About Wilhelm
625 km
148:44 h
Recent Activity
Eine schöne Tour, obwohl oft gegangen, wieder neues entdeckt. Anfangs mit etwas Regen, den Abschluss dann mit Sonnenschein. Diesmal war das besondere an dieser Tour ein Gespräch mit einen ortsansässigen (Pullhausen) über sein Lebenswerk. Solche entspannenden Gespräche sind der Mehrwert einer Tour.
06:25
25.2km
3.9km/h
90m
90m
Eine altbekannte Tour mit neuen Eindrücken und bewusste Abweichungen. Der Sonnenaufgang war fantastisch mit den Nebelbänken. Obwohl etwas frisch kamen wir bald in unser gewohntes Tempo rein und genossen diese Wanderung mit all seinen Eindrücken...
07:09
30.6km
4.3km/h
100m
90m
Am gestrigen Tag konnten wir endlich unsere lang geplante Drei-Seen-Wanderung in Angriff nehmen. Der Start erfolgte frühmorgens um 5:20 Uhr in Eching am Ammersee. Bei klarem Sternenhimmel und kühlen vier Grad begann die Tour in einer besonderen Atmosphäre – der Anblick des nächtlichen Himmels war ein erster beeindruckender Moment. Die Route führte zunächst über Schöndorf und Utting nach Dießen. Dort bot sich uns mit dem Sonnenaufgang ein malerisches Herbstbild, das die Landschaft in warmes Licht tauchte. Da unsere erste Rast in Fischen vorgesehen war und die Hauptstraße dorthin keinen Rad- oder Gehweg besitzt, wählten wir eine alternative Strecke über Raisting entlang der Ammer. Der landschaftlich reizvolle Feldweg erwies sich als besonders angenehm zu begehen und bot schöne Ausblicke auf das Ammermoos. Nach der Pause setzten wir unsere Wanderung über Herrsching in Richtung Pilsensee fort. Über Widdersberg erreichten wir den See und wanderten anschließend weiter zum Südufer des Wörthsees. In Steinebach konnten wir schließlich einen stimmungsvollen Sonnenuntergang am Seeufer erleben – zweifellos ein Höhepunkt der Tour. Von dort führte der Weg entgegen dem Uhrzeigersinn um den Wörthsee bis nach Büchern. Der Rückweg verlief über Inning zurück nach Eching, unserem Ausgangspunkt. Der Abschnitt zwischen Büchern und Inning gestaltete sich dabei etwas abenteuerlich: Laut Komoot führte die Route über teils schmale Trampelpfade, die im Dunkeln und im Wald trotz Stirnlampen schwer zu erkennen waren. Nach insgesamt rund 50 Kilometern war das letzte Wegstück entsprechend anstrengend, doch die beeindruckenden Eindrücke des Tages machten jede Mühe wett.
14:08
56.7km
4.0km/h
260m
250m
Da aufgrund von Krankheiten und einen kurzen Urlaub in Griechenland unsere Wanderungungen nicht möglich waren, konnten wir gestern Nachmittag endlich wieder loslegen. Eine bereits mehrmals durchgeführte Tour im Dachauer Hinterland zeigte, dass der Jahreszeiten Wechsel interessante Spuren hinterlässt. Das unterschiedlich gefärbte Laub zeichnet ein faszinierendes Farbenspiel. Vereinzelt konnten wir tatsächlich noch knallrote Äpfel und leckere Birnen vom Baum holen (Natürlich nicht aus Nachbars Garten, sondern von allgemein zugänglichen Obstbäume). Diese Tour war ein Vorgeschmack auf unsere kommenden Touren, auf die wir uns riesig freuen
03:19
16.5km
5.0km/h
130m
120m
Bei einen Spaziergang von Prittbach zum Leitenberg führte uns der Weg an der Italienische Gedächtniskapelle (Votivkirche) „Regina Pacis“ vorbei. Zufälliger Weise war diese geöffnet und ein Alphornbläser spielte in dieser Kapelle. Dieses Klang Erlebnis war einmalig, auch durften wir den unteren Teil der Kapelle besichtigen. Eindeutig ein Höhepunkt für uns.
