About Mathias57
3,446 km
829:29 h
Recent Activity
Mathias57 went for a hike.
December 15, 2025
Nach unserer Tour "Berlin-Friedrichshain, Vom S-Bhf. Warschauer Straße über die Karl-Marx-Allee zum Ostbahnhof" (www.komoot.com/de-de/tour/2608474634) vor einigen Wochen mir dem Schwerpunkt nördliche Karl-Marx-Allee war diesmal folgerichtig die Südseite im Fokus. Vorher ging, es am U-Bhf. Samariterstraße beginnend, durch die Straßmannstraße (Besuch der ehemaligen Ingenieurschule für Bauwesen, heute OSZ "Jane Addams") und über den Georgen-Parochial-Friedhof. An der Auferstehungskirche hatten wir das Glück, dass wir trotz Umbauarbeiten im Inneren hinein durften und ein freundliches Mitglied der Auferstehungsgemeinde uns einen kleinen Rundgang inklusive interessanter Erklärungen gewährte. Auf diesem Weg nochmals vielen Dank. Durch die Lebuser Straße ging es dann zurück zur Karl-Marx-Allee und auf der südlichen Seite mit einem Abstecher zur Weberwiese zum Frankfurter Tor. Über die wuselige Warschauer Straße erreichten wir mit dem S-Bhf. Warschauer Straße das Ziel unserer Kieztour.
01:53
7.88km
4.2km/h
100m
110m
Mathias57 went for a hike.
December 9, 2025
Bei gruseligem Wetter ging es durch den Boxhagener Kiez und über das RAW-Gelände, aber so richtig Freude kommt bei so einem Wetter nicht auf. Auch Fotografieren macht keinen richtigen Spaß, wenn man weiß, dass man die meisten Bilder nachbearbeiten muss🙁. Aber letztlich wollten wir dann doch nicht umsonst nach Berlin reingefahren sein und haben es zumindest bis zum S-Bhf. Frankfurter Allee geschafft. Interessant wird es sicher, was mal aus dem RAW-Gelände werden wird. Bis hin zu einer Hochhausbebauung scheint hier alles möglich zu sein (übrigens 'ne grauenhafte Vorstellung). Auch im angrenzenden Kiez gibt es Veränderungen: Die Anzahl von Dönerläden und Asia-Restaurant ist nach subjektivem Empfinden im Gegensatz zu früheren Besuchen recht deutlich gestiegen und die Gentrifizierung macht auch hier nicht halt. Eigentlich schade.
02:12
6.62km
3.0km/h
90m
80m
Mathias57 went for a hike.
December 1, 2025
Heute mal eine Berlin-Tour, die mich an Orte meiner Jugendzeit führte. In Spindlersfeld bin ich zwei Jahre an der EOS "Alexander-von Humboldt" zur Schule gegangen. Im Vereinshaus des ehemaligen Ernst-Grube-Stadion (Rotation Berlin) hielt die EOS u.a. Schul-Disko's ab, ein Muss für jeden Heranwachsenden 😀. In der Berufschule vom Transformatorenwerk Oberspree (TRO) in Schöneweide habe ich dann ein dreijährige Lehre absolviert, Berufsausbildung mit Abitur nannte sich das, und danach u.a. im TRO im Trennerbau gearbeitet. Da ist man auch im Oberschönweider Kiez rumgekommen. Begonnen habe ich die Tour am Köllnischen Platz "Jenseits der Spree", den der eine oder andere möglicherweise von der Krimiserie im ZDF mit Jürgen Vogel kennt. Die Abschlußszene einer jeden Folge endet an einem Aussichtspunkt gegenüber der Köpenicker Altstadt gleich um die Ecke. Mit einigen Ausnahmen laufe ich ab hier immer am Ufer der Spree bis zum Kaisersteg, teilweise aber etwas asphaltlastig. Auf der anderen Seite von Spree und Wilhelminenhofstraße geht's dann noch ein Stück durch Oberschöneweide, u.a. mit der Erkenntnis, dass früher rund um den heutigen Griechischen Park das Ortsteilzentrum entstehen sollte. Schulen, Post, zwei Kirchen und ein Marktplatz waren bis zum Beginn des 20. Jhd. gebaut worden, nur das Rathaus fehlte noch und ist auch nie gebaut worden. Die kleine Runde zum Schluss der Tour durch die Spreehöfe war dem Besuch meiner ehemaligen Berufsschule geschuldet.
