About awapi
7,611 km
434:01 h
Recent Activity
awapi and Joerg-Velo&Photo went for a hike.
November 13, 2025
Mit der Träumerei beginnen wir am Parkplatz des Schloss Lichtenstein, der einen über einen kurzen Weg direkt zur schönsten Kulisse für alle Prinzessinnen (und Prinzen) bringt – dem Schloss Lichtenstein, majestätisch emporragend auf einem naturgemeißelten Felsen. Wir kaufen uns ein Ticket für eine Führung und sind begeistert über die Geschichten der Ritter von Lichtenstein. 1837 erwarb Wilhelm Graf von Württemberg von seinem Vetter, dem König Wilhelm von Württemberg, das Forstschlösschen samt angrenzendem Besitz. Angeregt durch den Roman "Lichtenstein" von Wilhelm Hauff, entstand 1840-42 nach Plänen des Architekten Heideloff und den Ideen des Erbauers Graf Wilhelm von Württemberg eine deutsche Ritterburg im Stil des Mittelalters. Unser Weg führt uns danach zu sagenhaften Aussichtspunkten wie dem Brunnenstein, dem felsigen Breitenstein. Ohne größere Anstiege gehts gemütlich weiter zum Gießstein und dann durch lichten Buchenwald zum Wanderparkplatz Kalkofen. Wir kürzen die Tour und nach einem kurzen Stück Straße treffen wir bald wieder auf die „hochgehträumt“-Tour und kommen zum Schloss Lichtenstein.
01:49
6.28km
3.5km/h
140m
140m
awapi went for a bike ride.
October 17, 2025
Das ist nicht mein Tag! In Crailsheim scheint noch die Sonne und begeistert radel ich vom Bahnhof los an der Jagst entlang. Aber schon nach einigen Kilometern zieht der Hochnebel wieder alles zu und die Kälte dringt in meine Glieder. Bei meiner ersten Pause durch die hübsche Altstadt Ellwangen entdecke ich schöne Häuser mit prachtvollen Fassaden. Die Stadt ist kräftig in Vorbereitung auf die Landesgartenschau 2026 und so sind noch einige Umleitungen für Fahrradfahrer aktiv. Ab Ellwangen fahre ich auf dem recht flachen Fahrradweg an der Jagst entlang, bis zum Bucher Stausee, wo der Fluss zu einem See mit 27 Hektar Wasserfläche aufgestaut wurde. Ein bisschen fängt es zu nieseln an und ich entscheide den Radweg nach Aalen abzukürzen und nehme die schnellere Route über Hüttlingen. Bald schon erreiche ich Aalen und mit dem Zug geht es wieder nach Hause.
02:51
49.2km
17.2km/h
500m
470m
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September 19, 2025
Der Frühnebel hängt noch im Tal und langsam packe ich meine Sachen zusammen. Die Feuchtigkeit der Rasenfläche hat mein Überzelt nass werden lassen und so packe ich das Zelt in eine Tüte. Später wird die Sonne stark genug sein, um mein Zelt bei einer Kaffeepause zu trocknen. Nach Dörzbach sind es ein paar Kilometer. An der katholischen Kirche komme ich vorbei und radel unmittelbar an einer stillgelegten Jagsttalbahn vorbei. Ein kleiner Verein kämpft darum, diese wieder zu aktivieren. Weiter geht es nach Mulfingen und da wird der Hunger richtig groß. und ich suche den Bäcker. Nach der Brücke entdecke ich den Bäcker integriert in den Edeka Lebensmittelmarkt. Jetzt gibt es erst mal ein gutes Frühstück. Unterregenbach fasziniert mich wieder mit dieser kleinen bäuerlichen Struktur und den vielen Fachwerkhäusern. Ganz besonders schön finde ich die überdachte Holzbrücke. Der kleine Weiler Unterregenbach, idyllisch gelegen am linken Ufer der Jagst, birgt ein faszinierendes Geheimnis, das Generationen von Archäologen vergeblich zu entschlüsseln versuchten. Auf den ersten Blick deutet für den heutigen Besucher des knapp 50 Einwohner zählenden Unterregenbach nichts darauf hin, von welch außergewöhnlicher Bedeutung der Ort im frühen Mittelalter einmal gewesen sein muss. 1880 stießen Arbeiter auf die verschüttete Apsis einer von reich verzierten Säulen und Pfeilern getragenen Krypta. Diese Entdeckung setzte Unterregenbach schlagartig auf die archäologische Landkarte und war der Auftakt zu der bis heute andauernden Forschung. Für mich geht es weiter voller Staunen über das wunderschöne Jagsttal. Fast immer an der Jagst entlang komme ich an Langenburg vorbei. Hoch über einem trohnt Langenburg. Das liegt nicht unmittelbar am Radweg und ich entscheide nicht den Berg hoch zu Fahren. Das prächtige Schloss, das in malerischer Landschaft hoch über dem Jagsttal thront, ist seit 1235 Residenz der Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg und die historische Altstadt mit Torturm, Stadtpfarrkirche, Rathaus und dessen „Carl-Julius-Weber-Stube“ laden zu einem Besuch ein, aber die Stadt werde ich extra besuchen. Von Bächlingen habe ich einen schönen Ausblick auf das Tal und auf Langenburg. Nach dem Ort entdecke ich ein Hinweisschild vom Paneuropa-Radweg. Dieser Radweg verbindet Prag mit Paris. Aber für mich geht es weiter langsam aufwärts nach Kirchberg an der Jagst. Das ehemalige hohenlohische Residenzstädtchen Kirchberg liegt malerisch über dem Jagsttal und ich nehme mir die Zeit das Städtchen genauer anzusehen. Die Oberstadt, das „Städtle“, wird vom Stadtturm, der wie ein überdimensionaler Bleistift die Szenerie überragt, von der Stadtkirche und von der größten Schlossanlage Hohenlohes geprägt. Eine Skizze kommt in mein Sketchbook und nach dieser Pause ist es nicht mehr weit bis Crailsheim, wo ich mit der Regionalbahn nach Hause fahre.
