About Lorena
Immer auf der Suche nach schönen Ecken & Glücksmomenten - meist im Süden Deutschlands -
zu Fuß oder auf zwei Rädern. Hauptsache viel frische Luft bei Panorama das uns an Wunder glauben lässt.
16,453 km
837:18 h
Recent Activity
- RolandSeptember 14, 2025
Then I'll write the first comment. Unfortunately, I only had the pleasure of cycling with the dream team Lorina once (in the slipstream 😉) in the Tour de Blau. I hope we can do it again together in 2026. Dear @Norina T, I wish you all the best and a safe and happy return to Ulm 👋🤗
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oro96 and others went cycling.
October 12, 2025
Feine Runde im geschlossenen Verband.
02:51
72.3km
25.4km/h
410m
400m
Lorena went cycling.
September 28, 2025
Nachdem heute fast alle meine Teamkollegen auf dem Einsteinmarathon sich die Beine vertreten mache ich mich auf eine alleinige Tour auf. Kurz schneie ich beim Start vorbei, sammel nochmal Müll ein und verteile Glückwünsche an Lorenz und Christoph. Dann geht´s für die Verrückten auf den Marathon in Ulm und ich kann in Ruhe meine Beine kreisen lassen. Über Beimerstetten fahre ich Richtung Geislingen. Und oh Wunder, ab Urspring zieht es langsam auf und ich kann tatsächlich die Sonne sehen. Wenn man in Ulm wohnt ist das wie nach sieben Jahren Winterschlaf. Mein erster Stop bei @Stefanie bringt mir Nusszopf, zwei Kartoffeln und Kaffee (kein Schwabe kommt an gekochten Kartoffeln vorbei oder?). Dann ziehen nicht nur die Wolken komplett auf, sondern auch meine Beine an. Motiviert pedaliere ich über Oberböhringen raus ins Täle und zische über Wiesensteig nach Neidlingen, wo Louis mit Limo wartet. Die schiebt mich die Hepsisauer Steige hoch - Mensch, da war ich auch schon lange nicht mehr - und dann zieht es mir mal kurz den Kreislaufstecker. Sämtliche Schichten muss ich wechseln und mich umdecken, denn bei Regen, Nebel und 10 Grad habe ich mich morgens deutlich wärmer angezogen als ich das jetzt brauchen kann. "Mach einfach einen Quasimodo", rät mir Louis, und so stopfe ich alle meine übrigen Kleidungsstücke oben zwischen die Schulterblätter ins Trikot. Verkleidet als Kamel geht es weiter über Donnstetten und den Laichinger Radweg Richtung Heimat. Bei Berghülen noch ein kurzer Schlenker über Bermaringen, weil die kleine Straße deutlich schöner ist als der Blaubeurer Radweg. Alles in allem ein langer, aber sehr gelungener Tag. Und von weitem kann ich schon sehen, dass in Ulm die grauen Wolken hängen, die hab ich mir heute mal sowas von gespart!
05:24
133km
24.5km/h
2,150m
2,110m
Lorena went cycling.
September 26, 2025
Oh wie ist das schön! Niesel im Nacken, Dreckschleifspur am Hintern. Aber im vollen Winteroutfit immerhin ohne abgefrorene Körperteile heute. Was tut man nicht alles für ne Schokomilch und ne hervorragende Nussecke (die ca. ein Pfund wiegt) vom Tante M. Immernoch auf der Suche nach dem perfekten Weg von Ulm Richutung Hepsi fahre ich heute über Merklingen. Das ist ganz okay, führt aber häufig direkt an der Autobahn vorbei, was mich irgendwie stresst. Beeindruckend schön ist es auf jeden Fall nicht, aber um von A nach B zu kommen ganz tauglich. Ab Hepsisau schüttet es und mein Garmin macht Garmindinge und zählt, wie immer bei Regen, keine Höhenmeter mehr. Also schnaufe ich den Berg hoch während mein Fahrradcomputer mir sugeriert, dass ich gerade -7% bergab rolle. Aber es kommt ja schließlich auf den Trainingseffekt und die frische Luft an, deshalb halb so wild. Kühe beobachtend gehts weiter bis Donnstetten, hier teste ich einen, für mich, neuen Radweg nach Laichingen, der wirklich top zu fahren ist. Schöne Alternative zur Straße. Höhe Berghülen hängt sich an mich noch ein Windschattenschnorrer, obwohl ich selbst schon mehr als müde bin, denn die Kälte zieht wieder erstaunlich viel Energie. Ich biege dann ab durchs kleine Lautertal, wobei die Lautertalsteige dank Nässe und Laub einfach nur spiegelglatt ist und dicke Äste auf dem Weg liegen - gebt also gut Obacht oder spart euch die Ecke am besten. Am Schluss muss ich nochmal alle Kräfte zusammensammeln und ordentlich treten, denn ich muss in die medizinische Trainingstherapie für meine Wirbelsäule - und während ich um 15 Uhr Gewichte herumhieven soll sitze ich um 15:10 Uhr immernoch auf dem Rad und kämpfe gegen den Wind. Mit einer etwas mehr als akademischen Verspätung komme ich dann an; startet alle gut in euer Wochenende! Genießt auch mal die Zeit auf dem Sofa bei dem Schiiiietwetter!