02:08
8.88km
4.2km/h
80m
70m
Mathias57 went for a hike.
November 13, 2025
Ein paar Tage später hat es dann auch mit Prieros geklappt 🙂. Bei tollem Herbstwetter (könnte der letzte schöne Tag gewesen sein) ging es entlang der Dahme über die Prieroser Mühle zum Streganzer und Tiefer See. Geparkt haben wir direkt am Dorfanger, weitere Parkplätze gibt es an der Tourismus-Information. Das Heimathaus Prieros in einem alten Fachwerkhaus hatte zwar wegen Verschönerungsarbeiten geschlossen, aber der nette Mitarbeiter/Handwerker ließ uns trotzdem (von sich aus!) rein. Vom Dorfanger aus ging es in südöstlicher Richtung über Schleuse und Prieroser Mühle bis zum Streganzer See. An der Südspitze der Siedlung an der Alten Dahme hat man einen hervorragenden Blick auf den Streganzsee und kann auf zwei Sitzbänken eine kleine Rast einlegen. Auf der anderen Seite der Cottbuser Straße gelangt gleich zum nächsten, den Tiefen See. Der scheint komplett eingebaut zu sein von Privat- und Erholungsgrundstücken, außer an der Nordwestseite. Dort geht der Weg ein Stück am Ufer entlang und auf einer kleinen Halbinsel befindet sich sogar eine öffentlich zugängliche Badestelle. Durch diverse Ortslagen sowie Wald- und Feldabschnitte mäanderten wir dann zurück zum Dorfanger. Dort gibt es noch die traditionelle Fleischerei Kayser mit tollem Wurst- und Fleischangebot, leider nur noch zu eingeschränkten Öffnungszeiten (Do - Sa) und ohne Imbißangebot. Wir waren zum Glück am Donnerstag da und können wir ihn deshalb nach Verkostung uneingeschränkt empfehlen👍!
01:40
6.44km
3.9km/h
30m
40m
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November 8, 2025
Diese Tour war so nicht geplant! Eigentlich wollten wir eine Runde in und um Prieros laufen, doch eine Baustelle auf der Dorfstraße im Ort (Bild 79) verwehrte uns die Durchfahrt und die Umleitung wäre über Storkow gewesen🙁, Also haben wir spontan den ausgeschilderten Parkplatz am ehemaligen Strand-Casino angesteuert und uns für die vorliegende Runde entschieden. Aber auch diese verlief nicht wie kurzfristig geplant. An der Brücke über das Blossiner Fließ wollten wir eigentlich in westlicher Richtung weiter und im Bogen vorbei am Langen See zurück auf die Kolberger Straße. Auch hier ging's nicht weiter, eine Haus-Baustelle versperrte den eigentlich offiziellen und bei Komoot bzw. Google ausgezeichneten Weg. So ganz legal sah die Sperrung nicht aus, aber die Absperrung war perfekt und nicht zu umlaufen. Also mussten wir das machen, was ich eigentlich "hasse", den gleichen Weg zurück laufen ...👿. Am Linggraben ging es dann zur Dorfstraße und eine kleine Runde durch den Ort sowie durch das 360°-Teamgeist-Resort Kolberg. Das allerdings war recht beeindruckend und in interessanter Architektur: Ein fast kreisrunder, zweistöckiger Bau, in dem die Zimmer keine Nummern sondern Grad-Bezeichnungen haben - diese entsprechen der geographischen Lage in der Gesamanlage. Darauf muss man erstmal kommen. Die parkähnliche Außenanlage ist wunderschön, vor allem jetzt im Herbst. Einziger Wermutstropfen: Keine öffentliche Gaststätte!