03:51
65.6km
17.0km/h
590m
420m
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September 18, 2025
Etwas ganz Besonderes liegt heute vor mir: Das ruhige und landschaftlich äußerst reizvolle Jagsttal. Wenn ich sagen müsste, welcher der schönste Abschnitt am Kocher-Jagst-Radweg ist, dann würde ich diesen Abschnitt benennen. Mit der Bahn soll es gleich früh morgens losgehen nach Bad Friedrichshall, aber leider habe ich Pech und der Zug fährt nur bis Schorndorf. Mit der SBahn fahre ich danach nach Weinstadt-Endersbach, mit dem Fahrrad nach Waiblingen, mit dem Zug nach Stuttgart und dann nach Bad Friedrichshall. Um 12 Uhr Mittag starte ich meine Radtour bei schönstem Wetter. Beide Flüsse Kocher und Jagst fließen in Bad Friedrichshall und Jagstfeld in den Neckar. Über die Poststraße, die über die Gleise führt, gelange ich nach Jagstfeld. Dort fahre ich ein Stück entlang am Neckar. Auf der anderen Seite befindet sich Bad Wimpfen auf der Anhöhe. Der Blick ist von Jagstfeld wunderschön. Bald danach geht es raus in die Natur am Schloss Heuchlingen vorbei, was auf einer Anhöhe steht. Nach der Überquerung der Jagst folgen nun kleinere Orte wie Untergriesheim, Herbolzheim, Neudenau, Siglingen und Züttlingen. Das kleine Städtchen Neudenau an der Jagst hat mich verzaubert mit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern am Marktplatz. Fränkisches Fachwerk in reich verzierter Renaissance-Art ist hier zu bewundern und die Farben sind besonders schön. Etwas größer war dann wieder Möckmühl. Fachwerkhäuser - wohin das Auge blickt. Der mittelalterliche Stadtkern von Möckmühl wird von einer historischen Stadtmauer mit Wehrgang und Türmen umgeben, die fast vollständig erhalten ist. In Jagsthausen war ich dann ganz fasziniert. Die berühmte Burg des Götz von Berlichingen und das idyllisch gelegene Jagsthausen bilden ein romantisches Kleinod in der nahezu unberührten Naturlandschaft des Jagsttals. Kloster Schöntal entdecke ich als nächstes. Das Zisterzienserkloster überrascht durch die imposante Doppelturmfassade der barocken Kirche. Die ehemalige Zisterzienserabtei, gegründet von Mönchen aus dem Kloster Maulbronn im 12. Jahrhundert, ist die schönste geistliche Residenz der Barockzeit im Norden Baden-Württemberg. Im Kreuzgang befindet sich das Grabmal des Ritters Götz von Berlichingen. Die letzten Kilometer bis Krautheim geniesse ich besonders. Die Abendsonne ist wunderschön und lässt die Natur in herbstlichen Farben leuchten. In Altkrautheim übernachte ich auf einem kleinen Campingplatz.
03:05
60.5km
19.6km/h
390m
320m
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September 4, 2025
Die Natur bringt gleich von Beginn an eine magische Ruhe in mir und ich bin so begeistert von dem Kocher-Jagst-Radweg. Die kleinen Gemeinden strahlen Gemütlichkeit aus und ich begegne nur wenigen Radlern. Es hat sich ziemlich spontan ergeben, dass ich auf der zweiten Etappe von Schwäbisch Hall nach Bad Friedrichshall unterwegs bin. Mit dem Zug komme ich gut nach Hall und treffe auf der Fahrt ein 80- jähriges Paar aus Holland, die mit ihren Fahrrädern schon viele Touren in ganz Europa gemacht haben. Tief beeindruckt starte ich meine Radtour und radel vom Bahnhof zur Kocher runter. Der wunderschöne AusblicK auf Schwäbisch Hall begeistert mich immer wieder und nach einigen Fotos geht es an der Kocher entlang bald unter der riesigen Kochertal-Brücke hindurch nach Künzelsau. Der Radweg ist durchgehend asphaltiert und es geht an vielen Obstwiesen, grüne, dicht bewachsene Täler, aussichtsreiche Hochebenen, Wälder und Weinberge vorbei. Echte Fachwerk-Romantik entdecke ich in fast jedem Ort entlang der Route und wunderschön ausgebaut ist die Bahntrasse von Öhringen bis Bad Friedrichshall. Rechtzeitig vor dem großen Regen erreiche ich den Bahnhof in Bad Friedrichshall.