04:55
113km
23.1km/h
880m
740m
Lorena went cycling.
September 21, 2025
Also mach ich halt mal was Neues. Kannst ja auch nicht immer Hepsisau fahren. Deshalb heute über Donzdorf raus auf die Ostalb. Schon auf den ersten Kilometern verfahre ich mich mehrmals, das wird heute meine Hauptbeschäftigung. Die Wege zwischen Schurrenhof, Hohenstaufen, Maitis und Wäschenbeuren sind top geteert und relativ leer. Hier bin ich noch absolut zufrieden mit meiner Tour. Passenderweise geht meine Tour ein Stück entlang des Aasrückens, liebe Grüße hier an meine Wirbelsäule. In Rattenharz ist die Welt noch in Ordnung und es riecht vehement nach Kässpätzle. Dann grüßt täglich das Murmeltier, ich verfahre mich und drehe eine sehr langweilige und windige Extrarunde. Dejavu als ich eine Tafel sehe auf der frische Schlachtware angepriesen wird, jep, da war ich schonmal. Immerhin, denn ich bin absolut orientierungslos und Komoot und Garmin lotsen mich ins Verderben. Relativ lustlos gondele ich auf den Hauptstraßen durch Plüderhausen und Schorndorf. Besser wirds wieder im Nassachtal, hier gibts auch erstklassigen Landfrauenkuchen für 2,50€ was mein Schwabenherz natürlich erfreut. Da springt glatt noch n Filterkaffee für 1,50€ raus, man gönnt sich ja sonst nix. Raus aus Baiereck komme ich langsam wieder in Gebiete die ich kenne. Richtung Jebenhausen führt zwar ein Radweg, der ist jedoch wenig übersichtlich und so schmal dass gerade zwei Räder aneinander vorbeipassen. Würde ich mir überlegen ob ich da schnell fahren mag. Durch die Obstwiesen bei Schlat geht es dann zurück. Der Radweg bei Kuchen ist wieder gesperrt, deshalb muss ich leider auf der B10 voll nach Hause strampeln. Fazit: Ich bleib ein West-Side-Girl ;-)
05:33
134km
24.3km/h
1,560m
1,560m
Lorena went cycling.
September 20, 2025
Nachdem ich mir also 20 Minuten die Seele aus dem Leib gefahren habe kann ich ja noch ne Runde drehen. Die wird länger als gedacht, ist aber lohnenswert! Die Steige hoch nach Hohenstadt sind die Beine noch schwer wie der Verkehr, dann wird´s aber besser und aufm Truppenübungsplatz Münsingen ist eh Ruhe. Die Route geht fast ausschließlich über Radwege und kleine Straßen. An meine schmerzenden Beine kann ich kaum denken, denn Christoph hat das Gründer-Dauer-Rauschen eingestellt. Zwischen Ernährungsdiskussionen und Auto-Rennen fahren wir auf ein Spaghettieis nach Blaubeuren, das es allerdings nicht gibt. Fatal! Ne Kugel Amarena schiebt auch die Sonderbucher Steige hoch und während Christoph sich auf den Heimweg nach Ulm macht gebe ich noch etwas Gas und segle, dank bestem Rückenwind, über den perfekten Radweg von Oppingen, Richtung Heimat.
03:52
99.8km
25.8km/h
1,390m
1,460m
Lorena went cycling.
September 20, 2025
Da kommt man halt nicht dran vorbei. Für die optimalen Trainingswerte heißt es 20 Minuten leiden bei maximaler Leistung. Von Hausen nach Gruibingen sind (bis auf eine Ampel, schlecht für die Statistik!) zum Glück alle grün und die Autofahrer sind alle durch und durch Schätze und warten geduldig um mich vorbei zu lassen. Danke an dieser Stelle dafür. Vermutlich sah ich wirklich so aus, als sei nicht gut Kirschenessen mit mir. Zum Gruibinger Friedhof kann man abschließend sagen dass die Wasserstelle als auch das mehr als saubere, frei zugängliche WC mir mein Leben gerettet hat. Na da startet man doch mit Freude in den neuen Trainingsaufbau <3
01:04
26.2km
24.6km/h
450m
320m
Lorena and others went cycling.
