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Freischwimmer

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53,332 km

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2194:03 h

Recent Activity

    went cycling.

    3 days ago

    Drielanden Solstice Ride

    Wenn der kürzeste Tag des Jahres auf einen Sonntag fällt, dann gibt es fast keine Ausrede, die Wintersonnenwende mit einer 160 km langen Fahrt zu krönen – zumal das Wetter nicht wirklich winterlich war. Als die Nacht gerade vorbei war, starte ich meine Route in Aachen, die über den Bahntrassenweg nordwärts nach Würselen und weiter über Alsdorf nach Geilenkirchen fürhte. Hier habe die die Kirche St. Johann Baptist von Dominikus und Gottfried Böhm angeschaut. Entlang der Wurm ging es weiter in Richtung Heerlen, doch kurz nach dem Passieren der Grenze zu den Niederlanden bin ich wieder nordwärts nach Brunssum abgebogen. Diesmal habe ich das Ende der Sonntagsmesse richtig abgepasst, um die riesige Kirche St. Gregorius der Große von Gottfried Böhm auch von innen anzuschauen – ein tolles Raumerlebnis! Auch wenn manche Details an andere Kirchen Böhms erinnern, so ist der Charakter eigenständig und die Wirkung der scheinbar nüchternen Kiste imposant. Wie mag es hier Weihnachten zu Zeiten des Kohlebergbaus mit vollen Kirchenbänken gewesen sein? Über Sittard und die schmalste Stelle der Niederlande bei Susteren bin weiter nordwärts, um bei Linne die Maas zu überqueren. Auf der anderen Seite bin ich flussaufwärts gefahren und habe kurz hinter »der weißen Stadt Thorn« die Grenze nach Belgien überquert. Entlang der zahllosen Seen, die durch Sandabbau entstanden sind, ging es auf dem Deich der Sonne – und dem Wind – entgegen. Bei Berg aan de Maas habe ich die kleine Fähre hinüber ans niederländische Ufer genommen und bin dann noch ein Stück am Julianakanal entlang, bevor ich ins Tal der Geul abgebogen bin. Hier war ich unübersehbar in der Region des Radsport-Klassikers »Amstel Gold Race« angekommen. Nach einem Stück entlang der Mergelhöhlen bin ich den kurzen, aber knackigen Anstieg zum Brakkeberg hinauf, um kurz darauf den Cauberg hinab nach Valkenburg zu brausen – dachte ich! In Valkenburg war Weihnachtsmarkt in den Höhlen, und halb Europa war für diese Attraktion in dem kleinen Städtchen. Der Cauberg und die Innenstadt waren weitgehend abgesperrt und so voll Menschen, dass ich froh war, wenigstens zu Fuß durchzukommen. Zum Glück wartete kurz hinter dem Shimano Test Center ein sehr leckerer Kaffee und nicht weniger leckerer Walnusskuchen bei einem niederländischen Kollegen auf mich! Bei untergehender Sonne bin ich gestärkt aufgebrochen, doch bevor ich Valkenburg verlassen habe, hat mich noch die Hallenkirche »Unserer Lieben Frau« angezogen. Die ist zwar schon seit fast zehn Jahren außer Dienst, doch für den Weihnachtsmarkt hat die Gemeinde hier ein temporäres Fahrradparkhaus eingerichtet. Leider war das nicht so gut belegt wie die Autoparkplätze … Über die ziemlich hügelige Mergellandroute bin ich in der Dämmerung in Richtung Vaals geeilt, da ich noch zur Abtei Benedictusberg wollte. Die war vor dem 2. Weltkrieg von Dominikus Böhm begonnen und nach dem Krieg von Hans van der Laan, der dort als Architekt auch Mönch war, in einer eigenständigen Gestaltung weitergebaut worden. Die Türen standen offen, doch in der nur karg beleuchteten Anlage herrschte eine ganz besondere und besinnliche Stimmung, während die längste Nacht hereinbrach. Bis Aachen war die Straße ziemlich gerade, doch sie führte stetig bergauf, bis ich – zurück in Deutschland – im Aachener Stadtteil Hainbuch bei der Kirche St. Hubertus den höchsten Punkt erreicht hatte. In dieser Kirche, die wiederum von Gottfried Böhm entworfen war, fand ein Adventkonzert statt, so dass die Glasfenster des tagsüber gänzlich schwarz wirkenden »Backenzahn Gottes« bunt in die Nacht leuchteten – ein schöner Ausklang für diese vorweihnachtliche Runde durch drei Länder!

