About Jakob
854 km
40:26 h
Recent Activity
- TomSwaro 🚴🏻♂️July 30, 2025
We felt very safe on the bike paths in Berlin. I visited the DJH in Leutersdorf last year and thought it was very nice.
Translated by Google •
- Julia on TourJuly 29, 2025
You experienced everything you could possibly want on the first section 😃 @Philipp Have fun on your tour—it's a cool thing. Hopefully my goddaughter will be up for something like that when she's older. 🤩
Translated by Google •
Jakob went cycling.
November 8, 2025
Dadurch das ich jetzt endlich mein eigenes Rennrad habe, habe ich das (vermutlich) letzte trockene und frostfreie Wochenende genutzt um meine erste kleine Rennradtour in aber zu machen. Auf der kleinen Rundtour nach Bernau waren die Radwege zwar durchwachsen, es ließ sich aber trotzdem relativ gut fahren. Dadurch dass es ziemlich kalt war, war ich aber trotzdem froh anzukommen.
01:43
42.9km
24.9km/h
120m
120m
01:59
9.97km
5.0km/h
30m
40m
Heute, auf der letzten Etappe der diesjährigen Tour, ging es von Leutesdorf über Remagen, Bonn und Köln bis nach Düsseldorf. Nachdem wir den morgendlichen Regen abgewartet hatten ging es wieder rauf auf den Sattel und los in Richtung des letzten Etappenziels: Düsseldorf. Von Leutesdorf aus fuhren wir zunächst bis nach Linz am Rhein, wo wir mit der Fähre auf die westliche Rheinseite gelangten. Kurz darauf passierten wir die Überreste der Brücke von Remagen. Weiter ging‘s bis Bonn welche die einzige größere Stadt mit guter Ausschilderung und ohne Chemieindustrie-Parks war, bei welchen man riesige Umwege fahren musste. Später kamen wir nach Köln wo wir uns unseren Schnitt bei einem Spaziergang durch die Innenstadt zerstörten. Vorbei an Leverkusen fuhren wir bis zur alten Festungsstadt Zons wo wir mit der Fähre auf das östliche Rheinufer wo wir nach ein paar Kilometern das Ziel in Düsseldorf erreichten. Insgesamt sind wir in den letzten drei Tagen in 15:28:21h insgesamt 356,11 km gefahren.
05:16
124km
23.6km/h
200m
190m
Heute stand die letzte Etappe auf dem Plan. Gestartet sind wir direkt nach dem Regen, keine Minute zu spät, denn wir haben die Fähre in Linz just in dem Augenblick betreten, in. dem die Abfahrt anstand. Somit kein unnötiger Zeitverlust mit Warten, perfekt. Dies war aber auch dem hohen Tempo von Jakob geschuldet, morgens scheint seine Zeit zu sein, denn kaum über den Rhein gesetzt, ging es in Windeseile an Remagen vorbei Richtung Bonn. Die Wegführung durch Bonn war super, so dass wir hier auch nach einigen Fotos gleiche weiter konnten, langsam machte sich Hunger bemerkbar, Ziel hierfür war Köln. Im Schatten des Domes gab es dann wieder süße Backwaren, um die Energiespeicher zu füllen, und die letzten Kilometer in Angriff zu nehmen. Dieses mal zog ich das Tempo an, dunkle Wolken kündigten wieder Regen.(jetzt kann das verbotene R-Wort genannt werden) an. Richtung Dormagen bremste uns auf dem Rheindamm leider Gegenwind, wir waren heilfroh, als dann am Horizont Zons zu sehen war, unsere nächste Fähre (die Kreuzfahrt des kleinen Mannes). Hier setzten wir erneut über den Rhein über, und nahmen die finalen Kilometer durch Urdenbach und Benrath in die Beine. Am Ende der drei Etappen stehen 355 km, ein Interessent für meinen alten Hobel und schöne Zeit mit dem Patenkind. Gute Ausbeute.
