About đ„ŸâșFerntritt
Kein Preis, kein Komfort , kein Shortcut đ fĂŒhrt dorthin. Nur der eigene Schritt đ„Ÿ.
Ich suche diese Augenblicke: wenn das Licht weich wird đ , der Wind leiser đŹïž, der Weg leer â und man plötzlich da ist. Nicht an einem Ort, sondern in einem GefĂŒhl.
Kein Empfang đ”, kein Applaus đ. Nur der Atem, die Landschaft, das Jetzt.
Ich trage alles selbst đ, schlafe im Zelt âș oder unter freiem Himmel đ, koche auf dem Gaskocher und finde Schönheit in der Einfachheit.
Ich teile keine Rekorde. Keine Challenge. Nur stille, echte Stunden draussen đČ.
1,043Â km
326:03Â h
Recent Activity
- đ„ŸâșFerntrittSeptember 19, 2025
đșïž Tour Information:
ï»ż
đ§ Natural Water Sources:
â Reichenbach
â Mountain stream along the ascent to WildgĂ€rst
â HĂ€xeseeli: suitable for refilling (depending on the season)
â Giessbach
ï»ż
đ Mountain Huts:
â Schwarzwaldalp (starting point, refreshments available)
â Grosse Scheidegg (mountain restaurant, bus station
Translated by Google âą
đ„ŸâșFerntritt went for a hike.
October 6, 2025
đŠ Zwischen Gummi und Greesgi â Geduld, Blick & Moment đž Aufstieg ruhig, Schritt fĂŒr Schritt. Kein Laut, keine Bewegung â nur Wind, Steine, Atem. Im Gummi dann Leben in der Ferne: GĂ€msen und Steinböcke mit Jungtieren, doch zu weit fĂŒr die Linse. Beobachten reicht â NĂ€he wĂ€re schön, aber nicht um jeden Preis. --- âł Langes Ausharren, Fernglas in der Hand, Gedanken still. Die Tiere bleiben fern â und plötzlich, zwischen den Schatten: ein Fuchs. Leise, flink, fast unsichtbar. --- đŠ¶ Abstieg in geduckter Haltung, auf leiser Pirsch. Kein sicherer Erfolg, aber jedes Warten lohnt. đ· Dann der Moment: Blick, Licht, Bewegung â ein Bild, das bleibt. --- đ Der RĂŒckweg zur Planalp wird ruhig, fast feierlich. Der Tag endet, wie er begann: mit Stille. --- đ Ein Tag fĂŒr Geduld đ°ïž, offenen Blick đïž und das Staunen ĂŒber das, was sich nur zeigt, wenn man bleibt.
01:41
7.59km
4.5km/h
450m
450m
đ„ŸâșFerntritt and Nicole went for a hike.
October 4, 2025
đ· Vom Stausee zum Gletscher â auf leisen Pfaden zur Quelle der Aare đ§ Ăber alte MorĂ€nen, entlang dem milchigen Oberaarsee und durch geröllige SchwemmflĂ€chen geht es dem Ursprung eines der bedeutendsten Schweizer FlĂŒsse entgegen. --- đ§ EiswĂ€nde, Schmelzwasser, Gletscherhöhlen â der Moment, wenn man vor dem dunklen Maul des Oberaargletschers steht, ist keiner fĂŒr Worte. đž Die Kamera bleibt still. Erst schaut man. Dann sieht man. Und erst dann: ein Klick. đŠ Ein Steinadler zieht in der Höhe. Steinböcke verharren reglos. Die Landschaft spricht â leise, aber deutlich. --- đ¶ Kein Weg im klassischen Sinn â nur Trittspuren und Spuren des Gletschers. âïž Der frĂŒhe Schnee macht alles leiser â und eindrĂŒcklicher. 9 Kilometer Stille. --- đ· Objektiv bereit, Gedanken weit â ein Tag, der bleibt. đŹ FĂŒr alle, die nicht suchen, sondern finden wollen ist das ein wahrer Kraftort und bietet zugleich eine Atemberaubende Szenerie.
02:09
9.03km
4.2km/h
110m
110m
đ„ŸâșFerntritt went for a hike.
