Routes

Planner

Features

Updates

App

Login or Signup

Get the App

Login or Signup

Uzima

Follow

Map data © OpenStreetMap contributors
About Uzima
Distance travelled

2,491 km

Time in motion

499:11 h

Recent Activity

    and went for a hike.

    September 28, 2025

    🔵 66-Seen-Weg (15-2): Schumkesee, Gadsdorfer Torfstiche, Trebbiner Torfstiche (von Sperenberg nach Trebbin)

    Da gerät man ein Mal auf den 66-Seen-Wanderweg, berichtet davon und schon bekommt man von den lieben Kollegen den Reiseführer aus dem Trescher-Verlag geschenkt. Herausforderung angenommen: Der 66-Seen-Weg führt über ca. 400 km einmal um Berlin herum. Das machen wir aber nicht am Stück, sondern immer wieder ein paar Kilometer. Dabei geht es nicht streng der Reihe nach, sondern nach Lust und Laune. Zur Orientierung übernehmen wir die Etappennummerierung aus dem Wanderführer als Klammer-Angabe im Titel, unterteilen die Etappen bei Bedarf aber, um entweder Rundwege absolvieren zu können oder die Streckenlänge auf ein erträgliches Maß zusammenzuschmelzen. vorherige Etappe: 14-2/15-1 (27.09.2025) https://www.komoot.com/de-de/tour/2602475758 folgende Etappe: 16 (28.09.2025) https://www.komoot.com/de-de/tour/1313700645 Dies ist unsere finale Etappe. Danach ist der Kreis geschlossen... 🥂 Auch diese Tour führt ins Gebiet südlich von Berlin - ein Gebiet, das trotz diverser Wander- und Radwege touristisch noch wenig erschlossen scheint. Aber der Reihe nach: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist auch die heutige Anreise etwas herausfordernd, schließlich muss ein „Ruf“-Bus bestellt werden, sonst wird die Linie zu der laut Fahrplan stattfindenden Tour nicht bedient. Und die Begriffe „Linie“ und „Fahrplan“ sagen es: kommt die ODEG zu unpünktlich, wartet auch der Rufbus nicht. Also lieber einen Bus später buchen und genügend Puffer haben. (Wenn der Bus weg ist, muss man neu ordern - mit 60 Minuten Vorlauf vor der planmäßigen Abfahrtzeit. Und hoffen, dass ein Bus für diese Option noch verfügbar ist - es handelt sich bei den Bussen schließlich nur um Neunsitzer.) Im Ergebnis warten wir heute theoretisch 50 Minuten auf den Bus, denn natürlich ist die ODEG heute pünktlich. Oder zumindest fast - wir sind ja nicht in Japan: Für unsere deutschen Präzisionsuhren sind 2 Minuten vermutlich keine messbare Zeitspanne. 😆 Praktisch warten wir ca. 15 Minuten weniger, denn der Bus der Kranichlinie (was für ein schöner Name und zum Glück hat man sich gegen Storchenwagen entschieden) ist zeitig da. Der Busfahrer ist unterhaltsam kommunikativ. Und da wir die einzigen Fahrgäste am Bahnhof Zossen sind, bietet er uns an, schon mal langsam loszufahren. Schnell geht nicht, da noch unterwegs eine Passagierin zu der Fahrplanzeit zusteigen wird. Aber so haben wir mehr Zeit mit ihm und er erzählt von den Russen in Wünsdorf und Sperenberg und ihrem Abzug und was da so gelaufen ist. Ein paar Tipps hat er auch parat: zum Schienenersatzverkehr in