01:27
5.78km
4.0km/h
20m
20m
Mathias57 went for a hike.
November 4, 2025
Ich musste die Tour "nachbauen", da Komoot diese nicht aufgezeichnet oder ich den Start-Button nicht richtig gedrückt hatte. Jedenfalls hatte ich es zu spät bemerkt...🙁. Aber hochladen wollte ich die kleine Rundtour auf jeden Fall, denn ich musste mich wegen anhaltender Schmerzen im Fuß doch recht überwinden. Doch bei dem schönen Wetter wollte ich unbedingt raus und Bewegung tut ja bekanntlich gut. Die Runde hatte ich so gewählt, weil ich eine längere Zeit nicht in Wernsdorf gewesen bin. Den neuen Schmöckwitzwerdersteg hatte ich seit der Fertigstellung noch nicht gesehen (die Rampen sind sicher toll für Radfahrer) und die Pläne für den Biergarten hier am Oder-Spree-Kanal hat man aus welchen Gründen auch immer wohl wieder auf Eis gelegt 🤔? Der Ausbau der Hotelzimmer am Tagungszentrum vom "Das Schmöckwitz" kommt auch nicht so recht voran und die Gaststätte ist im Winter wohl komplett geschlossen. Aber Familienfeiern und Firmenevents etc. werden weiterhin ausgerichtet - na wenigstens das.
01:07
3.70km
3.3km/h
10m
10m
Mathias57 went for a hike.
October 31, 2025
Der eine oder andere kennt sicher Dieter, seit 2013 Max Moor aus dem Fernsehen oder seine beiden Bücher "Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone" (2009) und "Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone" (2012). Beide Bücher spielen in Hirschfelde. 2003 entschieden sich Dieter und Sonja Moor, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben und zogen nach Hirschfelde. Hier betrieben die Moors einen Öko-Bauernhof und züchteten Rinder und Wasserbüffel. Großen Ärger gab es damals um das sogenannte Modelldorf, zu dem Hirschfelde nach Wunsch des zugezogenen Ehepaars werden sollte. Die Idee: Den Ort zu einem Bio-Vorzeigedorf machen, das sich mit dem Verkauf regionaler Produkte quasi selbst versorgt. Die Pläne für das Modelldorf liegen inzwischen mehr oder weniger auf Eis. Bislang gibt es zu wenig Mitstreiter, die das Projekt der Moors weiterverfolgen wollen. Und so scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein in Hirschfelde. Am Feiertag wirkte das Dorf verschlafen wie viele andere in der Region. Den Dorfladen gibt es noch immer nicht, auch keine Gaststätte. Den "Lindengarten" am nördlichen Dorfanger haben wir noch aus den 1990er Jahren in guter Erinnerung. Auch früher sind wir nie in den Gutspark gekommen. Umso erstaunter waren wir, dass der mal ein echtes Garten-Highlight gewesen sein muss. Leider ist davon nicht mehr allzu viel zu sehen. Etwas Phantasie und das goldene Herbstwetter machten diese kleine Vormittagsrunde aber doch recht angenehm. Eine schöne Idee fanden wir den Halloween-Rundgang durch das Dorf am Nachmittag. Dazu hatten einige Dorfbewohner ihre Häuser und Grundstücke dem Anlass entsprechend ausgestattet. Das ist sicher bei den Kids im Dorf gut angekommen 👻🎃💀🩻.
00:58
3.58km
3.7km/h
10m
20m
Mathias57 went for a hike.
