About visitBerlin
Besonders reizvoll sind Wege durch Berlins grüne Oasen. Vom Tiergarten über den Grunewald bis zum Müggelsee verbinden Radwege Natur und Stadt. Eine Fahrt entlang der Havel führt nach Spandau, wo die historische Altstadt mit engen Gassen und alten Bauwerken zu einem Rundgang einlädt. Wer Ruhe sucht, wird in den Randbezirken fündig. Hier laden Wälder und Wiesen zu Tagesausflügen ein. Im Sommer bieten Seen wie die Krumme Lanke oder der Tegeler See eine willkommene Erfrischung.
Ein besonderer Ausblick bietet sich in Marzahn-Hellersdorf: Die Seilbahn führt über das Gelände der "Gärten der Welt" und bietet einen weiten Blick auf die Stadt. Direkt darunter erstreckt sich der weitläufige Park mit Gartenkunst aus verschiedenen Kulturen – eine harmonische Verbindung von Natur und Architektur mitten in Berlin.
Auch Wanderfreunde kommen auf ihre Kosten. Vom Grunewald bis zum Wannsee oder entlang des Tegeler Fließes von Alt-Lübars bis zum Schloss Tegel führen Wege durch Wälder, Felder und ruhige Wasserlandschaften. Wer eine Pause von der Hektik sucht, findet hier eine neue Perspektive auf Berlin.
Mit visitBerlins Tourenvorschlägen und den besten Routen auf Komoot entdeckst du die Stadt auf eine neue Art – ob mit dem Rad oder zu Fuß. Starte deine nächste Tour und erlebe Berlin abseits der bekannten Wege!
91.4 km
23:01 h
Recent Activity
- Caro "Bandit"September 9, 2025
I'm drawn to the castle island in Köpenick every year – especially around Christmas time. But especially in late summer, the small islands, surrounded by the Dahme and Spree rivers, are an ideal destination for a stroll. Lush greenery, inviting beer gardens and cafés, and a wealth of history await me
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- Caro "Bandit"September 1, 2025
As a Berliner, never having been to Britzer Garten is actually a crime. So, it's time to close this gap! With the beautiful summer weather continuing, I head to the "green island" in Neukölln after work.
Shorty through the turnstile (entrance costs five euros) and you're already walking through another
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- Caro "Bandit"September 3, 2025
When you think of Lichtenberg, the almost ubiquitous prefabricated buildings probably immediately come to mind. But it's worth taking a closer look. Especially in the north of this Berlin district, expansive fields with idyllic waters unfold – a true natural oasis!
Easily accessible by S-Bahn, after just
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- Caro "Bandit"September 2, 2025
Every city started small – and so did Berlin. In many corners, you can still find historic village centers where life seems to move at a slower pace. Take Alt-Marzahn, for example. This old village green, which lies like an island surrounded by prefabricated buildings in the Marzahn-Hellerdorf district
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- Caro "Bandit"September 2, 2025
What makes Berlin special? Everyone will probably have a different answer to that question. But everyone can probably agree on one thing: the capital has preserved its typical neighborhoods. Small residential areas with an island-like location, a strong sense of belonging among its residents, and a special
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- Caro "Bandit"August 31, 2025
The Tegel district in the Reinickendorf district is not lacking in contrasting impressions. A bustling town center, adjacent to charming town villas, historic mills, and all surrounded by forest and water. In the middle of it all is Humboldt Island, one of the smallest islands in the capital and the
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- Caro "Bandit"August 28, 2025
A trip to Peacock Island was a childhood highlight. Back then, the journey from Spandau felt like a trip around the world, and the island felt like a magical land of its own: a fairytale castle and colorful peacocks strutting freely! Since then, not much has changed on the picturesque island thanks to
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- Caro "Bandit"August 28, 2025
This tour takes me right into the beating heart of the capital. My destination: Museum Island, which celebrates its 200th anniversary in 2025. Every year, this ensemble of historic buildings attracts countless visitors. And today, it attracted me as well.