05:18
121km
22.9km/h
180m
170m
Heute ging es auf der zweiten Etappe der Rheintour von Mainz vorbei an der Loreley und über Bobbart und Koblenz bis nach Leutesdorf. Zu Anfang konnten wir Feststellen, dass Mainz und Umgebung sehr viel hügeliger sind als man denkt. Nach ungefähr 20km verlief die Wegführung direkt am Rhein entlang. Wo wir ei zwischenzeitlichem starken Gegenwind kamen wir trotzdem gut voran und konnten uns abwechselnd Windschatten spenden. Bei ungefähr 65 km kamen wir bei der Loreley vorbei von dort aus ging es bis Bobbart, wo wir verschnaufen und uns stärken konnten. In Koblenz erreichen wir die 100 km Marke und statteten dem deutschen Eck einen Besuch ab. Gegen Ende der Etappe zogen Regenwolken auf und wir zogen das Tempo noch mal an und kamen wenige Minuten vor Beginn des Regens in Leutesdorf an.
05:17
126km
23.8km/h
270m
330m
Weiter ging es heute mit der längsten Etappe. Patenkind fühlt sich nun sicher auf dem Rad, und ist begeistert, wie einfach die Kilometer auf einem Rennrad verschwinden. Aus Mainz raus ging es ganz gut und ruhig, und dann kam man an den romantischen Rhein. Wir haben uns entschieden, nicht jede Burg oder Schloss oder nettes Weindorf zu fotografieren, es galt, den Schauer am Zielort, prognostiziert für 16:30 Uhr, zu vermeiden. Mittagspause wurde in Boppard gemacht, Nussecke und Puttingbrezel gelten als ausgewogene Mahlzeit. In Koblenz haben wir uns nach einer kleinen Odyssee das deutsche Eck angeschaut, bevor es dann, getrieben von dunklen Wolken, weiter Richtung Neuwied und Leutesdorf ging, wo wir in der Jugendherberge eingekehrt sind. P.s. Es scheint, ich habe einen Interessenten für meinen „alten Hobel“ gefunden, er muss jetzt nur noch seine Eltern überzeugen, dass man auch in Berlin mit Rennrädern fahren kann… ohne ständig ums Überleben bangen zu müssen. Argumente sind willkommen
05:19
124km
23.3km/h
230m
260m
Endlich ist es soweit und die Rheintour ist gestartet. Für mich war es die erste längere Rennradtour, weshalb ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatte. Diese wurden jedoch nach und nach geringer. Heute ging es von Heidelberg aus über Lorsch und Worms bis nach Mainz. Mit dem Rennrad lässt es sich sehr gut fahren und bietet sich als Flachetappe oder eine flache Tour gut an.
04:55
106km
21.5km/h
200m
200m
Heute ging es glücklicherweise los zur diesjährigen Patenkindtour. Nachgeholt wird die fürs letzte Jahr geplante Fahrt von Heidelberg nach Düsseldorf. Erst Etappe heute war von Heidelberg nach Mainz. Zwischenstopps waren in Lorsch und Worms, das Nibelungenlied und Mittelalter stehen also im Fokus der ersten Etappe. Für das Patenkind ging es das erste Mal aufs Rennrad, anfängliche Unsicherheiten wurden mit jedem Kilometer weniger, so dass es ein entspanntes Fahren war. 10 Kilometer vorm Tagesziel mussten wir eine halbe Stunde in einem Fass überbrücken und warten, bis der Schauer vorbei war. Jedoch hatten wir nette Gesellschaft, so dass dies kein arger Notstopp war. Ach ja, den obligatorischen Platten hatten wir auch… Jetzt heißt es erstmal duschen, Wäsche reinigen und dann was essen.
05:16
111km
21.1km/h
190m
200m
00:10
3.10km
18.1km/h
20m
20m
01:03
5.29km
5.1km/h
170m
110m
What a life, first cycling, now hiking in Denmark. Greetings to the rest of us.
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