About Yve
912 km
230:24 h
Recent Activity
Am 1. Weihnachtstag wollen wir ein paar Festtags-Kalorien verbrennen und raus an die frische Luft. dazu fahren wir in die wohl einsamste Ecke im Rheingau-Taunus-Kreis in ein Seitental des Wispertals in das Tal des Gladbachs unterhalb Niedergladbach. Wir parken an der Matzenmühle, Schon an der Zufahrt findet sich ein Aushang nachdem der Platz mit allem drum und dran zu verkaufen ist. Nur mehr wenige der Dauercamper sind verbleiben. Zwei Drittel der Flächen sind leer und das Kleine Schwimmbecken ist eine Ruine. Bei leichtem Frost und Sonnenschein wandern wir den Berg hinauf und drehen hier eine Runde von etwas über siebeneinhalb Kilometer. Highlights gibt es hier keine - Nur Wald und Stille. Auf der Hochfläche kommen wir sogar auf einen mit rotem Strich markierten Wanderweg. An der Volkmarseiche erkennt man mühsam auch einige Hügelgräber und aus dem frostigen Boden erblüht eine hauchzarte, aber große Eisblume Keinen einzigen Menschen treffen wir dabei, so wir wir es geplant hatten in diesem einsamen Gebiet.
01:42
7.65km
4.5km/h
230m
220m
Als letzte der bisher 5 eröffneten Aar-Schleifen haben wir vorgestern die 11,3 km: lange Schleife: Aarway to Heaven erwandert. Ausgangspunkt der Rundwanderung mit nur 250 Meter Höhendifferenz ist der Ort Rückershausen. Zu dreiviertel führt der Weg auf Wiesenwegen zwischen den Äckern über den Höhenzug. Außer einem Blick auf die entfernt zu sehende, eingerüstete Burg Schwalbach bietet auch diese Runde keine besonderen Sehenswürdigkeiten. Dem Himmel so nah – so fühlt man sich beim Aufstieg zum Wehrholz, nur den Horizont vor Augen, bis schließlich der höchste Punkt erreicht ist. Der Blick reicht weit über die waldreiche Taunuslandschaft – bis hinein in den Westerwald. Doch das war nicht immer so. Für die Versorgung der nahegelegenen Michelbacher Hütte mit Holzkohle wurde das Aar-Gebiet ab dem 17. Jahrhundert großflächig entwaldet. Die dabei entstandenen Runsen, heute bekannt als Wingertsgraben und Hahnerbachgraben, sind stumme Zeugen jener dramatischen Ereignisse. Doch zunächst führt der Weg vom Startpunkt am Bürgerhaus zum Antonius-Sprudel, aus dem wohltuendes Mineralwasser fließt. Es folgt ein Aufstieg zum Hausener Blick mit grandiosen Aussichten über das liebliche Aartal. Nach den beiden Runsengräben und dem Wehrholz führt der Weg weiter durch den urigen Sauerbornswald, vorbei an imposanten Schieferfelsen bis zum alten Aar-Wehr. Von dort schlängelt sich der malerische Pfad entlang der sanft plätschernden Aar zurück zum Ausgangspunkt.
02:37
11.2km
4.3km/h
250m
250m
Bernd and others went for a hike.
December 14, 2025
Wir starten im Taunussteiner Ortsteil Hambach am Salon-Theater, an dem es einen recht großen Parkplatz gibt. Um es kurz zu machen, passend zur Anzahl der Fotos diesmal: Wetter war sch..ße, Taunus - wie immer sche..e und der Rundweg ohne jegliche Besonderheit und dementsprechend entstanden nur sehr wenige, halbwegs brauchbare Fotos. Bei schönem Wetter soll man zumindest gute Blicke auf die umgebenden Hügel haben und so kann eine Wanderung im Frühjahr bei Sonnenschein und noch erträglichen Temperaturen auf den überwiegend freien Wegflächen angenehm sein. Wenn man bedenkt, dass der Weg fast nur über Felder führt, aber nur 300 Meter von der Wanderstrecke entfernt ein rekonstruierter römischer Wachturm und das Kastell Zugmantel zu finden ist, frage ich mich schon warum da keine (durchaus einfach machbare) Wegschleife eingebaut wurde? So jedoch verläuft die Wanderung ohne jegliches Highlight! :-(
02:41
11.0km
4.1km/h
270m
260m
Start am "Wanderparkplatz Weißenthurm" ( kann man nicht als Park-"Platz" bezeichnen! Parken im Dreckstreifen neben einem Fahrweg!) Dem Fernwanderweg E3 dem Ellmauerbach talabwärts folgen. Im Wispertal muss man leider ein Stück der Strasse L3033 folgen. Dann links vor dem Gasthaus Kammerburg abbiegen und dem Rheingauer Gebückweg steil bergauf folgen. Unten ab der Strasse und auch weiter oben fehlen die Wanderwegschilder! Am Ende fast eben auf der Hochebene zurück zum Startpunkt.