I step off the S-Bahn at the popular and bustling
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- Caro "Bandit"August 27, 2025
I love spending a warm summer evening by the water – and if that includes a nice stroll with a cold beer, the combination is perfect! Today, I'm headed to Friedrichshain-Kreuzberg.
From the bustling Görlitzer Bahnhof (Görlitz train station), it's just a few steps to the park of the same name. Until the
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Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
September 9, 2025
Meine heutige Feierabendrunde führt mich in den quirligen Bezirk Pankow. Rund um die Prenzlauer Allee gibt es zwar keine Inseln im klassischen Sinne, wohl aber geballte Kreativität und Unterhaltung – die Rede ist natürlich vom Szeneviertel Prenzlauer Berg mit seiner Kulturinsel. Von der S-Bahn schlendere ich rüber in den Ernst-Thälmann-Park, wo sich stolz die schillernde Kuppel des Zeiss-Großplanetarium erhebt. Hier kann man nicht nur die Sterne beobachten, sondern auch Kinofilme genießen. Im Park selbst laden zahlreiche Bänke und großzügige Wiesen dazu ein, sich entspannt in der Sonne zu aalen. Ganz allmählich wird es um mich herum bunter. In den alten Backsteingebäuden des WABE-Kulturzentrums dreht sich alles um Kreativität und Kultur: Malen, Zeichnen, Fotografieren, Töpfern und Bildbearbeitung. Für all das finden hier regelmäßig Workshops und Kurse statt. Gleich nebenan gedeihen unter anderem Kürbisse, Erdbeeren und sogar Maispflanzen. Dank des Projekts „Stadtpflanzen“ kannst du hier deine eigenen Pflanzen züchten – auch, wenn du keinen eigenen Garten oder Balkon hast. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig. Schnapp dir ein Buch und relaxe inmitten des Stadtgartens. Mein Spaziergang führt mich zum Schluss am idyllischen Kiezteich und dem eindrucksvollen Ernst-Thälmann-Monument vorbei. Dann endet er auch schon am S-Bahnhof Greifswalder Straße.
00:55
2.70km
3.0km/h
20m
20m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
September 8, 2025
Auf die Schlossinsel in Köpenick zieht es mich in jedem Jahr – besonders zur Weihnachtszeit. Aber gerade auch im Spätsommer sind die Inselchen des Bezirks, die von Dahme und Spree umflossen werden, ein ideales Ziel für einen Spaziergang. Sattes Grün, einladende Biergärten und Cafés sowie viel Historie erwarten mich auf dieser Tour. Vom S-Bahnhof Köpenick aus geht es erst einmal in den hübschen Bellevuepark mit gepflegten Rasenflächen und interessanten Skulpturen. Über den Katzengrabensteg quere ich die Müggelspree, auf der zahlreiche Boote in der Sonne dümpeln. Sonne genießen, das geht natürlich auch von Land aus, zum Beispiel im gemütlichen Biergarten Freiheit 15 mit anliegendem Restaurantschiff. Rund um den Luisenhain brummt heute das Leben. Enten und Schwäne schnattern zwischen flanierenden Spaziergängern, während vergnügliche Ausflugsboote und Flöße vorbeischippern. Im Schlosspark kehrt dagegen Ruhe ein. Auf einer schattigen Bank lege ich ein kurzes Päuschen ein und beobachte die wenigen Besucher auf der großzügigen Wiese. Der Rückweg führt mich durch die immer sehenswerte Altstadt Köpenick und natürlich am berühmten Hauptmann vorbei. Erst nach rund fünf Kilometern verlasse ich das Wasser entlang der Alten Erpe und es geht nach diesem entspannten Ausflug wieder nach Hause.
