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Gutermann

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Map data © OpenStreetMap contributors
About Gutermann
Ich liebe es draußen zu sein. Bin ich dann Herrlein Draußen? Da es ja Fräulein Draußen gibt.
Egal - ob wandern oder mit dem Bike, runter vom Sofa, oder noch ein Zitat von Fritz Meinecke: LIFE BEGINS AT THE END OF YOUR COMFORT ZONE.
Distance travelled

20,787 km

Time in motion

2313:37 h

Recent Activity

    went for a hike.

    December 16, 2025

    Auf dem Karl May Pfad und mehr Tour

    Bahnproblem, Bahnproblem, ich höre nur Bahnproblem. Um es kurz zu machen, ich wollte nach Bischhofswerda. Durch eine 16 Minütige Verspätung gleich zu Beginn am Hauptbahnhof, legte ich mein Wanderziel auf Eis. Nun ging's in die Geburtsstadt von Karl May nach Radebeul in die Weinberge. In Radebeul angekommen, es schien zwar die Sonne, aber der leichte Wind von vorne machte mir den Anfang schwer. Ich musste erst auf Betriebstemperatur kommen. Das klappte auch, Die steile Spitzhaus Treppe, mehr Stufen wie das Jahr Tage hat, war in dem Fall Klasse. Oben angekommen erwartete mich eine schöne Aussicht nach unten, nach Radebeul. Ich lief nun zum Turm der Jugend, der nun wieder Bismarck Turm heißt. Ich wollte danach zum Schloss Wackerbarth laufen, oberhalb an den Weinfeldern vorbei. Kam dann aber am Lößnitzpfad an, sah die schmalen Schienen, hörte die Dampflok und dachte, wo führt der Schienenstrang hin? Moritzburg und der der Wanderweg hieß Karl May Pfad. Damit habe ich zum zweiten Mal an dem Tag meine Reisepläne über den Haufen geschmissen. Und das war die Richtige Entscheidung. Durch das Lößnitztal zu laufen, machte unwahrscheinlich Freude, nun hörte ich nicht nur die Dampflok, nun sah ich sie auch. Ich überlegte mitzufahren, aber ich war zum wandern hier. Die Sonne war am späten Nachmittag weg und die Temperaturen gingen in den Keller. Ich war froh in Moritzburg angekommen zu sein. Es war wieder ein schöner Tag, eine schöne Wanderung und vielleicht schaffe ich es beim nächsten Mal nach B.

    02:28

    12.9km

    5.2km/h

    220m

    170m

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    went for a hike.

    December 8, 2025

    .Ha, ha – anders kann ich es kaum sagen. Letzte Woche war die Einleitung meines Berichtes schon lang, meine Leser werden sich erinnern. Dieses Mal wollte ich die damals ausgefallene Tour nachholen. Gelernt habe ich inzwischen, dass man Anschlusszüge zeitlich lieber nicht zu knapp wählen sollte. Und ich möchte nicht schon wieder das „ewige Lied“ der Deutschen-Bahn-Verspätungen anstimmen. Also wählte ich eine alternative Route über Markranstädt zum Hauptbahnhof. Warum also dieses „ha, ha“? Nun – der Zug nach Leisnig fuhr diesmal acht Minuten später ab. Der ganze Aufwand war letztlich umsonst. Die Reise hingegen war es nicht. Ich hatte mich für die Mühlentour rund um Leisnig entschieden. Landschaftlich war sie sehr reizvoll, doch als „Mühlentour“ verdient sie den Namen kaum – zwei Mühlen auf 18 Kilometern sind schon etwas dürftig. Da war die Eisenberger Mühlenwanderung eine ganz andere Hausnummer. Das Dezemberwetter spielte völlig verrückt: Mit Winterkleidung kam ich auf gerader Strecke ins Schwitzen. Doch das eigentliche Highlight erwartete mich zum Schluss. Obwohl es bereits dunkel war – oder vielleicht gerade deshalb – leuchtete von weitem Burg Mildenstein auf. Ist euch schon einmal aufgefallen, wie Städte, die man nicht kennt, im weihnachtlichen Licht verzaubern und wie dieser Glanz am Tag fast vollständig verschwindet? Trotz des Wissens, dass die Burg um diese Zeit geschlossen sein würde, lief ich den Weg hinauf. Ich wollte sie aus der Nähe sehen – und es hat sich gelohnt. Der Rückweg zum Bahnhof führte an der Burgkapelle St. Martin vorbei, ein weiteres imposantes Bauwerk im warmen Festlicht, bei milden 13 Grad im Dezember. Dazwischen lagen viele alte Herrenhäuser, Spuren vergangener Zeiten. Ich fühle mich in solchen Umgebungen wohl, zumal keine Menschenseele unterwegs war. Später am Bahnhof war der Zauber jedoch verflogen. Der abgenutzte Wartebereich holte mich schnell in die nüchterne Gegenwart zurück.