    06:17

    160km

    25.4km/h

    610m

    570m

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    1. about 20 hours ago

      Awesome tour, happy holidays! Ride on! 😎👍

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    December 14, 2025

    Vier Jahre nach der Flutkatastrophe sind an diesem Sonntag die Bahnlinien von Euskirchen nach Bad Münstereifel im Erfttal und von Walporzheim nach Ahrbrück im Ahrtal wieder für den regulären Zugbetrieb geöffnet worden. Das habe ich zum Anlass genommen, um mir die Lage auf einer Radrunde selbst anzusehen. Durch den Kottenforst und die für den Weihnachtsmarkt gesperrte Innenstadt von Rheinbach bin ich nach Euskirchen gefahren, um dann der Bahntrasse im Erfttal zu folgen. Hier knattern vorerst noch Dieseltriebzüge, da die Oberleitung noch nicht ganz fertig ist. Das soll – zusammen mit einigen mehrtägigen Streckensperrungen –bis 2028 andauern. Aber immerhin soll man irgendwann dann mit dem Zug von Bonn durchgehend bis Bad Münstereifel fahren können, was für Radtouren in die Eifel ganz neue Perspektiven mit sich bringt. Über die diesige und kalte Wasserscheide bin ich dann ins Ahrtal gewechselt. Hier war es stellenweise sogar sonnig, so dass die Fahrt auf dem weitestgehend wiederhergestellten Ahrtal-Radweg sehr angenehm war. Am Endbahnhof Ahrbrück verraten die neuen Oberleitungen, dass auch etwas an der Bahn passiert ist. Und weiter flussabwärts sind inzwischen alle Bahnbrücken saniert oder neu errichtet worden. In Altenahr war am Bahnhof ein festlicher Weihnachtsmarkt, mit dem die Wiedereröffnung der Ahrtalbahn gefeiert wurde. Am Bahnsteig wartete dann auch ein moderner elektrischer Triebzug, um kurz darauf ich Richtung der Tunnel abzufahren. Der Radweg, der ab hier neben der Bahntrasse verlief ist leider noch nicht fertig, so dass man noch eine Weile auf der Landstraße bis Walporzheim fahren muss, wo sich das Tal weitet und alternative Routen zur Verfügung stehen. Ich bin an den Weinbergen bis Bad Neuenahr und dann entlang der Ahr über so manchen Rumpelabschnitt bis Kripp gefahren. Auf dem letzten Stück rheinabwärts nach Bonn schob mich der Wind nach Hause, was bei eingefrorenen Gelenken gut getan hat.

    05:06

    133km

    26.0km/h

    660m

    630m

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    1. December 15, 2025

      Thanks for the lovely report 🙌👍

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    went cycling.

    December 13, 2025

    02:41

    69.2km

    25.8km/h

    70m

    90m

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    1. December 14, 2025

      A new wheel?

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    went cycling.