01:38
6.29km
3.8km/h
50m
50m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
September 1, 2025
Als Berlinerin noch nie im Britzer Garten gewesen zu sein, ist eigentlich ein Frevel. Zeit also, diese Lücke zu schließen! Bei weiterhin schönstem Sommerwetter mache ich mich zum Feierabend auf zur „grünen Insel“ in Neukölln. Kaum durchs Drehkreuz gegangen (der Eintritt kostet fünf Euro), spaziere ich auch schon wie durch eine andere Welt. Die großzügige Parkanlage ist gepflegt, super grün und mit saftigen Liegewiesen unter schattenspendenden Bäumen. Dazwischen malerische Teiche mit gigantischen Karpfen, schnatternden Enten, und auch ein Hecht hängt am Teichrand ab. Die Tiere hier sind genauso gechillt wie der Britzer Garten selbst. Zahlreiche Liege- und Holzstühle laden zum Daueraufenthalt ein – sogar der Fuchs hat ein Plätzchen im sonnigen Dünenbeet für sich gefunden. Fürs leibliche Wohl sorgen verschiedene Restaurants und Imbisse, sodass die Entdeckungsreise frisch gestärkt weitergehen kann. Selbst die kleine Parkeisenbahn ist heute in Betrieb und rattert fröhlich von Bahnhof zu Bahnhof. Die bunten Blumen strahlen in den schönsten Farben und locken zur Geruchsprobe. Ein Blick auf das Programm des Britzer Gartens macht neugierig und Lust aufs Wiederkommen. Tipp: Zu Halloween kannst du dich auf leuchtende Kürbislaternen freuen, zur Weihnachtszeit erstrahlt der Garten in einem bunten Lichtermeer und zur Tulipan im Frühling blühen mehr als 100.000 Tulpen.
02:33
5.66km
2.2km/h
60m
50m
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August 31, 2025
Wer an Lichtenberg denkt, hat womöglich erst einmal die fast allgegenwärtigen Plattenbauten im Kopf. Doch es lohnt, hier genauer hinzuschauen. Vor allem im Norden des Berliner Bezirks entfaltet sich eine weitläufige Feldlandschaft mit idyllischen Gewässern – eine wahre Naturinsel! Mit der S-Bahn ist sie super erreichbar und ich stehe schon nach wenigen hundert Metern zwischen Kirschbäumen und gelb leuchtenden Feldern. Emsige Bienchen mit ihren blütenstaubgetränkten „Hosen“ summen durch die Gegend, während die letzten Häuserreihen langsam verschwinden. Wer mag, kann im Landschaftspark Wartenberger Feldmark sehr weit hinausstreifen. Mein nächstes Ziel ist dieses Mal jedoch die Malchower Aue. Kleine Teiche verstecken sich hier zwischen hohen Bäumen. Ein Paradies für zahlreiche Tierarten – auch die Mücke! Etwas flotteren Schrittes geht es daher weiter Richtung Malchow. Der Naturhof hat sonntags leider geschlossen. Dafür gönne ich mir nach satten drei Kilometern ein gut geklopftes Schnitzel. Der nächste Abschnitt zum Malchower See gestaltet sich ein wenig abenteuerlich. Sehr naturbelassen ist der Pfad, der sich am Westufer entlangschlängelt. Brombeersträucher, Brennnesseln und natürlich auch wieder die Mücken fühlen sich hier pudelwohl. Aber schon nach ein paar Minuten lichtet sich die Vegetation und ich stehe direkt am Ufer des malerischen Sees. Schnatternde Enten, stolze Schwäne und viele Erholungssuchende genießen das Gewässer an diesem schönen Spätsommertag. Ein herrlicher Abschluss, denn von hier ist es nur noch ein Katzensprung zur nächsten S-Bahn-Station.