    04:10

    20.7km

    5.0km/h

    400m

    400m

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    1. December 9, 2025

      A beautiful hike! But the highlight was your journey there! 🤣

      Translated by Google •

    went for a hike.

    December 2, 2025

    Es gibt Tage und es gibt Tage. Heute war so ein Tag. Der Leipziger Hauptbahnhof hat viele Gleise, ach was - wie jeder Bahnhof und an unserem Zug hatte man die Möglichkeit von beiden Seiten einzusteigen. Nun hielt die Bahn auf Gleis 20 und man hätte auch auf Gleis 19 einsteigen können. Soviel zur Theorie. Verstanden, ja oder ja! Nun rannte ich zum Zug, die Abfahrtszeit war in ein paar Sekunden und nahm eine offizielle Abkürzung und stand auf Gleis 19 an der Zugtür und schaute in das verdutze Gesicht des Zugbegleiters. Was dann passierte war doch klar, der Zug fuhr ohne mich weg. Und Günni saß drinnen. Nun werden die einen sagen, selber Schuld, komme zeitiger und vor allem ans richtige Gleis. Ich sage, ja stimmt, Freundlichkeit und Fingerspitzen Gefühl sieht anders aus. Zumal keine Gefahr vorlag. Gut schnell verdaut nun musste Plan B ran. Mit Günni telefoniert und wir waren uns schnell einig, er steigt in Gerichtshain aus, ich komme mit der S-Bahn nach und wir laufen an der Parthe bis Taucha. Das haben wir auch so gemacht. Einen schönen gemeinsamen Tag erlebt. In Taucha angekommen hatte ich noch Bock weiter zu laufen, bis Paunsdorf in dem Fall. Dann war auch für mich Sense. Fazit, der Anfang war doof gelaufen, wir haben das schnell abgehakt und damit war der Kopf frei für ein neues Abenteuer. Und nein ich hasse nun nicht die Deutsche Bahn, höchstens den einen Zugbegleiter. Ironie aus.

    04:47

    21.7km

    4.5km/h

    170m

    180m

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    1. December 3, 2025

      Lovely hike, even if the beginning was a bit bumpy.

      

      But you met in Gerichshain near Machern, not in Geithain, right?

      

      By the way, that's where the best butcher in the region is – get out of there! From the train station, head towards Machern, so the other way around.

      

      The weather was great, too.

      

      Unfortunately

      Translated by Google •

    went for a hike.

    November 29, 2025

    Wie alljährlich findet in Rückmarsdorf der traditionelle Adventsmarkt statt, mit Lagerfeuerschale, Glühwein, Bastelangebote für Kinder und und. Und alljährlich bin ich mit meiner Frau dabei, sie hat Dienst ich Freizeit. Diesmal und das war neu, hatte ich einfach Bock zu Fuß hinzuwandern. Zurück ging mit dem Auto. Schön wars wie immer.

    01:14

    7.12km

    5.8km/h

    80m

    60m

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    went for a hike.