September 14, 2025
Wenn wir uns trennen, dann mit Pauken und Trompeten! Also eine letzte Tour mit Lorina; Norina macht sich auf den Weg nach Hamburg für ein halbes Jahr; somit verabschiedet sich meine liebste Windschattenpartnerin vorerst. Heute leben wir also nochmal volle Symbiose, denn der Wind bläst uns quasi wieder rückwärts nach Ulm zurück nachdem wir gestartet sind. Über Jungingen geht es raus bis Sinabronn, hier findet man einen autoarmen, waldigen und wunderschönen Rennradabschnitt. Und während fleißig Gossip ausgetauscht wird solange die Luft noch reicht, erreichen wir über Stubersheim und Schalkstetten die Weilemer Steige. Eine Hälfte trocken, die andere Hälfte nass ist vorsicht geboten in den Abfahrten. Durchs Goisatäle kommen uns schier die Tränen und die Oberschenkel brennen während uns die Böen um die Ohren gehauen werden. Schön abwechselnd windschattenspendend arbeiten wir uns bis Gruibingen vor und bekommen eine kalte Regenfront ab, als wir beim Deutschhaus abfahren. Nicht nur das Gras ist hier grüner, nein in der Bushaltestelle sehen wir auch ein grünes Trikot das uns verdächtig bekannt vorkommt. Wir sammeln @Elmar ein und pedalieren Hepsisau nach oben, denn man kann nie oft genug Hepsisau fahren. Wenn wir schon auf der Lipo-Steige sind, dann fahren wir auch ins Lipo-Dorf weiter nach Laichingen. Hier über den Radweg weiter bis Berghülen. Hier findet Sonntags das Kirchturm-Kaffee statt. Dort treffen wir nicht nur auf den Rest vom Fest, sondern auch auf vortreffliche Kuchen und stabilen Filterkaffee. Der Erlös geht immer an den ausrichtenden Verein. Einmal findet der Spaß noch Sonntags statt, dann ist der Zauber leider vorbei. Aber für 2,50€ könnt ihr euch dort mit etwas Glück den Käsekuchen eures Lebens organisieren. Mit der SSV-Jugend als Zugpferd geht es dann zurück nach Ulm. Ein mir unbekannter Radweg, viel Schotter in den Kurven und etwas holprig, dafür wenig Verkehr: Stellt sich die Frage in welchen sauren Apfel man da beißen mag; ich bin ja eher pro Autofahrer nerven aber sicher und smooth mit dem Rad unterwegs sein. Wer aber gerne Schleichwege fährt ist hier gut bedient und kommt direkt bei der Birkebene oberhalb der Wippinger Steige raus. Schön mal wieder alle auf einem Haufen gesehen zu haben; der Plan fürs Trainingslager 26 wurde begonnen! Was für ein wunderschöner Tag! Und ich freue mich schon darauf wenn Norina als Sprint-Sau zurück aus dem flachen Hamburg kommt. Bis dahin heißt es Videocalls auf der Rolle und Warten :-) Danke für die schöne Saison, die tollen Rides und dieses fast wortlose gemeinsam abgestimmte strampeln!
04:56
124km
25.2km/h
1,500m
1,220m
Lorena went cycling.
September 13, 2025
kurzfristig zusammenschreiben, losziehen und aus geplanten 80 werden plötzlich 100k. Mir nichts dir nichts geht die Zeit vorbei während wir über unsere Radwanderkarten-Erfindung diskutieren mit ausklappbarer Roadmap in Super-Haptik am Radcockpit. Wir strampeln gemeinsam über die Alb in Richtung Eselsburger Tal, das immer einen Ausflug hin wert ist. Übrigens wird der Radweg bei Bernstadt neu gemacht und ist eine Schotterpiste, die wir gekonnt ignorieren und einfach drüberfahren. Ganz im Zeichen der Woche verfahren wir uns nach dem Eselsburger Tal und landen mal wieder auf der Bundesstraße, vor lauter Bla. Wenigstens finden wir so das große goldene M, das zwar nicht mit einem Stop aber mit einer sauberen Toilette lockt. Von dort aus bringt uns dann doch ein kleiner Radweg hinter dem Industriegebiet auf den Brenzradweg, so können wir die Bundesstraße umgehen. Kaffee und Kuchen gibts in Gingen, überzeugt uns aber nicht wirklich, deshalb erwähnen wir diesen Kuchenstop mal nicht extra. Mit ordentlich Gegenwind - es lebe der Herbst - geht es dann durchs Langenauer Ried zurück. Mit vielen neuen Erkenntnissen über Kais Namen und brennenden Oberschenkeln kommen wir Zuhause an und haben eine ziemlich stabile Runde gezaubert.
