About Annegret
1,527 km
320:31 h
Recent Activity
- AnnegretNovember 15, 2025
My better half had a lot to do today, so he dropped me off on Augustusweg just before the motorway entrance, and Brie got to explore a bit of the Hellerberge hills. A lot has changed since my last visit due to the construction work, but it's not very busy here on the weekend, so I was able to enjoy the
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- AnnegretNovember 8, 2025
After a long time, I finally hiked that trail again. The foliage glowed in all shades from yellow to copper, and the views were clear and expansive. To my surprise, many paths had been freshly groomed, which made walking pleasant. Less pleasant was the infestation of deer keds in places, but even these
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Annegret went for a hike.
December 14, 2025
Weihnachtshundewanderung mit den Elbtalkötern, für Brie die erste Herausforderung in einer größeren Hundegruppe als Start ins Sozialisierungsprojekt. Und er hat das sehr gut gemeistert mit seinen knapp 7 Monaten. Die Strecke an sich war für mich eher langweilig: lange, teils schnurgeradeaus verlaufende Forststraßen durch Kiefernwald ohne nennenswerte Höhepunkte. Und dann stieg auch noch Komoot während der Glühweinpause am Mittelteich aus. Der Rückweg verlief über den Haintorweg zum Niederteich und weiter über die Kleinnaundorfer Str. zurück zum Parkplatz am Campingplatz. Naja, insgesamt waren es ca. 10 km lang frische Waldluft mit angenehmen Gesprächen unter uns Hundebesitzern.
01:19
5.73km
4.4km/h
110m
100m
Annegret went for a hike.
October 26, 2025
Nun ist der kleine Racker schon ganze 5 Monate alt – da kann man doch locker den 5,5 km langen Volkersdorfer Rundweg laufen, dachte ich optimistisch (und naiv). Bin in gut einer Stunde zurück zum Mittagessen! Das Wetter war herrlich herbstlich, Sonne, Wind, bunte Blätter – beste Bedingungen für zwei Abenteurer auf vier und zwei Beinen. Brie schnupperte begeistert an jedem Halm, während ich mich über die Aussicht über die sanften Kuppen freute. Die Wege waren nur an ein paar Stellen etwas matschig – nichts, was uns aufhalten konnte. Bis … ja, bis etwa 200 Meter nach der Unterquerung der Autobahn. Da stand er plötzlich: der Endgegner des Spaziergängers – ein Bauzaun, so unüberwindbar wie das Tor zu Mordor. Ende Gelände. Ich erinnerte mich dunkel an ein Sackgassenschild zu Beginn des Volkersdorfer Weges. Aber ehrlich, wer denkt denn bitte, dass das auch für Fußgänger gilt? (Antwort: Offensichtlich der, der den Zaun aufgestellt hat.) Und ich war nicht allein mit meinem fragenden Blick – noch zwei Radfahrer standen da und schauten drein wie Statisten in einem schlecht geplanten Roadmovie. Also: Umdrehen. Mein armer Brie! Ich hatte ihm doch versprochen, dass wir „gleich da“ seien – und jetzt wieder 4 km zurück! Zum Glück nahm er’s mit stoischer Gelassenheit, während ich heimlich überlegte, ob ich ihn auf dem Rückweg tragen muss. Mit ein paar mutigen Abkürzungen quer über Wiesen konnte ich wenigstens ein paar Meter sparen. Am Ende kamen wir mit einer Extraportion frischer Luft am Auto und zu spät zum Mittagessen zu Hause an. Und Brie? Der hat geschlafen wie ein Stein, mein kleiner Brieathlet!
01:29
7.72km
5.2km/h
110m
110m
The walk leads through the old hometown. The quiet, deserted streets are bathed in festive light, as if time were slowing down for a moment. Pre-Christmas nativity scenes in the windows of empty shops and lovingly crafted waymarkers tell interesting stories and make every step a journey of discovery full of wonder.
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