    November 25, 2025

    Ich wusste, heute wird es leicht. 20–25 km, dachte ich, würden es maximal werden, und wenn ich da bin, ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Hause. Zuerst musste ich nach Mockau-Nord, dort hatte ich beim letzten Mal aufgehört. Der Umstieg in die Linie 80 war in der Nähe des alten Praktiker-Baumarkts. Da ich noch ein wenig Zeit hatte, ging ich zu dem Lost-Place-Gebäude. Und tatsächlich – es war offen. Vor ein paar Tagen hatte ich dort Blaulicht gesehen. Nun war ich aber nicht mutig genug, allein hineinzugehen. Wenn jemand, der das liest, Interesse hat, das gemeinsam mit mir zu machen, dann melde dich. Die Busfahrt verlief nach Plan. Ausgestiegen – und sofort lief ich los. Das Wetter war besser, als meine App es vorhergesagt hatte. Richtig sonnige Abschnitte sogar. Nun war es nicht mehr weit, und ich sah zum ersten Mal die drei Erstaufnahmeeinrichtungen an der Neuen Messe. Alles war eingezäunt, Sicherheitsdienst lief Patrouille. Ansonsten war alles ruhig und easy. Weiter ging es über Wiederitzsch, Breitenfeld und und und bis zum Tannenwald vor Lützschena. Dieses kleine Wäldchen habe ich oft auf der Karte gesehen, und nun war ich zum ersten Mal dort. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich merkte, dass ich eindeutig zu schnell war – warum eigentlich, weiß ich gar nicht. Es dauerte nicht mehr lange, da war ich an der Luppe, meinem Territorium – dort kenne ich mich gut aus. Nun war ich neugierig, wie der Weg bis zum Ziel verlaufen würde, denn ich kenne viele Routen. Es ging durch die vertraute Aue und dann nach Gundorf. Das war mir eigentlich klar. Nur der rot-weiße Weg war stärker verzweigt, was wiederum gut war. Nun war ich auf dem Bienitz, 2 km vor dem Ende. Auch dort lief ich einen Singletrail, den ich zwar kannte, aber nicht mehr auf dem Schirm hatte. Jetzt war das Ende wirklich sichtbar, und ich war glücklich, angekommen zu sein. 80 km ist die eigentliche Route zusammengenommen – eigentlich mehr, weil ich mich zwischendurch verlaufen hatte. Und nun kann ich einen Haken dran machen. Geschafft. Auf in ein neues Abenteuer.

    04:35

    24.0km

    5.2km/h

    220m

    230m

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    1. November 26, 2025

      I figured you'd finish your ride. I think you're driven by ambition. Maybe I can join you next Tuesday after all!

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    went for a hike.

    November 18, 2025

    Teil 2 des Leipzig Rundwanderwegs. Ich bin wie üblich mit den öffentlichen Nahverkehr an die Stelle gefahren, wo ich beim letzten Mal aufgehört hatte. Die Temperatur lag beim Start bei 4 Grad. Das ist zwar nicht besonders kalt, in der Übergangszeit zum Winter aber ja. Auch ich muss mich erst daran gewöhnen, das Winter wird. Der erste Teil der Wanderung lief durch den Park in Dölitz. Ich kannte den nicht, umso mehr habe ich mich über die Schönheit erfreut. Das ging mir mehrfach heute so. Das ist für mich auch der Sinn, seine Heimat unmittelbar kennenzulernen. Wie sagte einst Goethe: warum in die Ferne reisen, das Schöne liegt so nah. Kaum hatte ich den Park verlassen, sah ich von weiten einen Turm der zum Bergbau passte. Bin ich etwa schon im Erzgebirge? Die simple Antwort, Braunkohletiefbaugrube Schacht in Dölitz. Das muss ich mir zu einem späteren Zeitpunkt genauer anschauen, vielleicht existiert da auch eine Führung in den Schacht. Für interessierte, googelt mal nach Bergbau Dölitz. Später, ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie der Ort hieß, sah ich einen Knight Rider mit amerikanischen Kennzeichen und einen Typen in einer Einfahrt stehen. Wir beide sahen uns zum ersten Mal und kamen sofort ins Gespräch. Ich durfte in den Auto von Torsten sitzen, der seine Eltern besuchte, aber seit 14 Jahren in Florida wohnt. Irgendwie war er freiberuflicher Tätowierer und Künstler, Maler. Ein sehr offener fröhlicher Mensch. Und so lief es immer weiter, Ort für Ort, Schritt für Schritt. Da fällt mir noch was ein. Sankt Georg Klinikum bei Probstheida? Das war mir neu. Habe ich doch das Klinikum in Wiederitzsch verortet. Auch da muss ich später das Internet bemühen. Heute ist ein Teil des Geländes vorwiegend verkauft und wohlhabende Leute wohnen in den Villen. Zumindest ist das mein Eindruck und eine Passantin erzählte mir davon. Wie geschrieben, ich lief immer weiter, Gedanken verhangen und hatte angepeilt Taucha zu erreichen und dann für heute Schluss zu machen. Es tröpfelte immer mal, doch für eine Regenjacke anziehen war es zu wenig. Nun war in der Dunkelheit nach Stunden Taucha erreicht, ihr seht das auch an meinen Ortsschild Bildern und ich hatte einfach keine Lust aufzuhören. Zumal ich diesmal meine Stirnlampe mit hatte. Nach knapp 37 Kilometern machte ich dann doch Schuss in Mockau-Nord. Daran war aber, mein unbegründetes Unwohlsein an bzw. in der Nähe der Erstaufnahme Einrichtung vorbei zu laufen schuld, die nicht in unmittelbaren urbanen Gebiet liegt. Am Ende bin ich mehr gelaufen wie ich dachte, und glücklich in den Bus gestiegen um nach Hause zu fahren. Nun habe ich nur noch eine letzte Etappe vor und die Umrundung ist abgeschlossen. Ich freue mich schon darauf

