About Rene
648 km
147:58 h
Recent Activity
- SimonizerSeptember 18, 2025
Very nice pictures. Are you staying in tents or in accommodation?
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- 0etziJuly 20, 2024
Hiking through the fairytale land of King Ludwig II!
We completed the Lechweg with a few small highlights along the way yesterday after 152 km and 4083 meters of ascent, after 7 stages.
But because we still hadn't had enough, today we did the breathtaking royal castles tour and hiked through the majestic
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- 0etziJuly 19, 2024
The 7th and final stage on the Lechweg from Holz to Füssen was a challenge in the heat, but worth every bead of sweat.
In bright sunshine and warm temperatures, we mastered the longest stage and admired several lakes (Frauensee, Alpsee, Schwansee) and ponds along the way.
The Lechfall at the end of the
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🏴 Letzter Tag in Schottland! 😭 Zwei Wochen voller Abenteuer sind fast vorbei. Wir haben so viel von diesem wunderschönen Land gesehen und erlebt – von den Highlands bis zu den Inseln. Morgen geht's zurück in den Alltag... aber die Erinnerungen bleiben! Heute haben wir Edinburgh unsicher gemacht, Sightseeing vom Feinsten! Das ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einzigartigen Sehenswürdigkeiten! Die Festung Edinburgh Castle thront auf einem Fels und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Es ist ein Symbol für Schottlands Geschichte und Kultur. Die Royal Mile, eine historische Straße, sie verbindet das Schloss mit dem Palace of Holyroodhouse und ist gesäumt von charmanten Geschäften, Pubs und historischen Gebäuden. Arthur's Seat, ein erloschener Vulkan, der als der beste Aussichtspunkt der Stadt gilt. Die Wanderung dorthin ist eigentlich ein absolutes Muss, haben wir aber aus Zeitgründen leider nicht machen können. Die Stadt ist außerdem bekannt für ihre beeindruckenden viktorianischen Gebäude, die eine romantische Atmosphäre schaffen. Die Altstadt und die Neustadt sind UNESCO-Weltkulturerbe und bieten eine Mischung aus Geschichte und modernem Leben.
04:42
15.4km
3.3km/h
170m
150m
Glasgow: Architektur-Träume Streetart auf 20 Kilometern. Ich bin immer noch ganz hin und weg von unserem Trip durch Glasgow. Die unglaubliche Streetart, Architektur und die Sehenswürdigkeiten haben mich in ihren Bann gezogen. 🤩 Ich könnte stundenlang durch diese Straßen schlendern und die Details bewundern.
06:27
19.8km
3.1km/h
160m
150m
Nach 170 Kilometern und über 4500 Höhenmetern bergauf haben wir die 6. und letzte Etappe des West Highland Way erreicht und sind schließlich in Fort William angekommen! Die schottischen Highlands sind wahrlich ein Land der Kontraste und unvergesslichen Naturschauspiele. Majestätische Berge, deren Gipfel oft in mystischen Nebel gehüllt sind, tiefblaue Seen, die wie Spiegel in der Landschaft ruhen und weite, offene Moore, die unter dem wechselnden schottischen Himmel in verschiedenen Grüntönen erstrahlen. Mit jedem Schritt auf diesem Weg haben wir die raue, aber atemberaubende Schönheit dieser Region in uns aufgenommen. Von den sanften Hügeln bis zu den steilen An- und Abstiegen, die uns alles abverlangten, boten die Highlands ein Spektakel nach dem anderen. Die Luft war frisch, oft nass und rau. Es war nicht nur eine physische Herausforderung, sondern auch eine Reise für die Seele, eine tiefgehende Erfahrung, die uns die Kraft und Erhabenheit der Natur eindrucksvoll vor Augen führte. Die Ankunft in Fort William war ein Moment des Stolzes und tiefer Dankbarkeit.
05:55
25.2km
4.3km/h
610m
610m
Die 5. Etappe des West Highland Way von Bridge of Orchy nach Kinlocheven, eine anspruchsvolle Distanz von 34 Kilometern mit beeindruckenden 1087 Höhenmetern (laut Garmin Fenix 6) im Aufstieg, war ein wahrhaft unvergessliches Erlebnis! Nach der moderaten Etappe des Vortages lief es heute wie geschmiert. Schottland zeigte sich von seiner facettenreichsten Seite: Wir erlebten das volle Spektrum des schottischen Wetters – von strahlendem Sonnenschein über kalten Regen bis hin zu stürmischen Böen und manchmal alles gleichzeitig, was uns oft herausforderte. Die Landschaft entfaltete sich in ihrer vollen Pracht. Die Ausblicke waren schlichtweg grandios und raubten uns mehrmals den Atem. Besonders magisch waren die zahlreichen Regenbögen, die sich am Himmel spannten – eine Ansammlung, wie ich sie an einem einzigen Tag noch nie zuvor gesehen habe. Ein wahres Naturspektakel!
08:18
34.3km
4.1km/h
840m
980m
Etappe 4 des West Highland Way! 🏴 Von Crianlarich zur Bridge of Orchy – heute stand eine Etappe im Zeichen des Mystischen und Melancholischen. ☁️ Leichter Nieselregen und dichte Nebelschwaden hüllten die Landschaft in eine ganz besondere Atmosphäre. Die Weite, die Stille und diese einzigartige, neblige Stimmung – einfach magisch! ✨ Die Bridge of Orchy ist ca. 270 Jahre alt. Sie ist quasi schon ein Methusalem unter den Brücken. Während andere neuere Konstruktionen vielleicht schon den dritten Anstrich bekommen haben oder wegen Rost-Alarm gesperrt wurden, steht die schottische Lady immer noch stolz da.😃 Mit 22 km, rund 500 Höhenmetern (laut Garmin Fenix 6) und gut ausgebauten Wanderwegen, war es heute eine eher gemütliche Runde – genau das Richtige, um sich nach der anstrengenden Etappe von gestern zu erholen. Dennoch war ich froh, als ich die Beine hochlegen konnte.