    December 10, 2025

    Eine geplante Stromabschaltung im Büro habe ich genutzt, um ein paar Überstunden abzubauen und einmal an einem Wochentag im Semester nach Köln zu fahren. Denn nur dann besteht die Möglichkeit, die brutalistische Kirche Hl. Johannes XXIII. der Hochschulgemeinde zu besuchen. Und bei der Gelegenheit kamen dann noch ein paar weitere moderne Kirchen mit aufs Programm. Bei mildem Wetter ging es von Bonn am Rhein entlang nach Köln zur St. Matthias Kirche in Bayenthal, die von Dominikus Böhm nach dem 2. Weltkrieg mit modernen Akzenten wiederhergestellt wurde. In der Nähe der Universität konnte ich dann erstmals in die Betonskulptur von Josef Rikus und Heinz Buchmann eintreten – ein sehr ungewöhnlicher Kirchenraum, der rund um einen zentralen Betonpfeiler organisiert ist. Auf eine Empfehlung einer Kollegin habe ich dann noch einen Abstecher zur St. Mechtern Kirche in Ehrenfeld gewagt, denn sie sei schon öfter in der Woche dort drinnen gewesen. Ich hatte Glück und konnte diesen modernen und großzügigen Kirchenraum von Rudolf Schwarz auch erstmal von innen bestaunen. Nach den eher engen Zugängen und der dunklen Fassade überrascht Schwarz mit einem hellen und nüchtern-geometrisch dekorierten Raum. Ich werde sicher nochmal zurückkommen! Auf meinem Weg zur Ville bin ich dann noch an der Krankenhauskirche Hohelind vorbeigekommen, die Dominikus Böhm schon um 1930 entworfen hat. Da es schon dämmerte und ich noch einige Kilometer vor mir hatte, habe ich den Besuch auf eine nächste Tour verschoben und bin über Berrenrath zur Ville hinauf und über Brühl zurück nach Bonn.

    03:45

    94.2km

    25.1km/h

    190m

    210m

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    went running.

    December 7, 2025

    00:32

    5.74km

    5:38/km

    50m

    60m

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    1. December 7, 2025

      A walk around the Rauschenberg. That brings back memories from 5th/6th grade...

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    went cycling.

    November 30, 2025

    Das Ruhrgebiet bietet für meinen Entdeckergeist auf kompaktem Raum endlos viel zu sehen. Und nachdem die Vorhersage trockenes Winterwetter mit ein paar Sonnenstrahlen versprach, bin ich auch an diesem Wochenende zu einer Runde im westlichen Ruhrgebiet aufgebrochen. Es sollte dabei auf Brücken und per Schiff über Emscher, Rhein und Ruhr gehen. Der eigentliche Anlass war der Adventsmarkt an und vor allem in der Kulturkirche Heilig Kreuz von Rudolf Schwarz in Bottrop sein. Doch zuvor bin ich noch kurz nach meinem Start in Oberhausen bei einer anderen Schwarz-Kirche vorbeigefahren. Auch wenn das heute als Tafelkirche bekannte Gebäude bereits seit 2008 durch die Tafel Oberhausen genutzt wird, hatte ich die Möglichkeit, kurz einen Blick in den Innenraum dieser bedeutenden Nachkriegskirche werfen. Kurz nach dem BernePark mit dem Parkhotel in den Betonröhren habe ich die Emscher überquert, um nach Bottrop zu gelangen. Der Markt in der Kulturkirche war gut besucht, doch es war noch etwas Platz, um den Raum zu genießen und ein paar Fotos zu machen. Über Sterkrade bin ich zur HOGA-Trasse gelangt, die zwar nicht durchgehend asphaltiert war, bei trockenem Wetter aber problemlos mit dem Rennrad zu befahren war. In Walsum hat die Rheinfähre nach Orsoy schon auf mich gewartet, um mich am Niederrhein in einer völlig anderen Kulturlandschaft von Bord zu lassen. Nach ein paar Kilometern entlang des Deichs und fast niederländisch anmutende Orte habe ich Rheinberg erreicht. Das schmucke Städtchen ist eher durch Underberg und den riesigen Kräuterturm bekannt, doch ich wollte mir hier das Stadthaus von Gottfried Böhm am Markt ansehen. Nächste Station war die Halde Rheinpreußen mit der knallroten und weithin sichtbaren Installation »Das Geleucht« von Otto Piene. Dann ging es weiter in Richtung Duisburg wo ich in der Abendsonne kurz hintereinander Rhein und Ruhr überquert habe, um anschließend über den Innenhafen und einer weiteren Ruhrquerung zum Ausgangspunkt zurückgekehrt bin. Das könnte ich bei sommerlichem Wetter glatt nochmal machen …