September 30, 2025
đž Entlang des Brienzergrat â stille Stunden zwischen Tannen & GĂ€mse đđČ đ Abgelegene HĂ€nge entlang des Brienzergrats mit weitem Blick ĂŒber den tĂŒrkisfarbenen Brienzersee. đż Zwischen steilen Matten, FichtenwĂ€ldern und vereinzelten Felsrippen bieten sich stille BeobachtungsplĂ€tze â wenn man bereit ist, zu verweilen. --- đ Die meiste Zeit herrscht völlige Ruhe â nur gelegentlich hallt das rhythmische Stampfen der Dampflokomotive der Brienz Rothorn Bahn durch die HĂ€nge. đŸ Ăber 5 Stunden Lauerstellung â mit Tarnnetz, Geduld und leiser PrĂ€senz â brachten NĂ€he zu GĂ€mse, Greifvögeln, Raben und Singvögeln. đ Keine markierten Pfade, der Abstieg erfolgt weglos durch steile Wiesenflanken â Trittsicherheit und Orientierungssinn nötig. đ„Ÿ 12 Stunden in den Bergen â kein Ziel, nur Zeit. Kein Empfang, nur Blick. Kein Tempo, nur Wahrnehmung. --- đ Die Kamera stets griffbereit, das Teleobjektiv im Anschlag â eine Tour fĂŒr alle, die gerne draussen sind, beobachten, warten und wirklich hinschauen wollen. đ Kein besserer Moment als die stillen Stunden am Rand des Tages â wenn alles klarer, langsamer, echter wird.
01:40
7.41km
4.5km/h
390m
340m
đ„ŸâșFerntritt and Nicole went for a hike.
September 21, 2025
đïž Von Peguera zum Cap de Andritxol â Pinien, Felsen, Meerblick đ Start: Strandpromenade Peguera đŻ Ziel: CalĂł de Ses Llisses đ Distanz: 10,5âŻkmâ đ Höhenmeter: ââŻ340âŻm / ââŻ320âŻm đ Dauer: ca. 2,5âŻhâđ„Ÿ Anspruch: leichtâmittel (teils steinig, exponiert) đ Thema: Meerblicke, Kalkfelsen, Badebucht --- đČ Aufstieg durch Pinien & Felsen Nach dem Start an der Promenade taucht der Weg rasch in duftende PinienwĂ€lder ein. Steinige Pfade, erste Blicke aufs offene Meer. Bald erreicht man den Puig Gros â ein stiller Aussichtspunkt ĂŒber der KĂŒste. đž Immer wieder: Weitblick aufs Meer â tĂŒrkis, tief, klar. --- đŒ Torre de Cap Andritxol & Cap de Andritxol Ein kurzer Abstieg, dann beginnt der letzte Anstieg zum Turm. Oben: Rundblick ĂŒber Peguera, Camp de Mar und die Illeta. Der Weiterweg fĂŒhrt ĂŒber scharfkantige Kalkplatten zum Cap de Andritxol â exponiert, eindrĂŒcklich. Wer Höhenangst hat, bleibt lieber etwas zurĂŒck: Der Abgrund fĂ€llt hier senkrecht ĂŒber 100âŻm ins Meer. --- â±ïž Abstieg zur CalĂł dâen Monjo Der Pfad wird sanfter. Durch duftende BĂŒsche und lichte WĂ€lder fĂŒhrt der Weg hinab zur kleinen Badebucht. TĂŒrkisblaues Wasser, Felsen rundum â viele Menschen, aber ein lohnender Stopp. đââïž Baden, Sonne, Meeresrauschen. --- đš RĂŒckweg durch Pinien & Hotellandschaft Der RĂŒckweg fĂŒhrt still durch den Wald zurĂŒck an die KĂŒste â dann ĂŒber Asphalt durch Hotelanlagen bis ins Zentrum von Peguera. --- đ Fazit Kurze KĂŒstenwanderung mit eindrĂŒcklichen Meerblicken, Turm, exponiertem Grat und lohnender Badebucht. Am besten frĂŒh starten â Schatten, Ruhe und Platz sind begrenzt. --- đ Highlights zum Markieren: đČ Pinienwald bei Cala Fornells â weich duftender Auftakt durch mediterrane Kiefern đ« Puig Gros (145âŻm) â erste Höhe, erste Blicke auf das offene Meer đ° Torre de Cap Andritxol â Turm mit Sicht auf Illeta und Camp de Mar đ Cap de Andritxol â exponierter Felsvorsprung mit 100âŻm Tiefblick ins Meer đïž CalĂł dâen Monjo â kleine, tĂŒrkisfarbene Badebucht am Ende der Tour
02:27
10.5km
4.3km/h
340m
320m
đ„ŸâșFerntritt and Nicole went for a hike.