01:38
6.19km
3.8km/h
30m
30m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 31, 2025
Jede Stadt fing mal klein an – so auch Berlin. In vielen Ecken findest du auch heute noch historische Dorfkerne, in denen das Leben langsamer zu ticken scheint. Zum Beispiel in Alt-Marzahn. Das alte Angerdorf, das wie eine Insel umgeben von Plattenbauten im Großbezirk Marzahn-Hellerdorf liegt, hat sich seinen dörflichen Charakter bewahrt. Vom S-Bahnhof Marzahn geht’s – dieses Mal zu zweit – ein Stück an der Landsberger Allee entlang. Dann kehrt auch schon Ruhe ein. Altes Kopfsteinpflaster, hübsche Fachwerkhäuser, Backsteinbauten und eine typische Dorfkirche. Schwer zu glauben, dass wir uns noch in der Hauptstadt befinden. Selbst eine Bockwindmühle thront über Alt-Marzahn und im Tierhof lassen sich Gänse und Enten, Ziegen, Esel und Alpakas beobachten. Von hier spazieren wir weiter Richtung Wuhle. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, auf einen Kletterfelsen zu kraxeln und die zahlreichen Sitz- und Liegemöglichkeiten zu nutzen. Auf dem Weg zu den Ahrensfelder Bergen gibt es einiges zu entdecken: idyllische Weiher und Biotope, Holzbohlenwege und schmale Pfade. Ein solcher bringt uns auch zum Gipfel, der uns einen klasse Blick in alle Himmelsrichtungen beschert. Nach dem etwas abenteuerlichen Abstieg (besser einen der Hauptwege nutzen) folgen wir weiter dem Wuhletalweg. Vorbei an wuscheligen schottischen Hochlandrindern geht es dann auch schon bald dem Ende zu. Eine tolle Wanderung, wenn es mal etwas mehr sein darf.
02:53
9.52km
3.3km/h
140m
100m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 30, 2025
Was macht Berliner besonders? Darauf hat sicher jede/r eine andere Antwort parat. Bei einem dürften sich aber alle einig sein: Die Hauptstadt hat sich ihre typischen Kieze bewahrt. Überschaubare Wohnviertel mit inselartiger Lage, einem ausgesprochenen Zugehörigkeitsgefühl der Bewohner und mit besonderem Flair. Die Mierendorffinsel im Herzen Charlottenburg-Wilmersdorfs ist sogar eine buchstäbliche Insel. Umrahmt vom Westhafenkanal, der Spree und dem Charlottenburger Verbindungskanal taucht man hier in einen Alt-Berliner „Mikrokosmos“ ein. Vom zentralen Mierendorffplatz spaziere ich an gemütlichen Cafés, urigen Kneipen und spannenden Läden vorbei. Am Bonhoefferufer treffe ich auf die Spree, wo bereits die ersten Ausflugsschiffe an mir vorbeischippern. Wer Boots-Fan ist, kommt hier auf seine Kosten. Einfach auf eine der Bänke setzen und dem emsigen Treiben zusehen. Um die Ecke – entlang des Westhafenkanals – wird es ruhiger. Hier begegne ich tatsächlich niemandem mehr. Für ein kurzes Stück verlasse ich das Wasser zugunsten des alten Wasserturms. Der imposante Backsteinturm aus dem 19. Jahrhundert ragt stolz in die Höhe und gibt ein klasse Fotomotiv ab. Weitere historische Bauwerke kann ich am Charlottenburger Ufer mit dem Kraftwerk und dem Siemenssteg bestaunen. Bevor ich den Inselrundweg wieder verlasse, gönne ich mir noch ein süffiges Radler im Biergarten und eine deftige Käsekrainer – ein paar letzte Blicke aufs Wasser und schon ist diese schöne Tour leider wieder vorbei.