02:10
9.51km
4.4km/h
310m
310m
Mit der Seilbahn hoch auf den Kronberg und dann den Höhenweg unschwierig zur Talstation, immer den gelben Wegmarkierungen folgen.
02:41
12.7km
4.7km/h
900m
900m
03:20
11.5km
3.4km/h
480m
490m
Bernd and others went for a hike.
November 1, 2025
Wir starten am Parkplatz Schwimmbad neben dem Kurhaus. Wir wenden uns zunächst nach Westen, queren die Hauptstraße und steigen dann in südlicher Richtung in den Weinbergen auf. Am Schnapsbrunnen am Hagenberg genehmige ich mir ein Likörchen. Schließlich, nach über der Hälfte der Wanderrunde, erreichen wir die Felsen des Katzenstein. Kurz danach passieren wir dann auch die Fuchsfelsen und von dort aus ist es auch nicht mehr weit bis zum Brigittenschloß. Über Sasbachwalden thront auf einer Waldlichtung die Burgruine Hohenrode bzw. das Hohenroder Schloss auf einer Höhe von 760 m ü.d.M. Oft wird die Ruine im Volksmund auch Brigittenschloss genannt. Sie entstand um das 11. Jahrhundert oberhalb von Sasbachwalden am Westrand des Schwarzwalds. Heute genießt man von der Burgruine aus eine tolle Aussicht in die Rheineben bis zu den Vogesen. Nun steigen wir wieder hinab und kommen in den Ortsteil Bischenberg/Hörchenberg- Hier beginnt dann auch der obere Zugang zu den Gaishöll-Wasserfällen. Nun Wasserfälle ist eigentlich etwas zu hoch gegriffen. Bei einem Höhenunterschied von rund 200 Metern und 13 Brücken in einem schluchtartigen Bachtal geht es bestenfalls in kleinen Wasserfallstüfchen hinab zurück in Richtung Sasbachwalden. Den Startunkt unserer Wanderung erreichen wir vom unteren Ende der Gaishöll über einen kleinen Bogen und vorbei am Badener Bänkl. Strecke: 10,9 Km. Höhenunterschied: 550 m.
02:56
10.9km
3.7km/h
550m
540m
Eine schöne Wanderrunde mit netten Weitsichten, einigen schönen Pfadanteilen und Highlights wie dem Elfenpfad, der Burgruine und dem römischen Wachturm Ab dem Wanderparkplatz, welcher am Ortsrand von Dill an der K2 in Richtung Niedersohren gelegen ist, führt die Tour zunächst links über die K2 auf einen Wiesenweg in Richtung Wald. Nach einem längeren Stück am Waldrand entlang tauchen wir links in den Wald hinein. Schließlich folgen wir im Wald der Beschilderung und genießen die angenehme Frische, die der Wald bietet. Wir verlassen den Wald, überqueren die K1 und kommen an einen Panoramaaussichtspunkt, an dem wir über die Hunsrücklandschaft und auf den Soonwald blicken können. Ein paar hundert Meter weiter erhaschen wir einen wunderschönen Blick auf die Burgruine Dill, das ehemalige Pfarrhaus und die evangelische Kirche. Anschließend biegen wir links ab. Unsere Blicke schweifen erneut entlang der Felder auf den Soonwald. Bei klarer Sicht ist sogar die Burgruine Koppenstein auf dem Rücken des Soonwaldes zu erkennen. Kurze Zeit später erreichen wir den Rastplatz Heckerwies. Dort befindet sich eine große Schiefertafel mit Sitzgelegenheiten. Dieser Platz ist perfekt für eine erste Rast. Ab dem Rastplatz folgt der Weg ein kurzes Stück dem Hunsrückhöhenweg bevor wir nach wenigen hundert Metern links abbiegen und die Straße überqueren. Der Weg führt hinab ins Tal in den Wald hinein. Je weiter wir talabwärts gehen, desto lauter können wir das Rauschen des Baches hören. Unten im Tal angekommen verlassen wir den