September 6, 2025
đ Ruhige Runde rund um den Husemersee â perfekt fĂŒr Tierfotografie mit dem Teleobjektiv. 𩱠Zwischen SchilfgĂŒrtel, offenen WasserflĂ€chen und WaldrĂ€ndern bietet sich eine vielfĂ€ltige Kulisse fĂŒr Beobachtungen aus der Distanz. --- Mit etwas Geduld lassen sich hier verschiedenste Motive entdecken: Wasservögel, Reiher, Greifvögel oder auch scheue Bewohner am Waldrand. đ€« Die Wege sind flach und angenehm zu gehen â ideal, um sich leise und achtsam zu bewegen, fast wie auf Pirsch. --- đ Die Kamera stets griffbereit, das Teleobjektiv im Anschlag â eine Tour fĂŒr alle, die gerne draussen sind, beobachten und den Moment festhalten wollen. đ Besonders lohnend sind die frĂŒhen Morgenstunden oder das weiche Licht am Abend.
01:10
4.82km
4.1km/h
20m
30m
đ„ŸâșFerntritt and Nicole went for a hike.
August 31, 2025
đ°đŸ Runde von Neftenbach â vorbei am Schloss Wart durchs Tössfeld Eine sanfte, flache Sonntagswanderung entlang des stillen Tösstals. Auf rund 6,7âŻkm begleitest du den Fluss auf meist ebenem Terrain â mal Asphalt, mal Pfad. In etwa 1,5 Stunden lĂ€ufst du in deinem eigenen Rhythmus đïž, lĂ€sst Alltag und Gedanken vorbeiziehen. đ Das leise Rauschen der Töss, đ das Rascheln im Laub und đŠ vereinzelte Vogelrufe machen diese Runde zu einer kleinen, wirkungsvollen Auszeit. --- âš Höhepunkte: đ Ruhiger Weg direkt am Fluss đ Entspanntes Tempo, ohne Steigung đ°ïž Ideal zum Abschalten und Auftanken --- đ§ Tipp: Bleib zwischendurch stehen, hör dem Wasser zu, atme durch đ. Eine Tour fĂŒr leise Gedanken, mĂŒde Beine und einen runden Abschluss des Wochenendes.
01:25
6.74km
4.7km/h
50m
40m
đ„ŸâșFerntritt went for a hike.