    03:29

    82.0km

    23.6km/h

    270m

    300m

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    1. December 3, 2025

      Thank you for these wonderful impressions

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    went cycling.

    November 29, 2025

    Nachdem mein Kurbelarm endlich mit einem neuen Leistungsmesser zurückkam, wollte ich mal wieder »etwas flotter« fahren. Das hat auf dem Weg nach Norden ganz gut geklappt, denn der Südwind hat mich gut über die Felder nach Köln gedrückt. Heute bin ich an drei Kirchen vorbei, die von den drei Generationen der Architekten-Dynastie Böhm entworfen wurden, doch leider war keine einzige für mich geöffnet. In Köln-Vingst steht die Rundkirche St. Theodor, die von Paul Böhm entworfen wurde (eröffnet 2002), und kurz darauf kam ich an St. Elisabeth in Höhenberg vorbei, deren Instandsetzung und Erweiterung 1957 nach Plänen von Dominikus und Gottfried Böhm abgeschlossen wurde. Dann ging es erstmal weiter nordwärts nach Leverkusen. Unterwegs musste ich schlucken, als ich in Köln-Stammheim am Platz der Kirche St. Johannes der Evangelist vorbeigekommen bin. Dieses prägnante moderne Kirchengebäude ist inzwischen dem Erdboden gleichgemacht worden … Am Bayer-Kreuz vorbei führte mich der Weg zur Leverkusener Rheinbrücke. Beim Abbiegen in Richtung Süden wandelte sich der angenehme Schiebewind in einen immer anstrengender werdenden Gegenwind. Mein schöner Schnitt schrumpfte dahin! In Köln-Riehl bin ich in der Dämmerung schließlich an St. Engelbert vorbeigekommen. Diese erste moderne Kirche Kölns wurde von Dominikus Böhm entworfen und 1932 eröffnet. Da auch sie geschlossen war, bin ich nach kurzem Stopp am Zoo vorbei zum Rhein weitergefahren und habe mich am Fluss entlang und gegen den zermürbenden Wind zurück nach Bonn gemüht.

    03:53

    103km

    26.6km/h

    180m

    180m

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    1. December 3, 2025

      Beautiful church photos, great!

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    went cycling.

