About Andy
„Hey, ich bin Andy 36 Jahre jung, und lebe in Luxemburg.
Naturverbunden, wanderlustig und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern in den Bergen. Freiheit spüre ich am besten auf Gipfeln und Pfaden abseits des Trubels. 🙂
www.instagram.com/andys.hiking.book
2,626 km
543:01 h
Recent Activity
- AndyAugust 19, 2025
With a diversion at the moment due to construction work ---> visit-eislek.lu
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- AndyJuly 30, 2025
Today we set off extra early, hoping to experience Durbuy without the crowds. And lo and behold: we found a parking space right away, the sun was shining, and the streets were still empty. Perfect! The old town is simply picture-perfect: half-timbered houses, narrow alleys, cobblestones, and little caf
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- AndyJuly 28, 2025
Today I explored the charming town of Saarburg.
I took a leisurely stroll through the town – first to the impressive waterfall in the center, where the Leukbach stream rushes spectacularly into the depths. Then I continued through the old town with its narrow streets, small bridges, and historic half
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Andy went for a hike.
September 19, 2025
Man sollte früh da sein, da die Parkplätze am Passo Tre Croci begrenzt sind. Ich startete um 6 Uhr morgens mit Stirnlampe. Zunächst ging es rund 100 m über eine Pferdeweide, bevor der Weg in den Wald führte. Nach etwa 30 Minuten brach der Tag an und der Weg wurde zunehmend felsiger und steiler. Unterwegs kommt man auch an einem Wasserfall vorbei, wo das Gestein bereits rutschiger wird. Ab ca. Kilometer 3,5 beginnt ein Felsenkamm mit Drahtseilen, und der Aufstieg setzt sich fort. Auch Metalltreppen sind zu überwinden, bevor man auf einem schmalen, nur etwa 1 m breiten Pfad entlang der Felswände weitergeht – ebenfalls mit Drahtseilen gesichert. Schließlich erreicht man den Lago di Sorapis, einen wunderschön türkisblauen See, der mich tief beeindruckt hat. Ich verweilte dort eine Weile, bevor ich mich gegen 8:30 Uhr wieder auf den Rückweg machte. Auf dem Rückweg wurde es jedoch deutlich schwieriger, da auf den kniffligen Passagen bereits viele Wanderer unterwegs waren. Der Weg ist insgesamt stark frequentiert. Als ich um 10:30 Uhr wieder unten ankam, war der Parkplatz bereits voll.
01:33
6.13km
3.9km/h
270m
110m
Andy went for a hike.
September 17, 2025
Von der Rifugio Auronzo Hütte startete ich auf einem breiten, steinigen Geröllweg in Richtung Drei Zinnen. Oben entschied ich mich für den vermeintlich schöneren Pfad – und merkte schnell, dass er auch gefährlicher war. Der Weg führte durch enge Tunnel aus dem Ersten Weltkrieg, über schmale Steige und an Felswänden entlang, wo nur Drahtseile Halt gaben. Metallstufen, die in den Fels geschlagen waren, führten hinauf und hinab, während sich vor mir die Dolomiten in ihrer ganzen Pracht öffneten. Immer wieder begegnete ich Wanderern, die alle mit Klettergurt unterwegs waren – nur ich nicht. Anfangs dachte ich mir nichts dabei. Doch als ich einen steilen Anstieg bewältigen musste und anschließend über einen schmalen Felskamm hinunterstieg, klammerte ich mich fest an das Drahtseil. Jeder falsche Tritt hätte den Absturz bedeutet. Zum Glück meisterte ich die Passage ohne Ausrüstung – und war erleichtert, wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren. Es war ein unvergessliches Abenteuer mit atemberaubenden Aussichten – aber eines, das ich ohne Klettergurt nie mehr wiederholen würde. 😅🤭
03:54
13.0km
3.3km/h
570m
1,040m
Andy went for a hike.
September 17, 2025
Mein Komoot war abgestürzt und musste einen dritten Teil aufzeichnen 🫣
01:26
5.64km
3.9km/h
480m
310m
Andy went for a hike.
September 17, 2025
Noch in tiefer Dunkelheit brach ich um fünf Uhr mit der Stirnlampe auf. 🤭 Der Pfad führte mich durch den stillen Wald und weiter hinauf über loses Geröll und schroffe Felsen, während die ersten blassen Streifen des Tageshimmels sichtbar wurden. 🤩 Mit jedem Schritt spürte ich die Erwartung, rechtzeitig zum Sonnenaufgang bei den Drei Zinnen anzukommen und die einmalige Morgenstimmung dort zu erleben. Doch als ich das Hochplateau erreichte, veränderte sich die Situation: Der Weg führte plötzlich auf einen ausgesetzten Steig, schmal und steil, mit Drahtseilen zum Festhalten, und auf der Seite ging es tief hinab. Der Traum von einem unbeschwerten Sonnenaufgang wich der Erkenntnis, dass der Weg für mich zu gefährlich war. Schweren Herzens kehrte ich um, doch bevor ich abstieg, nahm ich mir noch einen Moment: Die Stille der Berge, das erste goldene Licht über den Zacken der Dolomiten – und ein paar Fotos, die das Abenteuer festhielten.