03:55
83.0km
21.1km/h
330m
480m
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August 27, 2025
Die Radtour auf dem Kocher-Jagst-Radweg in Etappen zu radeln, habe ich mir schon lange vorgenommen. Heute ist es so weit und mit dem Zug geht es nach Aalen. Begleitet von den Flüssen Kocher und Jagst möchte ich in mehreren Tagen durch die Flusstäler zu vielen historischen Städten radeln. Zuerst geht es herrlich entspannt Richtung Norden nach Hüttlingen, wo ich nach Westen abdrehe und durch das malerische Kochertal fahre. In der Nacht zuvor hatte es geregnet und dadurch ist die Luft und Temperatur angenehm. In Abtsgmünd mache ich kurz halt beim Bäcker und kaufe ein belegtes Weckle und ein süßes Stück. Bei Laufen am Kocher entdecke ich Schienen am Radweg die zu einer Fahrraddraisine gehören, aber die Holzschuppen sind verschlossen und ich kann keinen Blick auf das außergewöhnliche Gefährt werfen. Viele Holzbrücken überqueren die Kocher und viele Radreisende mit Gepäck begegne ich. Es ist fantastisch immer mehr Radler entdecken diese Art des Reisens. Das Alte Schloss Gaildorf habe ich erst bei meiner Radtour Stromberg-Murrtal Radweg besichtigt und so radel ich nach einem Eis weiter auf meinem Radweg. Gleich hinter Gaildorf erwarten mich zwei kleine Anstiege, die dann in einer rasanten, letzten Abfahrt nach Schwäbisch Hall enden. Eine Bilderbuchaussicht auf die Altstadt mit ihren prächtigen Fachwerkhäusern sehe ich gleich bei meiner Einfahrt in die Stadt und in meinem Sketchbook halte ich mit einer Skizze diese wunderschöne Aussicht fest. Danach radel ich zum Marktplatz, der zu einem der schönsten Deutschlands zählt und die Kirche St. Michael beeindruckt mit der Freitreppe, auf der jedes Jahr die Freilichtspiele stattfinden. Schwäbisch Hall ist für mich ein perfektes Etappenziel nach 68 km. Schnell finde ich den Bahnhof und kann mit der Regionalbahn über Crailsheim nach Hause fahren.
03:27
68.7km
19.9km/h
370m
510m
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August 5, 2025
Die letzte Strecke des Stromberg-Murrtal-Radwegs starte ich in Backnang vom Bahnhof aus und die Stadt mit schönen Fachwerkhäusern gefällt mir besonders gut. Wie schön ist unser Ländle! Gemütlich geht es an der Murr entlang über Murrhardt, dort gibt es ein Eis und Gaildorf, wo ich mit dem Zug wieder nach Hause komme. Eine wunderschöne nicht zu lange Strecke die ich sehr empfehlen kann
01:59
39.0km
19.7km/h
360m
270m
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July 29, 2025
Unglaublich, ich habe eine Schönwetterlücke gefunden und kann endlich meine Radtour fortsetzen. Mit dem Zug geht es nach Vaihingen (Enz) und zuerst schaue ich mir die schöne Altstadt an. Weiter geht es dann an der Enz entlang bis Bietigheim-Bissingen. Die Strecke ist hervorragend und ich radel Kilometer für Kilometer an Brombeerhecken entlang. Leider habe ich nur eine kleine Tüte dabei, die aber schnell voll wird. Marbach gefällt mir besonders gut und nach ein paar Fotos von Schillers Geburtshaus, komme ich bald an die Murr. In Burgstall a. d. Murr beende ich meine Tour und fahre mit der S4 wieder nach Stuttgart und mit dem MEX nach Hause.
02:52
53.9km
18.8km/h
380m
390m
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July 17, 2025
Von West nach Ost, einmal quer durchs „Ländle“, verläuft der Stromberg-Murrtal-Radweg und verbindet malerische Flusstäler, idyllische Fachwerkstädte und Weindörfer, zwei Naturparks und zwei UNESCO Welterbestätten miteinander.
03:52
60.4km
15.6km/h
530m
400m
awapi went for a bike ride.
June 17, 2025
02:29
56.9km
22.9km/h
270m
340m
I used the Deutschlandticket to get to Karlsruhe, and I actually planned to cycle to Bietigheim-Bissingen, but after a longer break in Maulbronn, I was less motivated. I ended up just going to the train station in Vaihingen (Enz) and then taking the train back home. Overall, it was a very nice tour
Translated by Google •
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