August 23, 2025
đ Hoch ĂŒber dem Berner Oberland â Von der Schwarzwaldalp zur Axalp đ Startpunkt: Schwarzwaldalp đŻ Ziel: Axalp đïž Dauer: 2 Tage âș Ăbernachtung: Biwak/Zelt beim WildgĂ€rst đ„Ÿ Schwierigkeit: Anspruchsvoll (alpin, teils weglos) đ Distanz: ca. 20âŻkm đ Höhenmeter: â 1530âŻHm / â 1440 Hm đșïž Tipp: Nur bei stabiler Wetterlage und mit alpiner Erfahrung --- đČ Etappe 1: Von der Schwarzwaldalp zur WildgĂ€rst â mystisch und rau Die Tour startet mit einer malerischen Busfahrt durchs Rosenlauital â ein echtes Postkartenpanorama. Auf der Schwarzwaldalp beginnt der Aufstieg zur Grossen Scheidegg. An unserem Tag war alles in Nebel gehĂŒllt â mystisch, ruhig, beinahe unwirklich. Ab der Grossen Scheidegg gehtâs richtig zur Sache: Der Aufstieg zum WildgĂ€rst fĂŒhrt ĂŒber karge, steinige HĂ€nge, oft ohne klaren Pfad. Eine Landschaft, wie aus einer anderen Welt â schroff, einsam, eindrucksvoll. Perfekt zum Abschalten, Nachdenken und Staunen. --- âïž Biwak beim WildgĂ€rst â kalt, klar, magisch Oben angekommen schlagen wir unser Zelt auf â bei eisiger KĂ€lte, aber unter einem sternenklaren Himmel. Absolute Stille, eine unglaubliche Aussicht und ein Sonnenaufgang, der jede Anstrengung rechtfertigt. Biwakieren hier oben ist nichts fĂŒr Komfortsuchende â aber ein echtes Erlebnis. --- đ Etappe 2: Abstieg durchs Tschingelfeld zur Axalp Nach einer warmen Mahlzeit folgt der steile Abstieg hinunter zum Tschingelfeld â eine wahre Bilderbuchlandschaft: grĂŒne Wiesen, rauschende BĂ€che, KĂŒhe, Schafe, Gemsen und Murmeltiere begleiten uns. Der Weg fĂŒhrt vorbei am Giessbach mit seinen vielen ZuflĂŒssen, ein echtes Highlight fĂŒr Naturfreund:innen. Im Bergbeizli Tschingelfeld gönnen wir uns ein GetrĂ€nk â der perfekte Zwischenstopp, bevor der letzte, angenehmere Abschnitt beginnt. --- đ¶ Endspurt zur Axalp â gemĂŒtlich auswandern Der finale Weg zur Axalp ist einfacher und gemĂŒtlicher â ein angenehmer Kontrast zur alpinen Wildheit des Vortags. Hier lĂ€sst sich der Ausblick geniessen und die letzten Kilometer entspannt ausklingen. Von der Axalp bringt uns der Bus bequem hinunter nach Brienz. --- đĄ Fazit Eine abwechslungsreiche 2-Tages-Tour mit viel Charakter: Von mystischen Nebelschwaden und alpiner Einsamkeit bis hin zu blĂŒhenden Alpwiesen und tierischer Begleitung. Wer Naturgewalten, Stille und Einfachheit liebt â und vor steinigen Aufstiegen und einer kalten Nacht nicht zurĂŒckschreckt â wird diese Tour nie vergessen. --- đ Highlights zum Markieren: đ Busfahrt Rosenlaui â eine der schönsten Strecken der Schweiz đïž Mystische Stimmung auf der Grossen Scheidegg đ§ Weglosa Aufstieg zum WildgĂ€rst â fĂŒr Abenteurer:innen âš Sternenklare Nacht im Biwak đ Tschingelfeld â Idylle pur mit Murmeltieren und Gemsen đ» Bergbeizli Tschingelfeld â urig und verdient đŁ Letzter Abschnitt zur Axalp â einfach geniessen
07:15
20.2km
2.8km/h
1,530m
1,440m
đ„ŸâșFerntritt went for a hike.