05:53
22.7km
3.9km/h
370m
400m
Etappe 3 des West Highland Way von Rowardennan nach Crianlarich – das war mal wieder eine Ansage! Satte 36 km und unglaubliche 1021 Höhenmeter bergauf (laut Aufzeichnung Garmin Fenix 6) haben meine Beine heute ordentlich gefordert. Die ersten 20 km schlängelten sich entlang des majestätischen Loch Lomond, ein Anblick, der die Anstrengung fast vergessen ließ. Begleitet vom lieblichen Rauschen unzähliger Wasserfälle und Bäche fühlte es sich fast wie im Paradies an, auch wenn die Tour wirklich anspruchsvoll war – die Kombination aus Länge, den knackigen Höhenmetern und den oft tückischen Wegen ist eine echte Prüfung! ⛰️ Heute hatten wir fast nur Sonne – ein wahrer Segen in den Highlands! Aber gerade das Klima hier ist so faszinierend und unberechenbar. Man kann sich nie sicher sein, was einen erwartet. Ein Moment strahlt die Sonne und im nächsten Hauch die kühle Brise der Berge, die einem die feuchte Luft des schottischen Hochlands ins Gesicht weht. Es ist diese Mischung aus Sonnenschein, der die moosbewachsenen Hügel und die tiefblauen Seen in ein magisches Licht taucht, und dem plötzlichen Nebel und Regen, der die Landschaft in mystische Schleier hüllt, die die Highlands so einzigartig macht. Es ist, als würde man die Seele Schottlands atmen – rau, wild und ungezähmt. 🏴 Diese Etappe war definitiv ein Meilenstein, der zeigt, was in uns steckt! Morgen geht es weiter – mal sehen, was die Highlands für uns bereithalten!
09:37
36.3km
3.8km/h
600m
440m
Wow, was für ein Tag! 🤩 Die knapp 27 km von Drymen nach Rowardennan hatten es in sich, mit knackigen 801 Höhenmetern bergauf (laut Aufzeichnung mit Garmin), aber jeder Schritt hat sich gelohnt! Das absolute Highlight war definitiv der Aufstieg zum Conic Hill. Von dort oben hat man eine grandiose Aussicht über den wunderschönen Loch Lomond – ein Anblick, der einem den Atem raubt! Die Landschaft entlang des Weges ist einfach nur herrlich, mit wechselnden Panoramen, die zum Träumen einladen. Der West Highland Way selbst ist eigentlich ein Muss für jeden Wanderer. Er führt von Milngavie nahe Glasgow bis zum Ben Nevis bei Fort William und ist bekannt für seine abwechslungsreiche und oft raue Schönheit. Diese Etappe bot uns die perfekte Mischung aus Waldwegen, offenen Landschaften und den ersten Begegnungen mit dem majestätischen Loch Lomond. Die Menschen, die wir getroffen haben, meist Engländer, waren unglaublich offen und freundlich. Man kommt schnell ins Gespräch und teilt die gemeinsame Leidenschaft fürs Wandern. Zugegeben, meine Englischkenntnisse sind rar, aber mit Rene habe ich einen hervorragenden Dolmetscher dabei.😃 Das Wetter war zum Glück größtenteils auf unserer Seite. Zwar gab es eine gute Stunde leichten Nieselregen, aber das konnte die gute Laune und die Freude an der Bewegung in dieser tollen Natur kaum trüben. 🌦️ Insgesamt eine unvergessliche Etappe, die Lust auf mehr macht!
06:49
26.9km
3.9km/h
620m
660m
Die erste Etappe des West Highland Way von Milngavie nach Drymen war ein wahrer Genuss. Wie ein sanftes Vorspiel entfaltete sich die schottische Landschaft vor uns, feucht aber einladend.😀 Unsere Wanderung führte uns vorbei an der Glengoyne Distillery, einem Juwel, das die Seele Schottlands in flüssiger Form destilliert. Hier, inmitten sanfter Hügel, konnten wir die Kunst der Whiskyherstellung erschmecken – ein Vorgeschmack auf die Aromen, die uns auf dieser Route noch erwarten. Hier kann man eine Flasche Whisky für knapp 26000 Euro kaufen (letztes Foto). So viel kostet auch eine neue Triumph Rocket 3R. Ein weiterer Höhepunkt sollte der Besuch im Clachan Inn sein, dem angeblich ältesten Pub Schottlands. War aber leider überfüllt. Die Landschaft selbst war ein ständiges Fest für die Augen: sanfte Anstiege, weite Felder und die typisch schottische Flora, die sich in ihrer vollen Pracht zeigte. Erst als wir unser Ziel, Drymen, erreichten und die erste Stärkung zu uns nahmen, öffnete der Himmel seine Schleusen. Doch dieser Regen konnte die Freude über einen perfekten ersten Tag auf dem West Highland Way nicht mehr trüben.
07:52
24.8km
3.1km/h
240m
220m
04:09
17.0km
4.1km/h
500m
480m
08:13
27.9km
3.4km/h
670m
820m
Thanks for the pictures and words! It was a very fulfilling tour for me, too, while I was stuck in the middle of everyday life. 🫶
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