01:58
6.63km
3.4km/h
40m
40m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 30, 2025
Der Ortsteil Tegel im Bezirk Reinickendorf geizt nicht mit kontrastreichen Eindrücken. Ein brummender Ortskern, daneben schmucke Stadtvillen, historische Mühlen und alles umgeben von Wald und Wasser. Mittendrin die Humboldtinsel, eine der kleinsten Inseln der Hauptstadt und Ziel meiner Tour. Vom S-Bahnhof Tegel aus schlendere ich ein Stück durch das emsige Zentrum von Alt-Tegel. Aber bereits 500 Meter weiter wird es deutlich ruhiger und die ersten spiegelnden Wasserflächen und malerischen Brücken des Tegeler Hafens liegen vor mir. Am Tegeler See angekommen, drehe ich eine kurze Runde über die Greenwichpromenade – quasi ein Muss, wenn man schon mal hier ist. Das Eis ist köstlich, die schnatternden Kanadagänse sind inzwischen Dauergäste und gerade legt auch noch der eindrucksvolle Ausflugsdampfer Moby Dick an. Der Uferweg führt mich weiter nach Norden, immer mit Blick aufs Wasser. Am Großen Malchsee drehe ich ab und statte der Dicken Marie – mutmaßlich Berlins ältestem Baum – einen Besuch ab. Ab hier wird’s etwas abenteuerlicher. Ein schmaler Pfad verläuft direkt an einem Zaun durch die Ausläufer des Tegeler Forsts. Hier hat es einige Bäume umgehauen, die umgangen, überklettert oder unterkrochen werden müssen. Wer sich dieses Training sparen will, nimmt stattdessen den parallel verlaufenden Schwarzen Weg. An der Karolinenstraße lockt das Wirtshaus im Alten Fritz zu einer Pause. Schon bald taucht vor mir das markante Backsteingebäude der Alten Mühle auf. Ihre Geschichte reicht bis mindestens ins 14. Jahrhundert zurück. Heute befindet sich hier ein medizinisches Zentrum. Über eine Brücke gelange ich auf die Humboldtinsel und bin nach wenigen Schritten schon wieder herunter. Die superschmale Insel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Industriehafen künstlich angelegt. Sie ist zwar zugänglich geblieben, aber mit zahlreichen noblen Eigentumswohnungen bebaut. Nach gut sechs Kilometern endet meine entspannte Runde dann auch schon. Tipp: Die Greenwichpromenade und der Tegeler Forst sind auch im Herbst besonders schön – wenn die Bäume ihr buntes Kleid anlegen und die Zugvögel sich am Wasser auf ihre Weiterreise vorbereiten.
02:07
6.16km
2.9km/h
80m
80m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 27, 2025
Ein Ausflug auf die Pfaueninsel war bereits in meiner Kindheit ein Highlight. Damals kam mir die Anfahrt aus Spandau wie eine Weltreise vor und die Insel wie ein eigenes Land voller Magie: ein Märchenschloss und frei herumstolzierende bunte Pfauen! Seither hat sich dank ihres Status als UNESCO-Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet nicht viel auf der malerischen Insel verändert. Zeit für ein Re-Visiting! 🦚 Zum Feierabend nehme ich heute meine bessere Hälfte mit und binnen weniger Minuten setzen wir mit der Fähre über. König Friedrich Wilhelm II. ließ die Pfaueninsel Ende des 18. Jahrhunderts als romantischen Rückzugsort und Liebesnest für sich und seine Mätresse und engste Vertraute Wilhelmine Enke bebauen. Später entstand dort eine Menagerie mit exotischen Tieren. Unser erster Stopp ist natürlich das einzigartige, strahlendweiße Schloss. Heute ist es leider geschlossen, aber der Anblick von außen ist ebenfalls traumhaft. Von hier schlendern wir weiter. Die ersten Pfauen-Begegnungen lassen nicht lange auf sich warten, denn die Tiere dürfen sich frei auf der Insel bewegen und sind an die zahlreichen Besucher gewöhnt. Mit Blick auf das verwunschene Kavaliershaus spazieren wir zu den alten Pferdeställen und zur eindrucksvollen Meierei. Wer die Gebäude von innen besichtigen möchte, sollte am Wochenende vorbeischauen. Besonders beeindruckt mich der Beelitzer Jagdschirm, ein Gebäude, das komplett mit Eichenborke verkleidet ist – es sollte wohl der Tarnung dienen. Zum Abschluss bewundern wir noch einmal die zahlreichen weißen Pfauen und das Schloss in der Abendsonne. Dann geht es mit der letzten Fähre um 18 Uhr wieder zurück zum Festland. Tipp: Direkt am Fähranleger gibt es zahlreiche Fahrradständer und auch ein Bus hält nur ein paar Schritte von hier. So könnt ihr ganz entspannt und autofrei anreisen.