June 21, 2025
đ Allein unterwegs: Meine stille Wanderung vom Urnersee ins Klöntal đ Start: FlĂŒelen Bahnhof đŻ Ziel: Klöntal, RĂŒckreise mit dem Postauto nach Glarus đïž Dauer: 2 Tage đ„Ÿ Strecke: ca. 40âŻkm âș Ăbernachtung: Biwak am Spilauersee đ Höhenmeter: +2710âŻm / â2100âŻm đŁ Schwierigkeit: Mittel bis fordernd đ Thema: Stille, Natur, RĂŒckzug --- đČ Tag 1 â Allein im Aufstieg: Von FlĂŒelen zum Hagelstock Ich verlasse den Bahnhof FlĂŒelen frĂŒh am Morgen â allein, mit schwerem Rucksack und viel Vorfreude. Der Weg steigt bald steil an. Entlang des Bodmibachs rauscht das Wasser unermĂŒdlich neben mir. Ich gewinne rasch an Höhe und lasse die GerĂ€usche des Alltags hinter mir. Ăber den Unteren und Oberen HĂŒttenboden zieht sich der Pfad durch Wiesen und Fels. Die Luft wird kĂŒhler, der Blick weiter. Oben am Hagelstock bleibe ich lange stehen â Blicke ĂŒber das Urnerland, wo sich die Wolken schon langsam zusammenziehen. Die Weite hier oben fĂŒhlt sich befreiend an. --- âïž Abbruch & RĂŒckzug: Biwak am Spilauersee Geplant war noch mehr â doch das Wetter spricht eine klare Sprache. Die ersten DonnerschlĂ€ge hallen durch die Berge, als ich beim Spilauersee ankomme. Ich breche ab, baue mein Biwak auf â windgeschĂŒtzt, ruhig, sicher. Ein paar andere Wandernde zelten ebenfalls am See. Wir grĂŒssen uns nur kurz. Die Stille ist ansteckend. Ich sitze lange am Ufer, beobachte das Licht ĂŒber dem Wasser. Hier draussen vergeht Zeit anders. --- đ Tag 2 â Sonnenaufgang & Begegnungen Noch vor dem ersten Licht bin ich wach. Der Himmel ist klar, der See ruhig. Dann beginnt die Sonne den Horizont zu fĂ€rben â ein magischer Moment, den ich nur fĂŒr mich habe. Ich breche frĂŒh auf, denn der Tag wird lang. Der Abstieg ĂŒber die Lidernenalp ist sanft, aber eindrucksvoll â die KalksteinwĂ€nde, das Lichtspiel in den GrĂ€sern, das Pfeifen eines Murmeltiers. SpĂ€ter treffe ich einen Bauern, der seine KĂŒhe zusammen treibt. Wir gehen ein StĂŒck zusammen. Seine Ruhe ĂŒbertrĂ€gt sich auf mich. --- đ„Ÿ Weiter ĂŒber grĂŒne HĂŒgel zum Pragelpass Der nĂ€chste Aufstieg ist lang, aber flacher. Es ist nicht mehr alpin, sondern lieblicher: GrĂŒne Matten, klare BĂ€che, kleine WĂ€lder. Einmal quere ich einen felsigen Abschnitt â kurz wild, dann wieder weich. Am Pragelpass gönne ich mir eine Rast im Restaurant. Ein kaltes GetrĂ€nk, ein tiefer Atemzug. Von hier reicht der Blick weit: Klöntal voraus, Muotatal hinter mir. --- đł Letzter Abschnitt: Abstieg ins Klöntal Der Weg ins Klöntal ist ein sanftes Auswandern. Moosige WĂ€lder, blĂŒhende Wiesen, das PlĂ€tschern des Wassers begleitet mich. Die MĂŒdigkeit ist da, aber sie fĂŒhlt sich verdient an. Im Tal angekommen, steige ich ins Postauto Richtung Glarus. DrauĂen ziehen die Berge vorbei â und in mir ist es still und weit. --- đŹ Was bleibt Ich war allein unterwegs â und doch nicht einsam. Diese Tour hat mir gezeigt, wie gut es tut, einfach loszugehen, mit Respekt fĂŒr Wetter und Weg. Es war keine Tour fĂŒr Rekorde â sondern eine fĂŒr Erinnerung, RĂŒckzug und Ruhe. --- đ Meine Highlights: đïž Hagelstock â Aussicht & Wolkenspiel đ¶ Spilauersee â Biwakplatz & Gewitterruhe đ Begegnung mit dem Alpbauern â ein echter Moment đïž Pragelpass â Weite & Pause đČ Klöntal-Abstieg â Natur zum Abschalten
10:27
40.2km
3.8km/h
2,710m
2,100m
đșïž Tour Information:
ï»ż
đ§ Drinking Water:
â No natural water sources along the route
â Bring plenty of water â especially on hot days
ï»ż
đ Refreshment Options:
â No restaurants or food options along the route
â Peguera (start/finish): Cafes, supermarket
ï»ż
đ Weather & Time of Day:
â Start early â many open sections
Translated by Google âą
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