03:38
102km
28.1km/h
830m
820m
Lorena went cycling.
September 12, 2025
Egal wie langweilig euer Tag ist, fahrt nicht diese Runde. Wieder zurück in Ulm mache ich wieder Ulm-Sachen und bin die meiste Zeit damit beschäftigt mich zu verfahren, Wege zu verpassen oder dummen Radwegen ins Nichts zu folgen. Mein Ziel ist aus dem Ulmer Grau raus Richtung Hepsisau zu fahren, was mir zwar gelingt, aber ich verpasse den Radweg zwischen Machtolsheim und Laichingen und nutze hier mal kurz die Bundesstraße - später auf dem Rückweg zwischen Suppingen und Blaubeuren übrigens gleich nochmal. Es beschwert sich zwar niemand, aber angenehm ist was anderes. Irgendwann werde auch ich lernen wie man da durchkommt - ist ja nicht so dass ich da schon zehntausendmal gefahren wäre. Dafür ist die Tour ab circa Wiesensteig sehr schön zu fahren, die Neidlinger Steige macht Spaß wie immer - Hepsisau wird zweimal hochintervalliert und der Radweg übers Bahnhöfle ist einfach schön und ruhig zu fahren. Meine Trikottaschen sind bis zum Anschlag mit Regenjacke, Armlingen, Buff und Gummibärchen gefüllt, denn vom arktischen Beginn der Tour in Ulm, bis zur tropischen Hitze in Hepsisau ist heute alles dabei. Wie vermisse ich jetzt schon den Sommer. In Richtung Truppenübungsplatz möchte ich einen neuen Radweg probieren, drehe dann aber um; denn der nette Typ den ich nach dem Weg frage rät mir netterweise davon ab, weil der mal wieder in einem schottrigen Nichts endet. Aber natürlich nutze ich die Option und hole mir beim Albbäcker in Feldstetten eine fette Johannisbeer-Quark-Schnecke. Die schmeckt zwar unglaublich gut, aber leider auch etwas womit mein Magen-Darm-Trakt ordentlich zu kämpfen hat; Gebäck mein Endgegner; aber irgendwie hat sichs ja doch auch gelohnt. Zum Schluss noch ne Runde moralaposteln: Heorisch wurde ich überholt an der Steige, schwer atmend schiebt sich da ein Rennradler mittleren Alters an mir vorbei; der Helm baumelt lässig am Lenker. Da baumelt er gut. Aufsetzen kann er ihn nicht, denn die frühere Generation, die hat damals ja auch keine Helme aufgehabt und man schwitzt ja so unterm Helm. Fakt ist, dass ihr noch so gut fahren könnt, aber ohne Helm schwitzt man wenn´s blöd läuft gar nicht mehr, oder aber in einem netten Krankenhausbett; und wenn´s dummläuft und es einen nicht gleich ganz erwischt, wie der Herr meinte, dann vegetiert man da so vor sich hin anstatt draußen aufm Rad das Wetter zu genießen.
05:33
129km
23.3km/h
1,880m
1,890m
Lorena went cycling.
September 11, 2025
nach 6 Stunden Autofahrt, ja ich bin ein genüsslicher Autobahnfahrer und meine Tankanzeige freut sich drüber, sind wir endlich Zuhause angekommen. Der Rücken zwickt, der Hintern tut weh, deshalb erstmal ne Runde ausstrampeln und die altbekannten Sträßchen abfahren. Die Berge kommen einem jetzt irgendwie kleiner vor, aber auch auf der Schwäb-Alb lassen sich einige Höhenmeter zusammenkratzen. Achtung, gebt Obacht, in den Steigen liegt schon jede Menge Laub und die Radwege sind mit Ackerdreck bedeckt und alles bildet einen wunderschönen Schmierfilm. Deshalb kommt gut durch den Herbst ihr alle!
03:30
80.1km
22.9km/h
1,180m
1,180m
A few cycling enthusiasts meet in front of the Trek store, some convincing about electronic shifting, chains that prefer to live on the chainring rather than next to it, and a brief introduction to group riding, then we set off. The sun is scarce, but the autumn colors are still shining. The first 30
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