01:10
2.88km
2.5km/h
330m
10m
Andy went for a hike.
September 16, 2025
Um 5 Uhr morgens startete ich mit Stirnlampe im Fischleintal. Der Weg führte stetig bergauf, und bei der ersten Hütte zeigte sich die Sonne, wie sie durch den Nebel hinter den Bergen hervorbrach – ein stimmungsvoller Moment. Doch der blaue Himmel zog rasch zu, und schon bald war ich komplett im Nebel. An der Büllelejochhütte fragte ich die Wirtin nach dem Wetter. Sie meinte, es würde so bleiben, aber nicht regnen. Also machte ich mich weiter auf den Weg. Wenige hundert Meter später begann es zu nieseln. 🌧️Nichts Dramatisches – bis es plötzlich wie aus Eimern goss, der Wind peitschte mit bis zu 50 km/h, und Hagelkörner flogen mir ins Gesicht. Innerhalb von zwei Minuten war ich völlig durchnässt. 🤭😅 Ich kehrte zur Hütte zurück, zog mir meine Jacke aus und wärmte mich bei einem Cappuccino auf. ☕️Nach einer kurzen Pause klarte das Wetter tatsächlich wieder auf. Draußen schien die Sonne, meine Kleider trockneten langsam, und ich konnte meine Tour fortsetzen. ☀️ Der Aufstieg zur Schusterplatte belohnte mich mit einem Ausblick, der mir den Atem nahm – ein unvergessliches Panorama. 😮👀Gegen Mittag erreichte ich schließlich die Drei Zinnen, das ❤️der Dolomiten. Dort blieb ich eine Weile stehen, um die majestätische Landschaft zu genießen, bevor ich am Nachmittag den Rückweg antrat. Wieder unten im Fischleintal angekommen, wurde ich noch einmal überrascht: Die Landschaft, die ich im Morgengrauen nicht sehen konnte, zeigte sich nun in ihrer ganzen Schönheit – ein perfekter Abschluss dieser Tour voller Eindrücke und Überraschungen.🥾
05:00
17.9km
3.6km/h
1,200m
1,090m
Andy went for a hike.
July 30, 2025
Durbuy, die kleinste Stadt der Welt, lädt mit ihren verwinkelten Kopfsteinpflastergassen und historischen Fachwerkhäusern zu einer Zeitreise ein. Die charmante Altstadt bietet zahlreiche kleine Boutiquen, Cafés und Restaurants, in denen man belgische Spezialitäten wie Waffeln und Bier genießen kann. Während der Tour kannst du den Fluss Ourthe entlang spazieren und von Aussichtspunkten wie dem Belvédère beeindruckende Blicke auf die Stadt und die umliegende Natur werfen. Für Abenteuerlustige gibt es außerdem Möglichkeiten zum Klettern oder Mountainbiken in der Umgebung. Diese Mischung aus Kultur, Natur und Freizeitaktivitäten macht Durbuy zu einem perfekten Ziel für abwechslungsreiche Tagesausflüge.
00:21
974m
2.8km/h
0m
0m
Andy went for a hike.
July 28, 2025
Saarburg ist eine charmante Kleinstadt in Rheinland-Pfalz – idyllisch gelegen zwischen Weinbergen, Wäldern und der Saar. Die Stadt besticht durch ihren historischen Stadtkern, die imposante Burganlage und einen spektakulären Wasserfall mitten in der Altstadt. Besonders beliebt bei Wanderern und Radfahrern: Die gut ausgebauten Wege entlang der Saar, der Mosel, durch den Saargau oder den Naturpark Saar-Hunsrück. Von der Burg Saarburg aus bietet sich ein grandioser Blick über die Flusslandschaft.
00:48
2.34km
2.9km/h
30m
50m
Andy went for a hike.
July 26, 2025
Burg Eltz selbst: Facts & Geschichte • Märchenhafte Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert, von Kaiser Barbarossa erstmals 1157 erwähnt, seitdem im Besitz der Familie Eltz – nie zerstört. . • Lage: Errichtet auf einem Felsriff, umgeben vom Elzbach – die Burg liegt in einem Naturschutzgebiet. . • Besichtigung möglich: Besonders in den Sommermonaten sind Führungen durch authentisch eingerichtete Räume mit teilweise originaler Ausstattung möglich.
00:34
2.20km
3.8km/h
10m
80m
Getting up early was worth it. Great photos. What a light!
Translated by Google •
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