Trebbin und zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten (damit wären wir bei der touristischen Infrastruktur: sie ist wirklich dünn, denn die von ihm genannten 2 Optionen hatten wir auch gefunden, aber die waren ausgebucht). Dann steigt die Stammpassagierin zu und wir sind beide überrascht, denn irgendwie hatten wir ein„Muttchen“ in den 60ern oder mehr erwartet. Aber weit gefehlt: jung und blond (natürlich hier als komplett wertungsneutrale Beschreibung zu verstehen). Absolut nicht wertungsfrei sei ihre Reaktion auf den kleinen Konversationsauftakt des Busfahrers, dass wir schon einige Minuten stehen, zu vermerken: fast schuldbewusst verweist sie darauf, dass sie doch pünktlich ist. Natürlich ist sie das, denn wir haben uns ja schließlich schon deutlich früher langsam, aber nicht langsam genug, auf den Weg zu ihr gemacht. Jedenfalls gibt es keine pampig-aggressive Reaktion und beim Aussteigen gehören eine freundliche Verabschiedung und gute Wünsche für den Tag einfach dazu. Vielleicht sollte die Berliner Jugend einfach mal ins Brandenburger Umland fahren. Und die Eltern und Großeltern am besten gleich mitnehmen, denn hier wird echt noch jeder gegrüßt, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ach, soll ich eigentlich auch noch was zur Tour schreiben? Landschaftlich vielleicht ähnlich wie gestern, aber trotzdem irgendwie besser. Wir kommen am Sperrgebiet des alten Militärflugplatzes Sperenberg vorbei, sehen Kraniche, Reiher, Milane und Falken. Mohn und Kornblumen säumen den Weg. Aber vermutlich ist der Blick heute einfach milder, denn nach 3,5 km kommen wir am „Kummersdorfer Krug“ vorbei und können auf der Terrasse Platz nehmen. Ein frisches Radler und eine Rindsroulade und schon ist die Stimmung viel besser, als wenn man nur vor sich hinlaufen muss. Aber Achtung: das ist auch die einzige Möglichkeit unterwegs. Ein paar Schwächen der Tour seinen aber nicht verschwiegen: Eine ziemlich lange Strecke führt schnurgerade eine kleine asphaltierte Straße entlang und kurz vor Trebbin muss man dann noch der Bundesstraße folgen. Einen Radweg oder ähnliches gibt es nicht, sondern der Weg führt direkt die Straße entlang. Die Beschilderung ist unterschiedlich - mal gibt es die alten aufgemalten oder geklebten blauen Punkte, mal große auffällige Schilder, und mal nichts. Also ohne Navigation wäre es an einigen Stellen schwierig geworden. Aber man muss das Bemühen anerkennen, die Beschilderung schrittweise deutlich zu verbessern. In Trebbin gibt es dann noch als Abschluss ein Softeis, da eine Champagnerbar nirgends zu entdecken war. Der Schienenersatzbus war pünktlich (im Rahmen der oben geschilderten Prämisse) und dann wurde ermüdend übers Land gezuckelt. Dass das dauert, war uns vorher klar und die Weiterfahrt mit der S-Bahn verlief störungsfrei und ohne Aufreger - zumindest für 50% von uns. Also kann man heute sagen: Der ÖPNV bleibt anstrengend, aber es geht zumindest besser als gestern.