    November 23, 2025

    Geringes Tempo und zahllose Fotos sind Indikatoren für eine abwechslungsreiche Tour mit vielen Sehenswürdigkeiten; diesmal kamen noch frostige Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt hinzu. Ich wollte das Wochenende nutzen, um mal wieder zwei Kirchen von Gottfried Böhm auf meiner Bucket List abzuhaken. Die Kirche St. Thomas Morus, die ich schon nach wenigen Kilometern in Gelsenkirchen-Ückendorf erreicht habe, hat den Zeitplan vorgegeben, da ich dort kurz nach Ende des Sonntagsgottesdienstes einen Blick hineingeworfen habe und ein Foto für meine Sammlung der Fisch-Türgriffe machen konnte. Über die Erzbahntrasse bin ich dann in der Mittagssonne und mit Rückenwind nordwärts gefahren. An den Zechen Ewald und Schlägel und Eisen ging es bis nach Marl, wo ich mir neben den Wohnhügeln auch den aktuellen Stand beim Umbau einer brutalistischen Schule zum »Marschall 66« als kulturellem Begegnungs- und Erlebniszentrum anschauen wollte. Kurz darauf erreiche ich im Ortsteil Hüls den nördlichsten Punkt meiner Tour. Hier liegt die zum Kolumbarium umgebaute Kirche St. Konrad, deren Innenraum mich an diesem Totensonntag mit bunt leuchtenden Glasfenstern empfängt. So schön habe ich noch nie der Menschen gedenken können, die ich in der letzten Zeit verloren habe. Weiter ging es in südöstlicher Richtung und nun gegen den Wind auf ehemaligen Bahntrassen und an einigen Zechen vorbei, bis ich zum Rhein-Herne-Kanal gekommen bin. Kurz zuvor habe ich mir noch das von Daniel Libeskind entworfene Empfangsgebäude des Rheinzink-Werkes angesehen – es gibt sicher aufregendere Gebäude von ihm als dieses … Am historischen Schiffshebewerk Henrichenburg vorbei ging es am Kanal entlang nach Süden, um die ziemlich spektakuläre Brücke »Sprung über die Emscher« einmal mit dem Rad zu befahren. Die Brücke überwindet die Kreuzung aus Rhein-Herne-Kanal mit der darunter fließenden Emscher und dem verborgenen Abwasserkanal, der die Renaturierung der Emscher überhaupt erst ermöglicht hat. Die eindrückliche Geschichte der Gewässer und der Wasserwirtschaft wird an mehreren Stationen auf der Westseite erzählt. Man kann sich also etwas Zeit dafür nehmen, und auch auf der Brücke selbst gibt es zwei Sitztreppen, die zum Verweilen einladen. Entlang der Emscher bin ich weiter zum Hof Emscher-Auen mit seinem Parkhotel in drei Betonröhren gefahren. Auch wenn hier gerade Saisonpause ist, so ist die Renaturierung der Emscher hier sehr gut nachzuvollziehen. Auf dem Weg nach Süden bin ich an der Zeche Zollern in Dortmund-Bövinghausen vorbeigekommen, die mit ihrer vom Jugendstil beeinflussten Architektur als Ikone der Industriekultur gilt. Leider hatte ich keine Zeit zum Besuch des Museums, da sich die tiefstehende Sonne bereits im Dunst versteckte und noch einige Kilometer zurückzulegen waren. Durch ländliche Ortsteile von Dortmund und Bochum bin ich nach Altenbochum und über die Springorum-Tasse zum letzten Ziel gefahren: die ehemalige Kirche St. Albertus Magnus von Gottfried Böhm. Da gerade die Abendkasse des dort ansässigen Theater Total geöffnet wurde, habe ich einen schnellen Blick ins Foyer werfen können, bevor ich mich schleunigst auf den Weg machen musste. Die dunklen Regenwolken drohten mit baldiger Entladung, so dass der Radschnellweg RS 1 wie gerufen kam. Zum Glück blieb es am etwas winkligen Beginn des Radwegs in Bochum noch trocken, doch kurz nach dem Passieren des Westparks begann der Eisregen, der die restlichen Kilometer bis Essen-Kray im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Schlitterpartie gemacht haben.

    04:58

    107km

    21.6km/h

    670m

    640m

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    1. November 25, 2025

      With so many architectural highlights, I hardly dare ask about the yellow-orange Canyon bike: Is it the successor to the gravel bike that was damaged at last year's Frankfurt Orbit?

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    went cycling.

    November 15, 2025

    Die Runde entlang an Rhein und Erft war eher eine Kartoffel als ein Kreis, aber das passt auch zur Voreifel. Ich hatte Glück mit dem Wetter, da es nur von unten feucht und dreckig war, was mich mit schwindender Helligkeit immer weniger gekratzt hat.

    04:07

    101km

    24.5km/h

    340m

    360m

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    1. November 17, 2025

      You brought back some beautiful autumn pictures 👋👍

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    went gravel riding.

    November 9, 2025

    01:59

    40.6km

    20.4km/h

    650m

    680m

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