    06:39

    36.9km

    5.6km/h

    240m

    240m

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    1. November 20, 2025

      You were near me; I've passed the mine shaft many times. Mostly by bike. A tough hike!

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    went for a hike.

    November 12, 2025

    Ich kramte mal wieder in meiner Ideenkiste, Abteilung... Stillgestanden, blöder Reflex, Wanderziele natürlich und da viel mir auf, dass ich seit Jahren den Rundwanderweg Leipzig absolvieren wollte. Gesamtlänge ca. 80 Km. Der Weg ist gekennzeichnet mit einer weißroten Markierung, die ich schon öfters sah. Den Anfang suchte ich mir ortsnah und fuhr mit dem Auto hin. Rückmarsdorf ist in etwa 6 km von meinem zu Hause entfernt. Von dort lief ich los soweit die Füße mich tragen bzw. bis es dunkel wird, dass war mein Ziel. Ich habe unterwegs, wenn es auf dem Weg lag immer die Kirchen fotografiert, wenn ich einen neuen Ort passiert hatte. Das ist mir leider zu wenig gelungen. Ich kam sehr gut vorwärts, hatte lange Zeit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,8 Km die Stunde. Gegen Abend, das Licht ließ rapide nach, ich hatte vergessen eine Stirnlampe mitzunehmen, musste ich abbrechen, weil ich die Markierung nicht mehr sah. Das war schade, weil es erstens erst 17 Uhr war und zweitens ich noch genug Kraft und Elan hatte. So ist halt der Endpunkt der Ersten Etappe Dölitz geworden.

    05:18

    30.3km

    5.7km/h

    200m

    210m

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    and went for a hike.

    November 4, 2025

    Die Zschopau rief – wir kamen… und dann kam doch alles anders. Eine Zugverspätung machte uns einen Strich durch die Rechnung. Die geplante Genusstour wäre in einer Nachtwanderung geendet – also musste ein Plan B her. Wir standen mit dem Chemnitz Express in Chemnitz, schauten uns an und überlegten: Was nun? Kurz darauf fiel das Stichwort Burgstädt. Gesagt, getan – wir stiegen wieder in denselben Zug, sehr zur Verwunderung der Zugbegleiterin, und fuhren eine Station zurück. Am Bahnhof Burgstädt orientierten wir uns Richtung Rochsburg – unser neues Ziel an der Mulde. Gar nicht so einfach, den richtigen Weg zu finden, wenn man sich gleichzeitig unterhalten, die Landschaft genießen und dem Stadtgetümmel entkommen will. Doch bald lag der Wald vor uns. Über eine Wiese – links davon ein Lupinen Feld – ging es hinein ins bunte Blättermeer. Das Laub raschelte unter unseren Füßen, und in der Luft lag dieser unverwechselbare Herbstduft. Unser erstes Etappenziel war die Rochsburg, direkt an der Mulde gelegen. Und wie es der Zufall will: gerade als wir ankamen, knurrten unsere Mägen. Diesmal war Günni unser Buletten-Küchenchef – Motto: „Buletten aus aller Herren Länder“. Er wollte mir vorher nicht verraten, welches Land es diesmal werden sollte. Am Ende war es – Überraschung – „Vegetarien“: Rote-Linsen-Buletten mit Haferflocken und Gewürzen. Verdammt lecker! Probiert es aus, Freunde! Mit vollem Magen zogen wir weiter – unser nächstes Ziel: Amerika. Ja, richtig gelesen! Amerika liegt eben doch an der Mulde. Dort verliefen wir uns allerdings ordentlich, landeten auf einem Firmengelände und mussten kurzerhand über einen Zaun klettern – sah wohl ziemlich abenteuerlich aus. Inzwischen war die Dunkelheit hereingebrochen. Schnell noch ein Foto am Bahnhof Amerika gemacht – und dann weiter Richtung Penig, um den Bus zu erwischen.