02:10
5.63km
2.6km/h
50m
50m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 26, 2025
Mit dieser Tour begebe ich mich mitten in das pochende Herz der Hauptstadt. Mein Ziel: die Museumsinsel, die 2025 ihr 200. Jubiläum feiert. Jedes Jahr zieht das Ensemble aus historischen Gebäuden zahllose Besucher an. Und heute auch mich. Am beliebten und belebten Alexanderplatz steige ich aus der S-Bahn und bin damit schon direkt umgeben von berühmten Berliner Wahrzeichen. Hoch über mir ragt der Fernsehturm empor und das Rote Rathaus bildet einen tollen Kontrast zum wolkenverschleierten blauen Himmel. Ich spaziere durch das – für seine zentrale Lage – überraschend ruhige Nikolaiviertel und hinüber zur Fischerinsel. Mit seinen kleinen bis mittelgroßen Booten strahlt der historische Hafen eine entspannte Unaufgeregtheit aus. Hier lässt sich prima ein Kaffee oder ein Kaltgetränk genießen. Ich spaziere jedoch weiter. Erst durchs Humboldtforum, dann über den Schlossplatz und hinein in den Lustgarten. Ich stehe nun direkt auf der Museumsinsel mit seinen fünf weltberühmten Museen. Hier wimmelt es heute nur so vor Menschen, die die Architektur, die Nähe zur Spree und das herrliche Sommerwetter voll auskosten. Hier und da erfüllt die Musik von Straßenmusikanten den Abend, erst hinter dem Bode-Museum wird es wieder stiller. Noch ein letzter Blick auf die Museumsinsel, dann hüpfe ich wieder in die Bahn. Ein Jubiläum, das sich sehen lassen kann.
01:27
4.62km
3.2km/h
40m
40m
Caro "Bandit" and visitBerlin went for a hike.
August 26, 2025
Einen lauen Sommerabend verbringe ich gern am Wasser – und wenn es dazu noch einen schönen Spaziergang mit einem kühlem Bierchen gibt, ist die Kombination perfekt! Heute zieht es mich dafür nach Friedrichshain-Kreuzberg. Vom quirligen Görlitzer Bahnhof sind es nur ein paar Schritte zum gleichnamigen Park. Hier befand sich bis in die 1960er Jahre eine Bahnanlage der Deutschen Reichsbahn. Erst in den 1980ern entwickelte sich daraus – auf Initiative der Anwohner – ein kleines Erholungsgebiet mit Wiesen, Spielplätzen, einem Kinderbauernhof und hübschen Teichen. Für mich geht’s aber weiter. Ich folge einem Stück dem Berliner Grünen Hauptweg 18, der mich auf die Lohmühleninsel bringt. Hier wird eifrig Tischtennis gespielt, auf Holzliegen im Sand gechillt und auf dem Spielplatz getobt. Nur wenige hundert Meter weiter erreiche ich den Flutgraben mit seinen rustikalen Hausbooten und dem niedlichen Restaurant Freischwimmer. Etwas versteckt dahinter liegt das „Birgit & Bier“. Hier kehre ich ein, denn zwischen Samtsesseln und Kupferkesseln lässt sich ein süffiges Radler besonders gut genießen. Über die sehenswerte und stets belebte Oberbaumbrücke schlendere ich zum East Side Park mit seiner geschichtsträchtigen East Side Gallery. Die Kunst auf den Mauerstücken der ehemaligen Berliner Mauer verändert sich immer wieder, sodass sich ein regelmäßiger Besuch lohnt! Durch die Nähe zur Spree, den zahlreichen Cafés, Restaurants und Sitzbänken ein schöner Abschlussort für diese Inselwanderung.
01:40
5.30km
3.2km/h
40m
30m
Today's after-work stroll takes me to the lively Pankow district. While there aren't any islands in the traditional sense around Prenzlauer Allee, there are concentrated creativity and entertainment—I'm talking, of course, about the trendy Prenzlauer Berg district with its cultural island.
From the S
Translated by Google •
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