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Ines Erdmann

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Ines Erdmann
Distance travelled

1,507 km

Time in motion

216:50 h

Recent Activity

    went for a hike.

    December 6, 2025

    Kleine Wanderung von Pieschen nach Friedrichstadt

    Es war ein gemütlicher Spaziergang von der Pieschener Fahrradbrücke entlang des Elberadwegs. Danach bin ich über die Marienbrücke gelaufen, von der man einen tollen Blick auf die Skyline von Dresden hat. Danach ging's weiter unterhalb der Hochgleise am Bahnhof Mitte entlang bis zu einer kleinen Fußgängerunterführung und von dort aus zu meinem Ziel in der Löbtauer Straße.

    00:52

    4.69km

    5.4km/h

    10m

    10m

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    went for a hike.

    November 15, 2025

    Die Wanderung war sehr schön und durch den Hochnebel jetzt im November war es zeitweise in den Waldstücken und an bzw. auf den moosbewachsenen Sandsteinfelsen sehr mystisch. Leider hat die Komoot-App mich heute wieder etwas im Stich gelassen, sodass die Strecke in vollständig aufgezeichnet wurde. Sie war etwa vier bis fünf Kilometer länger. Wer die Ruhe, Abgeschiedenheit und viel Natur mag, für den ist die Tour genau das Richtige !

    01:31

    9.31km

    6.1km/h

    310m

    310m

    went for a hike.

    November 6, 2025

    Bevor ich an dieser Stelle über meine heutige Tour berichte, muss ich leider vorwegstellen, dass Komoot mich wieder nicht korrekt navigiert hat. Ich habe mich ziemlich "lost" gefühlt, obwohl ich mir die Tour im Vorfeld heruntergeladen habe, um offline laufen zu können. Daher sind die Strecken-, Wege- und Zeitangaben nicht an allen Stellen richtig angegeben... Aber nun zu meiner heutigen Tour: sie war wirklich sehr, sehr schön. Das Wetter war hervorragend, blauer Himmel, Sonnenschein, eine leichte Brise und tolle, landschaftlich abwechslungsreiche Wege. Zuerst ging es von Vitte über den Deich-Wanderweg Richtung Kloster-Hafen. Dort habe ich in einem sehr sehr schönen, kleinen Laden namens "Strandkiste" noch ein paar hübsche Dinge für daheim erworben, u.a. sehr niedliche und etwas außergewöhnliche (Ansichts)Karten. Danach bin ich über den Hafenweg bis zum Dorfteich gelaufen und rechts in Richtung Grieben und Enddorn gelaufen. Am Ende stand ich dann an der nördlichsten Stelle von Hiddensee und hatte einen tollen Blick über die Weiten der Ostsee. Der Strand war an diese Stelle sehr naturbelassen und es begann die Steilküste der Insel. Hier war sie jedoch noch recht niedrig. Einige Leute sind zwar am steinigen Naturstrand von hier aus weiter um die Insel gelaufen, wovor jedoch aufgrund von Steilküsten-Abbrüchen gewarnt wurde. Und so bin ich wieder ca. 900 Meter zurück gelaufen, da ich ja noch zum Leuchtturm Dornbusch wollte...mein eigentliches Ziel am heutigen Tag. Ich bin dann rechts eingebogen und vor mir lagen dann die Anhöhen von Hiddensee, linker Hand der Leuchtturm und rechts der Swantiberg mit seinen sage und schreibe 66 Metern Höhe. Somit ist er die zweitgrößte Erhebung auf der Insel. Auf dem nahen Aussichtsplateau hätte man einen beeindruckenden Blick auf die an dieser Stelle schon Recht hohen Steilküste und die See. Von hier aus ging es nach ca. 200 Metern rechts in Richtung Leuchtturm. Der Anstieg war dann doch nach vielen Tagen Flachland ein bisschen anstrengend😜😅, aber durchaus machbar. Der Weg war gesäumt von Ginsterbüschen, die jedoch jetzt eher grünes Gebüsch sind, aber im Frühjahr sicherlich durch ihre gelben Blüten den Berg erstrahlen lassen. Danach wollte ich mir ein kleines Mittagessen bei Klausner's gönnen, was aber wegen Betriebs- bzw. Winterruhe leider nicht geklappt hat. Und so bin ich durch wunderschöne Buchenwälder auf dem Hochuferweg entlang der Steilküste zurück nach Kloster gelaufen. Die Aussichtspunkte waren einfach phantastisch schön und die Sonne tat natürlich heute ihr übriges. Zurück in Kloster habe ich dann auch glücklicherweise eine urige Wirtschaft, das "Wieseneck", gefunden, die mir ein tollen Matjesteller und ein Glas heißen Sanddorn mit einem Schuss Rum gereicht haben. Es hat super geschmeckt !!! Danach ging's weiter am Gerhard-Hauptmann-Haus und dem Heimatmuseum, die leider schon wegen der Winter- bzw. Nebensaison geschlossen hatten, vorbei, Richtung Strand. Und hier hat sich mir heute ein herrlicher Sonnenuntergang geboten, wie ich ihn nur selten in meinem Leben gesehen habe. Einfach unbeschreiblich schön !!! Danach ging's am Strand weiter Richtung Vitte zurück. Kurz vor Vitte bin ich dann noch auf einen Abschiedstrunk vom Strand nach links, wo ein kleines Boot als Wegweiser fungierte, abgebogen und ins "Buhne XI" eingekehrt: total urig-maritim und scheinbar aufgrund der Reservierungen ziemlich angesagt. Der Wirt war jedenfalls super nett und sehr sehr gastfreundlich!!! Keine Spur von nordischer Kühle. Im Dunkeln bin ich dann auf dem Dünenweg weiter in Richtung Ortsmitte, an der Alten Windmühle, einem Erdholländer, der Blauen Scheune, ein Atelier und früherer Treffpunkt der Hiddenseer Künstlerszene, und dem wunderschön beleuchteten Homunkulus, das Hiddenseer Theater, vorbeigelaufen. Alles in allem eine schöne Wanderung, bei der man sich leider gar nicht alles ansehen konnte ... aus Ermangelung der Zeit. Also heißt es WIEDERKOMMEN !!! 🫶

