nach Ladbergen.

    03:37

    50.7km

    14.0km/h

    310m

    300m

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    1. August 14, 2025

      Beautiful "mountain tour" to Tecklenburg, and finally back..... 🍨🍧🍨🍧🍨😋👍😉🌞. Have fun sightseeing by bike 🙋‍♀️🙋‍♂️

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    and went for a bike ride.

    August 12, 2025

    Unser Ziel heute war die Umgebung rund um Münster. Gestartet sind wir in Telgte, entlang der Bahngleise weiter auf dem Radweg zum Bahnhof Münster Süd. Über den Radweg in der Galgheide ging es direkt in die Innenstadt, Historische Altstadt und dem Prinzipalmarkt von Münster. Eine herrliche Straße mit vielen Giebelhäusern und Arkaden. Höhepunkt ist das historische Rathaus, in dem der westfälische Frieden abgeschlossen wurde. Das Rathaus, ein gotischer Bau aus der Mitte des 14. Jahrhunderts mit seinem hohen Giebel, sucht in Deutschland seinesgleichen. Das charakteristische Bogenhaus wurde in den fünfziger Jahren originalgetreu wieder aufgebaut. Als "Stätte des Westfälischen Friedens" wurde das Rathaus am 15. April 2015 mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. https://www.stadt-muenster.de/tourismus/sehenswertes/altstadt/rathaus In Münster erwartet uns noch ein vielfaches mehr und ich möchte meine Ausführungen nicht weiter ausführen. Lasst die Bilder einfach auf Euch wirken. Einiges haben wir uns angeschaut, wie z.B. St.-Paulus-Dom Münster, Bischofspalais Münster, Fürstbischöfliches Schloss Münster, Schlossplatz Münster, Lüttke Fachwerkhaus, Clemenskirche Münster, Erbdrostenhof Münster, aber für die Stadt benötigt man doch etwas mehr Zeit. Weitere Infos : https://www.stadt-muenster.de/tourismus/startseite Über die Ringstraße und den Wasserweg in Münster geht es aus dem Stadtgebiet zum Haus Rüschhaus, dass vor den Toren Münsters liegt. Der Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun hat den ehemaligen Gräftenhof, einen Bauernhof mit Wassergraben, 1743 gekauft und das Anwesen neu gestaltet. Heute ist im Gebäude ein Museum, dass der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff die dort 1826-1846 gelebt und gearbeitet hat, gewidmet ist. Angeschlossen und sehenswert ist auch der Barockgarten der öffentlich zugänglich ist. https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/gaerten-und-parks/garten-haus-rueschhaus/ Weiter radeln wir durch Obswiesen und einem Waldweg zum Haus Vögeding. Idyllisch im Grünen liegt die Wasserburg Haus Vögeding. Erstmals urkundlich erwähnt wurde eine Burg am heutigen Standort von Haus Vögeding im Jahr 1353 bei einer Schenkung des Hauses an das Kloster Cappenberg. Von 1827 bis 1939 war es im Besitz von Freiherr Droste zu Hülshoff. Eine Besichtigung ist nur von außen möglich. https://www.muensterland.com/tourismus/themen/erlebnis-region-muensterland/burgen-und-schloesser-im-muensterland/haus-voegeding/ Bei der Runde um Münster, kommen wir über den Annette von Droste-Hülshoff Literatur Radweg zu ihrem Geburtsort, der Burg Hülshoff. So wie sich die Anlage gegenwärtig präsentiert, handelt es sich um einen wunderschönen Renaissance-Bau aus den Jahren 1540-1545 nach einem Umbau Heinrichs I. von Droste-Hülshoff. Von den bis heute erhaltenen Gebäuden ist die Hauptburg, das Herrenhaus, das älteste. Es stammt von 1545. Das Herrenhaus ist ein typisches Beispiel des münsterländischen Schloss- und Wohnbaus. https://www.burg-huelshoff.de/ueber/historie/burg-huelshoff Am Picknickplatz Tavixbeck vorbei, folgen wir weiter dem Malerischen Waldweg am Schlautbach und radeln am Pferdehof Schleithoff vorbei. Auf unserem Weg kommen wir nun an Stift Tilbeck vorbei. Direkt neben der Stiftskapelle steht ein neugotischer Wasserturm aus dem Jahr 1907. Dieser 35 Meter hohe Turm diente der Wasserversorgung der Anlage und ist heute das Wahrzeichen des Stifts Tilbeck. Gegründet wurde Stift Tilbeck als private Heilanstalt für epileptische Kinder im Jahr 1881. Hier leben Menschen mit Behinderung in verschiedenen Wohnformen. https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Tilbeck#Geschichte Auf dem Radweg parallel zur K50 und anschließend durch einen Waldweg kommen wir zum Haus Brock. Es handelt sich um einen Gräftenhof im Westen von Roxel an dem umfangreiche Instandsetzung mit Mitteln der DSD und aus dem Denkmalförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen stattfinden. Schloss Hohenfeld liegt als nächstes auf unserer Tour rund um Münster. Schloss Hohenfeld in Münster-Roxel wurde ab 1850 von Franz von Olfers erbaut und befindet sich heute im Besitz der Familie Miebach, die es als Parkhotel betreibt. Das ursprüngliche Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und erst 1967 wieder aufgebaut, wobei nur der Giebel auf der Parkseite noch vom ursprünglichen Bau stammt. Über den Sentruper Radweg, vorbei am Zoo Münsters geht es auf den Radweg zum Aasee. Entlang der Strecke, immer wieder den Blick auf den Aasee gerichtet, kommen wir zum Jachthafen und fahren über die Promenade am Aegidiitor, Stadteinwärts zum Prinzipalmarkt und weiter zur Clemenskirche. Bevor wir Münster verlassen, schauen wir uns aber noch den Erbdrostenhof, wohl eines der Juwelen im herrlichen Stadtbild von Münster an. Der barocker Stadtpalast wurde zwischen 1753 und 1757 von Johann Conrad Schlaun für Adolf Heidenreich Freiherr von Droste zu Vischering erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hof stark beschädigt, aber nach historischen Plänen wiederaufgebaut. Heute ist er ein wichtiges Baudenkmal und Teil der sogenannten "Barockinsel" in Münster, zusammen mit der Dominikanerkirche und der Clemenskirche. https://de.wikipedia.org/wiki/Erbdrostenhof Nun verlassen wir Münster über die Warendorfer Straße wieder in Richtung Telgte, zum Ausgangspunkt.

    04:50

    70.8km

    14.6km/h

    290m

    290m

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    1. August 12, 2025

      Beautiful pictures of Münster; cycling there almost makes you feel like you're in Holland. 👍🌞🌞🌞🚴‍♀️🚴‍♂️

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