00:56
3.32km
3.6km/h
40m
40m
Diese Tour war eine große, vor allem geistige, Herausforderung. Wir starteten um 21:30 Uhr vor Schloss Schleißheim. Von Anfang an waren wir guter Dinge; die Nacht, der Mond und die Ruhe wirkten beruhigend. Zunächst führte uns die Route über die Landstraße, unbeleuchtete Radwege und nach Feldmoching. Wir passierten den Fasaneriesee und den Lerchenauer See, wo es zunächst etwas unheimlich war. Dann ging es durch die Lerchenau. Weiter schlugen wir uns über das Olympiagelände, an Sporthallen und dem Olympiaturm vorbei, bis hinauf zum berühmten Aussichtspunkt – der Aussicht Berg – mit einer wahnsinnigen Aussicht. Anschließend bewegten wir uns durch den Luitpoldpark in Richtung Leopoldstraße, die wir gegen 01:15 Uhr erreichten. Bis zum Siegestor war das Gehen angenehm; noch immer war viel los in der Nacht. Nach dem Siegestor war die Leopoldstraße bis zum Marienplatz wegen der IAA Mobil gesperrt. Wir bogen jedoch auf Höhe der Universität links ab in den Hofgarten und den Diana-Tempel. Danach ging es weiter über den Marienplatz, die Frauenkirche bis zum Viktualienmarkt. Von dort aus führten uns Weg über den Gärtnerplatz zur Isar. Entlang des Flaucher-Pfades gelangten wir nach Thalkirchen und schließlich nach Pullach. Nach der Überquerung der Grünwalder Brücke legten wir unsere erste große Pause in einer Bäckerei ein, mit leckerem Apfelstrudel und Kaffee – gegen 07:33 Uhr. Für uns war dies der Wendepunkt der Wanderung; von dort aus ging es zurück nach Schleißheim. Wir liefen rechts der Isar weiter durch Grünwald bis zur 1860 Station. Leider hatte sich zwischenzeitlich Nieselregen eingestellt. Ab dem Friedensengel begann es richtig stark zu regnen. Wir folgten dem Eisbach, auf dem trotz Regen einige mutig auf den Wellen surften, und erreichten den Englischen Garten. Ursprünglich wollten wir am Chinesischen Turm einkehren, doch aufgrund der Regenfälle waren alle Biergärten geschlossen. Also zogen wir weiter zum Teehaus am Kleinhesseloher See, um wenigstens im Trockenen etwas zu sitzen. Anschließend durchstreiften wir weiter den Englischen Garten bis zur Höhe Heidenmannstraße, wo wir kurz einen Verwandtenbesuch hatten. Vorbei an der Fürst-Wrede-Kaserne und dem Trainingslager des FC Bayern führte uns der Weg über die Ingolstädter Straße hinauf zur A99. Diese überquerten wir auf der Fußgängerbrücke und folgten der Straße bis direkt zum Schloss Schleißheim, das wir gegen ca. 17:30 Uhr erreichten. Für uns war es eine sehr interessante Erfahrung, München bei Nacht kennenzulernen.
20:05
72.3km
3.6km/h
280m
280m
Diesmal führte uns unsere Wanderung nach Karlsfeld, mit dem Karlsfelder See als Ziel. Abseits der Hauptstraße ging es zunächst durch das Industriegebiet von Dachau, weiter über den Parkplatz des Konzentrationslagers Dachau bis zur Würm. Dem kleinen Fluss folgten wir bis über die Schleißheimer Straße hinaus. Vorbei an den Aufnahmestudios von Dahoam is Dahoam und den idyllischen Schrebergärten erreichten wir schließlich das Erholungsgebiet Karlsfeld mit seinem herrlichen See. Dort kehrten wir in einen Biergarten ein und genossen – wie immer – unseren obligatorischen Kaffee mit Kuchen. Nach einer entspannten Pause traten wir fast auf demselben Weg den Rückweg nach Unterweilbach an. Eine schöne Wanderung, die einmal etwas anders war.
06:43
25.1km
3.7km/h
90m
90m
Diesmal gingen wir etwas abseits unserer Hauswege und entdeckten neue, interessante Orte. Entlang des Wanderwegs in Ampermoching Richtung Biberbach standen wunderbare Birnen- und Apfelbäume. Außerdem freuten wir uns über besonders schöne Hühner mit bezauberndem Federkleid. Nach einer ausgiebigen Rast im Biergarten von Schönbrunn – der Kaiserschmarrn ist sehr zu empfehlen – ging es über Röhrmoos zurück nach Unterweilbach. Unterwegs konnten wir einen kleinen See mit Sitzgelegenheiten für müde Wanderer bewundern.
06:10
22.4km
3.6km/h
180m
180m
(Erstellt mit Unterstützung von ChatGBT) Diesmal führte unsere Wanderung ins westliche Dachauer Hinterland. Von Unterweilbach aus setzten wir unseren Weg zunächst in Richtung Sigmartshausen fort, vorbei an Feldern und duftendem Gras. Von dort führte die Route weiter nach Erdweg. Wir atmeten die klare Luft ein, das Zwitschern der Vögel begleitete uns wie ein leiser Konzertsaal. Weiter ging es über Oberroth, eine Passage mit sanften Steigungen und wechselnden Blicken auf zurückweichende Dächer und grüne Hänge. Der Weg zog sich leicht bergan, doch jeder Schritt fühlte sich lohnend an, weil dahinter neue Perspektiven winkten. Von Oberroth aus wandten wir uns Schwabhausen zu. Die Umgebung schien uns mit jedem Meter mehr zu erzählen, als wir erwartet hatten: Versteckte Pfade, ein einzelner Baum, dessen Äste wie Finger gegen das Himmelsblau streckten. Schwabhausen empfing uns mit vertrauten Straßenzügen, die dennoch fremd wirkten, weil wir heute mit anderen Augen darauf blickten – als würden wir etwas Bekanntes neu entdecken. Die Strecke führte uns schließlich wieder zurück nach Unterweilbach. Auf dem Rückweg bemerkten wir erneut, wie sich die Landschaft veränderte, je näher wir unserem Ausgangspunkt kamen: Die Felder wirkten ruhiger, der Himmel zog sich in andere Farben, und die Gedanken wanderten langsamer, wie der Kreis der Route, den wir hinter uns ließen. Diese Tour war erneut ein Neu-Erleben bekannter Orte, diesmal jedoch mit vielen unbekannten Stellen, die darauf warteten, beim nächsten Mal wieder ins Bewusstsein zu treten.
06:01
27.1km
4.5km/h
220m
220m
Trotz der sommerlichen Hitze haben wir uns heute auf den Weg gemacht. Unsere Lieblingsstrecke führte uns wie immer durch vertraute Pfade, vorbei an sattem Grün und dem beruhigenden Plätschern der Amper. Auf dem Rückweg begleiteten uns die schattigen Amperauen, deren frische Brise uns bis nach Ampermoching trug. Eine Wanderung, die zwar kürzer ausfiel, aber umso intensiver genossen.
05:18
21.1km
4.0km/h
80m
80m