    02:08

    13.1km

    6.1km/h

    90m

    90m

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    1. November 6, 2025

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    went for a hike.

    November 5, 2025

    Es war eine schöne, landschaftlich abwechslungsreiche Tour in den südlichen Teil von Hiddensee. Zuerst ging es ein Stück aus Vitte hinaus in die Dünenheide. Man wanderte durch die Dünen im Inselinneren, die, so weit das Auge sehen konnte, von Heidekraut bewachsen war. Leider war die Blüte bereit vorbei. Aber von August bis September muss dies ein herrlicher Anblick sein. Inmitten dieser wunderbaren Landschaft standen wie verwunschen, ganz vereinzelt kleine hübsche Reetdachhäuser. Auf dem Weg passierte ich auch den Inselmittelpunkt, den man aber ganz schnell übersehen konnte, da es nur eine kleine, in den Boden eingelassene Messingscheibe war. Weiter ging's durch wunderschöne, herbstlich gefärbte Laubwälder Richtung Neuendorf, an einem kleinen Weiher vorbei, um dann rechts wieder in einen kleinen Abzweig in Richtung Strand zu nehmen. Und so lief ich mit nackten Füßen den Strand entlang bis zum Leuchtturm Gellen. Zwischendurch habe ich sogar die Wassertemperatur mit meinen Füßen getestet (puh, 11 °C sind nicht wirklich warm), Muscheln gesammelt und sogar Bernstein gefunden. In der Nähe des Leuchtturms gibt's noch etwas zu bewundern: die Fundamente der ehemalige Richtbake Gellen. Sie diente der Küstenschifffahrt als Richtfeuer für das Fahrwasser Gellenstrom Richtung Stralsund. Danach ging's auf einem historischen Steindamm zurück nach Neuendorf. Dieser Steindamm wurde nach der Sturmflut 1864, die den Namen "Schwarzer Peter" trug und die Insel in zwei Teile riss, errichtet. Dann lief ich noch ein bisschen durch den Ort auf der Suche nach Lokalitäten, um meinen langsam aufkommenden Hunger zu stillen. Fand aber leider "nur" den Fischimbiss "Zum Süder" am Hafen. Alles andere lag scheinbar schon im Winterschlaf. Anfangs etwas enttäuscht würde ich doch eines besseren belehrt. Es hat toll geschmeckt, war frisch zubereitet und der junge Koch hat sogar höchstpersönlich serviert. Vielen Dank für die tolle Gastfreundschaft !!! Und ab dem Hafen habe ich dann einfach Mal den Inselbus genommen, der mich und die anderen Gäste in ca. 20 Minuten wieder zurück nach Vitte gebracht hat, denn es war bereits später Nachmittag und es wurde langsam empfindlich kühl und langsam duster. Bis Vitte wären es nochmals 6 Kilometer zu Fuß gewesen...