Waldweg. Nun beginnt eine sehr naturnahe Passage. Hier startet auch der Abschnitt Elfenpfad mit wunderschönen Figürchen an und in den Bäumen und Wurzeln. Der Elfenpfad erstreckt sich über eine Strecke von etwa 2,5 Kilometer. Der Weg ist gesäumt von liebevoll gestalteten Stationen, die die Fantasie anregen und dazu einladen, die Umgebung aus einer neuen, spielerischen Perspektive zu entdecken. Handgefertigte Figuren, teils auf den ersten Blick kaum zu erkennen erzählen von der Welt der Elfen und laden dazu ein, Teil dieser magischen Geschichte zu werden. Die Idee hinter dem Elfenpfad entstand aus dem Wunsch, die Schönheit der Natur auf eine kreative Weise zugänglich zu machen. Gemeinsam mit regionalen Künstlern, Handwerkern und Naturschützern wurde ein Konzept entwickelt, das die natürliche Umgebung bewahrt und gleichzeitig Besucher anzieht, die die Natur achtsam erleben möchten. Die Traumschleife führt über einen schmalen Pfad entlang des Sohrbaches bis wir über mehrere Trittsteine das Gewässer queren. Für Hochwassertage gibt es ab der Pfadpassage eine kurze Umleitung. Diese ist dauerhaft vor Ort ausgeschildert. Nach der Bachquerung führt die Traumschleife etwa 700 Meter durch das idyllische Bachtal, vorbei an Felswänden und Wiesenlandschaften. Anschließend biegt der Weg links in den Wald hinein. Über einen erlebnisreichen Pfad führt der Weg für kurze Zeit stetig bergauf. Oben angekommen werden wir mit einer tollen Aussicht auf den Idarkopf belohnt. Dort können wir eine Rast an der Sinnesbank einlegen und die schöne Aussicht sowie die erholsame Ruhe genießen. Weiter verläuft der Weg wenigen Metern am Waldrand entlang bevor wir rechts in den Wald abbiegen. Über einen schmalen Pfad führt uns die Traumschleife auf einem früheren Waldweg durch einen schattigen Waldabschnitt vorbei an einer ehemaligen Sandgrube. Nach der erneuten Querung der K2 führt der Weg tiefer in den Wald hinein. Auf dem weichen Moosteppich laufen wir wie auf Wolken. Am Waldrand angekommen, verlassen wir den Wald und folgen der Beschilderung. Der Weg führt vorbei an weitläufigen Feldern und entlang einer Streuobstwiese. Nach einem kleinen Anstieg erreichen wir den Römerturm. Der neun Meter hohe Turm stellt eine Rekonstruktion eines römischen Wachturms dar. Hier können wir die einmalige Atmosphäre an einer Sitzgelegenheit genießen sowie über eine Holzsprossenleiter die Aufsichtsebene des römischen Wachturms erreichen und den wunderschönen Ausblick über Dill mit seiner markanten Burgruine bewundern. An dieser Stelle treffen wir auf den Trassenverlauf des Premiumfernwanderweges Saar-Hunsrück-Steig, dessen Verlauf wir nun eine lange Zeit folgen. Der Weg führt nun leicht bergab über die Ausoniusstraße, eine rekonstruierte Römerstraße, und später vorbei am ehemaligen Mühlgraben in Richtung Dill. Ein Teilstück der Originalstraße ist hier noch zu erkennen. In Dill angekommen führt die Traumschleife durch den Ortskern mit seinen idyllischen Fachwerkhäusern zum Highlight der Tour – die Burgruine. Und kurz darauf wieder zurück zum Parkplatz
02:25
11.4km
4.7km/h
180m
190m
It doesn't necessarily have to be sunny; even foggy weather produces harmonious images! 👍
Translated by Google •
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