October 29, 2025
Vor dem Treffen mit ehemaligen Kollegen, das seit Jahren traditionell in den Siegriedhöfen stattfindet, ging es mal wieder auf Kieztour - diesmal durch Lichtenberg mit dem Kaskelkiez (Victoriastadt) und dem Stastimuseum an der Normannenstraße. Ausgangspunkt war der S-Bhf. Nöldnerstraße. Von dort ist es, nach einem Abstecher zur Erlöserkirche (bekannt durch die Aktivitäten der DDR- Friedensbewegung in den 1980er Jahren), nicht weit zum Kaskelkiez mit den schön sanierten und teilweise unter Denkmalschutz stehenden Häusern am Tuchollaplatz und in der Pfarrstraße. Entlang dem Grünen Band, weiter durch den Rathauspark und über den alten Friedhof Rathausstraße erreicht man den Komplex der ehemaligen MfS-Zentrale an der Normannenstraße. Gut 35 Jahren nach der politischen Wende in der DDR habe ich es endlich geschafft, mir mal das Stasi-Museum anzusehen. Zu meiner Ehrenrettung sei angemerkt, dass ich mehrfach in der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen war. Mein Fazit: Man muss beides mal gesehen haben. Erfreut war ich, dass viele, aus meiner Sicht interessierte, junge Menschen im Stasi-Museum unterwegs waren. Durch das Viertel um Rodelius- und Freiaplatz ist es dann nicht mehr weit bis zur Siegfriedstraße und den -höfen, meinem eigentlichen Ziel.
01:27
6.79km
4.7km/h
80m
70m
Mathias57 went for a hike.
October 20, 2025
Teil 3 unser Tour in die Gegend in und um Angermünde: Nach Stadt Greiffenberg (siehe https://www.komoot.com/de-de/tour/2644977204) mit der Burgruine sowie dem Technik- und Raketenmuseum Pinnow (ohne Komoot) ging es abschließend durch Angermünde. Ich war irgendwann in den 1990er Jahren zuletzt in Angermünde. Seinerzeit hatten wir den Mündesee umrundet, die Stadt war damals noch recht unansehnlich. das hat sich definitiv geändert. Es gibt viele, schön sanierte Gebäude, die Erklärtafeln dazu sind sehr informativ👍. Die gastronomische Infrastruktur ist für eine Stadt dieser Größenordnung ganz gut (nur montags darf man wirklich nicht kommen so wie wir🙁- zum Glück gibt's Asiaten und Bäcker). Im Stadtcafè Hilde & Heinz am Markt zum Abschluß gab's gratis Informationen zum Marktbrunnen, nach dessen Figuren das Cafè benannt ist.
00:48
2.83km
3.5km/h
20m
20m
Mathias57 went for a hike.
October 20, 2025
Mit einem Freund und ehemaligen Kollegen ging es diesmal in die Gegend in und um Angermünde: Zuerst wurde die Stadt (!) Greiffenberg mit der Burgruine besucht. Danach ging es zum Technik- und Raketenmuseum Pinnow (wohlwissend, daß dieses geschlossen ist - hat aber ein interessantes Außenrevier) und zum Schluß nach Angermünde. Der kleine Rundgang durch Greiffenberg führte uns zu fast allen Highlights der ehemals kleinsten Stadt der DDR. Sehr augenfällig ist der Verfall vieler historischer Gebäude im Kerngebiet der Stadt. Mit der Ende der LPG und der Schließung der Schule nach der Wende (die Schule erst 2006) begann auch hier der Niedergang. Die ehemalige Schulsternwarte konnte immerhin gerettet werde, wird seit 2019 vom Ortsverein Stadt Greiffenberg e.V. betrieben und kann sogar besichtigt werden (Anmeldung erforderlich). Auf Grund des engen Zeitplan war dann leider keine Zeit mehr für den sicherlich interessanten Moor-Erlebnispfad.
00:43
2.94km
4.1km/h
20m
30m
The small hill near Mentzelpark is probably just a pile of construction debris. Much of the Spindler buildings were likely demolished during the REWATEX era.
And Edison Street is indeed one of the city's most hideous streets. It was spruced up in 1987 for Gorbachev's visit. The side streets, up to 20
Translated by Google •
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