    01:16

    10.4km

    8.2km/h

    10m

    20m

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    went for a hike.

    November 4, 2025

    Von Vitte aus ging's neben dem Deich entlang nach Kloster. Zwischendurch bin ich mal kurz hinter Vitte nach links zum Asta-Nielsen-Haus abgebogen. Da ich vor kurzem einen Roman über den berühmten Stummfilmstar und ihrem Zeit auf Hiddensee in ihrem Haus "Karusel" gelesen hatte, wollte ich es mir gern einmal hautnah ansehen. Ein hübsches kleines Haus mit abgerundeten Ecken und tollen Einzelstücken aus ihrem Leben, die teilweise auch in dem Buch Erwähnung fanden. Danach ging's weiter an der See mit ihrem angenehmen Rauschen entlang. Der Wind blies leicht und die Luft war klar und salzig-frisch. In Kloster habe ich eine kleine Runde im Hafen gedreht und bin dann auf dem Hafenweg weiter in Richtung Leuchtturm gelaufen. Etwa 200 Meter weiter an der nächsten Kreuzung schlug ich den Weg ein Richtung Grieben. Ein kleines verschlafenen Örtchen jedoch mit wunderschönen reetgedeckten Häuschen. Danach bin ich weiter gewandert in den Enddorn hinein, jedoch nach ca. 1 km ging ein kleiner Weg nach rechts ab in das Vogelschutzgebiet. Von hier aus ging's dann ca. 3 km bis zum Vogelbeobachtungshäuschen. Rechterhand des Weges naturbelassene Wiesen mit Sträuchern und Bäumen und linkerhand der Vitter Bodden, von dem man, so wie heute, bis nach Stralsund schauen konnte. Die Lichtverhältnisse waren wunderschön - fast schon ein wenig unwirklich. Auf der Vogelbeobachtungshütte konnte man toll in alle Richtungen sehen, aber um die vielen Arten von Vögeln zu sehen, ist es empfehlenswert ein Fernglas dabei zu haben. Dann ging's erstmal wieder auf gleichem Weg zurück bis hinter Grieben und nach ca. 750 Metern links direkt an das Schwedenhagener Ufer. Hier führte ein kleiner Weg am Bodden entlang bis zurück nach Kloster. In Kloster gab's im Hotel Hitthim, das 1910 eröffnet worden ist, ein lecker Abendessen. Danach wurde es schnell, wie zu dieser Jahreszeit üblich dunkel und so hat mich der Vollmond auf dem Deichweg bis nach Vitte zurück begleitet. Eine schöne Tour abseits der großen Touristenströme, genau das Richtige, um Ruhe und Erholung zu suchen und zu erleben.

    03:09

    16.2km

    5.2km/h

    40m

    40m

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    went for a hike.

    October 31, 2025

    Das lange Feiertagswochende habe ich wieder für eine kleine Runde in meiner alten Heimat genutzt. Zuerst ging's ein kleines Stück entlang der Bahnstrecke Görlitz - Cottbus auf dem sogenannten Strugaweg Richtung Schleife. Der Weg ist gesäumt von altem Baumbestand, deren Blätter zu dieser Jahreszeit wunderschön in herbstlichen Farben leuchten. Nach ca. 2 Kilometern bin ich rechts in einen Waldweg abgebogen, wo dann auch der Borstelweg beginnt. Ein, gerade für Familien mit Kindern, Weg, der die heimische Flora und Fauna auf Infotageln toll beschreibt. Hier kann man auch bei einem Quiz mitmachen, wofür es das entsprechende Material im Kulturzentrum Schleife gibt und auch kleine Preise abholen kann. Man läuft an kleinen Fließen entlang, ähnlich denen im Spreewald, und durch schöne, gerade jetzt bunte, Mischwälder. Dabei hatte ich heute auch das Glück ein paar Pilze am Wegrand zu finden. Der Borstelweg endete dann am Halbendorfer See, der wieder mit so einer wundervollen Stille auf mich gewirkt hat. Dann bin ich wieder rechts auf den Fahrrad- und Wanderweg abgebogen und Richtung Trebendorf gelaufen...immerzu linkerhand mit einem Blick auf den See. Am Überlauf der Struga bin ich kurz nach rechts Richtung Neubausiedlung "Kranichweg" gelaufen, wo jetzt auch alter und neuer Baumbestand, Hecken und Sträucher in knalligen gelb und rotbraunen Tönen leuchteten. Durch die wunderbare Stille und Stimmung, und nur wenige Leute, die unterwegs waren, konnte ich meine alte Heimat wieder toll genießen.