    04:51

    20.0km

    4.1km/h

    300m

    410m

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    1. November 5, 2025

      We had another wonderful day with beautiful weather! When we had to change our plans at the last minute, we had no idea that Rochsburg Castle is near Amerika! And when we sat down to rest on a bench, the Mulde River was at least as beautiful as the Zschopau River!

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    went mountain biking.

    October 31, 2025

    Die Überschrift sagt schon alles. Ich wollte heute nur kurz auf's Feld - mit dem Bike, um nachzuschauen, ob der Bauer nun mal endlich sein Feld abgeerntet hat um für meine Hühner zu stoppeln. Ja hat er, da kann ich morgen, bei traumhaften 17 Grad in die Gummistiefel schlüpfen und die liegengebliebenen Sonnenblumen mitnehmen. Zweitens, war ich an einer Stelle am Bach, wo ich vor Jahren Arabischsprechende Menschen, ich hoffe ich interpretiere das richtig, getroffen hatte, die Brunnenkresse gepflückt hatten. Heute war ich dort, leider habe ich keine gefunden. Egal war trotzdem schön mit dem Rad draußen gewesen zu sein, auch wenn es nur knapp 2 Stunden war.

    01:04

    12.8km

    12.0km/h

    50m

    60m

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    and went for a hike.

    October 21, 2025

    Nun ist die letzte Etappe zur Mündung in die Freiberger Mulde dran. Nach langer Zeit war das wieder eine Wanderung die mit Sonne begann. Das Gefühl ist ein anderes, ein schöneres, als mit grauen Himmel. Der Herbst mit seinen bunten Blättern tat das Übrige dazu. So durfte es weitergehen. Der Wanderweg führte unmittelbar an der Zschopau entlang, ging teilweise bergan mit Felsen die man hier nicht vermutet hat. Ich glaube ich kann mit Fug und Recht behaupten, das dies die schönste Etappe war. Als wir später ins Tal liefen, über eine grüne Wiese, zog sich mit einmal der Himmel zu. Keine Sonne und von einer Sekunde zur anderen setzte ein Regen mit großen Tropfen ein. Ich hatte Mühe mir schnell den Poncho anzuziehen. Günni hatte seine Jacke die Regenabweisend ist an. Ich dachte kurzzeitig, jetzt ist der Tag gelaufen. Doch man sah sehr schnell am Himmel, das der Regen aufhören und die Sonne wieder rauskommen wird. Dem war auch so. Mittagszeit und es gab diesmal meine Bulletten, nachdem mich Günni das letzte mal versorgt hat. Wir haben nun eine Bulletten Challenge ausgerufen bis wir keinen Appetit mehr haben. Das Prinzip ist folgendes, abwechselt macht jeder Klöpse/Bulletten, nachdem Rezept aus einen anderen Land. Nächste Woche ist Günni dran, da bin ich bereits gespannt was es da zu futtern gibt. Wir liefen weiter bis zur Mündung der Zschopau und machten brav unser Bild von dem Zufluss in die Freiberger Mulde. Ziel erreicht, Abfahrt zum Bahnhof mit Bus. Auweia das wird knapp um den Zug nicht zu verpassen, was letztendlich durch ein paar Sekunden wirklich geschah. Mist und nun war Zeit im Lidl ein paar Getränke für den nächsten Zug zukaufen. Hat eben alles seine Berechtigung im Leben. Nächste Woche geht in die andere Richtung, 2 Etappen fehlen uns noch.

    04:06

    20.1km

    4.9km/h

    260m

    270m

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    1. October 22, 2025

      It was wonderful again! The aroma of your meatballs was gratefully absorbed into my Tupperware container. I don't know if I'll be able to get it out again!

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