    01:21

    5.88km

    4.4km/h

    20m

    20m

    went for a hike.

    October 25, 2025

    Heute war es endlich mal soweit... Wandern mit meiner lieben Freundin Kony und ihrem Lebensgefährten. Da der Wettergott nicht so tolle Aussichten vorausgesagt hatte, sind wir nicht allzu weit gefahren - nach Radebeul-Zitzschewig, dem Ausgangspunkt unserer gemeinsamen Tour. Vom Parkplatz ging es zwischen wunderschönen Villen die "Himmelsleiter" empor, vorbei an der hübschen kleinen Johanneskapelle und dem Hohenhaus ein ehemaliger bischöflicher Weinbergbesitz, der 1373 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Danach ging's durch herrlich leuchtende Laubwälder, in denen die Farben der Blätter mit der Sonne um die Wette strahlten, zur Zechsteinaussicht. Von hier hatte man einen tollen Blick ins Elbtal und sogar bis nach Meißen, wo man auch die berühmte Albrechtsburg sehen konnte. Danach ging's weiter zum romantischen Seerosenteich. Hier wurde zu Zeiten des Rittergeschlechts Karras Syanit abgebaut, der für große Bauprojekte, wie unter anderem die Kirche von Coswig, verwendet worden ist. Von hier aus sind wir zum hohen Stein gelaufen, einem Felsen, der ebenfalls einen tollen Blick über die herbstliche Landschaft bot. Auf dem Rückweg haben wir eine kleine Weinrast auf dem Weingut Matyas eingelegt und äußerst leckeren "Kerner-Alte Reben" aus dem letzten Jahr getrunken. Von hier aus sind wir dann über den Sächsischen Weinwanderweg zurück gelaufen, denn dann kam auch schon über die Elbe das vorhergesagte Regenband heran, was aber trotzdem ein geniales Himmelsbild bot. Leider hat Komoot mehrmals unterwegs die Aufzeichnung abgebrochen, sodass die Wegstrecke nicht optimal dargestellt wurde.

    01:21

    10.4km

    7.8km/h

    150m

    150m

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    October 18, 2025

    Ein so schöner, goldener Herbsttag durfte einfach nicht ungenutzt verstreichen. Und so ging's Mittag auf für einen Spaziergang entlang der Elbe. Vom Elberadweg in Pieschen bin hinunter zum alten Treidelpfad. Dieser führte mich Richtung Übrigau unterhalb des gleichnamigen Schlosses und des Elbkrans von 1891 entlang. Weiter ging's sowohl unter Flügelweg- und Autobahnbrücke A4 direkt neben der Elbe bis nach Altkaditz. Von hier aus bin ich dann in der Flutrinne wieder zurück nach Pieschen gelaufen, habe noch einen hübschen Herbststrauß für daheim gepflückt und den Schafen beim Grasen zugeschaut. Die Sonne, das Blau des Himmels, das bunte Herbstlaub und die wunderbare, klare Luft waren für mich wie ein Tag Urlaub.

    01:53

    9.58km

    5.1km/h

    30m

    50m

    went for a hike.

    September 29, 2025

    Zum Abschluss für einen wunderschönen Urlaub am Achensee wollte ich heute nochmal eine kleine, nicht zu anspruchsvolle Wanderung unternehmen. Dafür bin ich die Karwendel-Bergbahn hinauf auf den Zwölferkopf gefahren. Von hier aus bin ich den Alpentier-Rundwanderweg gelaufen. Auf dem Weg gibt es tolle Informationen und Mitmachaktionen zu den hier heimischen Tieren. Leider habe ich keine angetroffen, jedoch stehen immer lebensgroße Modelle von ihnen am Weg. Zwischendurch kann man sich auf der Bärenbadalm stärken und evtl. weiter bergauf zum Bärenkopf laufen oder den Rundweg zu Ende laufen und sich danach mit süßen oder herzhaften Leckereien sowie einem grandiosen Rundumblick verwöhnen.

    01:04

    3.51km

    3.3km/h

    130m

    150m

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    went for a bike ride.

    September 28, 2025

    Eine wunderbare nicht zu anspruchsvolle Tour auf einem toll ausgebauten Radweg. Leider kann man keine ganze Runde drehen, da auf der Karwendelseite aufgrund der geologischen Gegebenheiten kein Radweg angelegt ist. Man hat viele Möglichkeiten der Rast und immer wieder einen anderen Ausblick auf den See.

    01:57

    35.0km

    18.0km/h

    250m

    250m

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