    03:49

    19.5km

    5.1km/h

    70m

    80m

    , , and others like this.

    and went for a hike.

    September 27, 2025

    Da gerät man ein Mal auf den 66-Seen-Wanderweg, berichtet davon und schon bekommt man von den lieben Kollegen den Reiseführer aus dem Trescher-Verlag geschenkt. Herausforderung angenommen: Der 66-Seen-Weg führt über ca. 400 km einmal um Berlin herum. Das machen wir aber nicht am Stück, sondern immer wieder ein paar Kilometer. Dabei geht es nicht streng der Reihe nach, sondern nach Lust und Laune. Zur Orientierung übernehmen wir die Etappennummerierung aus dem Wanderführer als Klammer-Angabe im Titel, unterteilen die Etappen bei Bedarf aber, um entweder Rundwege absolvieren zu können oder die Streckenlänge auf ein erträgliches Maß zusammenzuschmelzen. vorherige Etappe: 14-1 (17.09.2023) https://www.komoot.com/de-DE/tour/1313700645?ref=itd folgende Etappe: 15-2 (28.09.2025) https://www.komoot.com/de-de/tour/2605258666 Eine Tour ins Gebiet südlich von Berlin. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ihr ahnt schon, was da kommt. Natürlich hat der RegionalExpress ein paar Minuten Verspätung. Immerhin ausreichend, dass der Bus in Groß Köris weg sein wird. Darauf, dass auf den Zug gewartet wird, kann man sich nicht verlassen, da haben wir schon unsere Erfahrungen gemacht. Jetzt wird es aber spannend, denn für die nächste Bus-Verbindung nach Egsdorf darf man nur bis Bestensee fahren, sonst wird das nichts. Und eine Stunde Wartezeit gibt es auch da. Zum Glück gibt es in der Nähe des Bahnhofs die ganz nette Bäckerei Wahl, so dass man nicht irgendwo draußen rumlungern muss. Der Bus bringt uns nach Egsdorf (unterwegs leider ein Motorrad-Unfall) und dann kann unser Weg nach Sperenberg beginnen. Der Weg selbst ist nicht wirklich spektakulär, die Seen liegen meist verborgen einige Meter neben dem Weg. Einkehrmöglichkeiten gibt es auch keine. Immerhin ist die Beschilderung ganz ordentlich. In Sperenberg kommen wir so an, dass das mit dem Bus nach Zossen gut passt (auch wenn auch dieser nicht ganz pünktlich ist). Leider ereilt uns dann leider eine Straßenführung, da wieder ein Motorrad-Fahrer verunglückt ist. Somit ist der Zug der ODEG nicht mehr zu erreichen, aber das muss man akzeptieren, da geht die Versorgung selbstverständlich und ohne Diskussion vor. Nicht akzeptabel ist hingegen, dass die nächste Bahn der ODEG, die eine Stunde später fährt, einfach ausfällt. Somit heißt es, das Beste daraus zu machen und in Zossen am Bahnhof mal den Inder kennen zu lernen. Für die Gastronomie an den Bahnstrecken wirkt sich das Bahnchaos sicherlich umsatzsteigernd aus. Am Ende geht es 2 Stunden später als gedacht nach Berlin und wer jetzt noch glaubt, dieser Zug wäre pünktlich gewesen, der verdient einen Orden als bedingungsloser Optimist.

    04:58

    24.8km

    5.0km/h

    140m

    130m

    , , and others like this.
    1. October 3, 2025

      very interesting tour!

      Translated by Google •

      Like

    and went for a hike.

    August 31, 2025

    Ein schöner Sommertag - man ist in Dresden - und auf der Festung Königstein lautet das Wochenendmotto "Barock trifft Wein auf Königstein". Also nichts wie hin. Der Aufstieg vom Bahnhof ist gut zu bewältigen. Natürlich geht es bergan und es sind einige Stufen zu steigen - aber alpine Erfahrung ist nicht erforderlich ;) Wer an der Festung aber außer Atem ist, kann an der Kasse aus zwei Aufzügen wählen und sich die letzten Meter Anstieg sparen. Aber eigentlich sollte man durch den klassischen Festungseingang gehen. Der ist zwar etwas steil, aber definitiv beeindruckend. Oben angekommen empfiehlt sich eine Runde um die Festungsmauer mit ihren Ausblicken auf Dresden (weit entfernt), die Elbschleife mit dem Lilienstein und die gesamte Sächsische Schweiz. Und wenn man zu einem besonderen Wochenende kommt, dann gibt es viele historisch kostümierte Personen und vor allem die "Starke Auguste" in Aktion. Bumm.

    01:31

    6.10km

    4.0km/h

    260m

    220m

    , , and others like this.

    went for a hike.

    August 10, 2025

    In Berlin existieren schon seit längerem 20 unterschiedlich lange "Grüne Hauptwege". Bisher fristeten diese aber eher ein unbemerktes Schattendasein. Aber seit 2024 macht es Berlin mal richtig und markiert diese schrittweise ordentlich und deutlich. Der 20. Weg verläuft entlang des Bullengrabens und ist bereits komplett neu ausgeschildert. Wie auch bei einigen anderen Grünen Hauptwegen nimmt es Berlin genau und lässt diesen exakt an der Stadtgrenze starten, was bedeutet, dass noch ein Extraweg zu den offiziellen knapp 7 km hinzukommt, um von der Bushaltestelle zum Ausgangspunkt zu gelangen (und am anderen Ende das gleiche Spiel). Ich starte an der Bushaltestelle Buschower Weg zur Landesgrenze und dann ein Stück an dieser entlang. Leider fehlen am Ende ca. 100 m, um tatsächlich zum Ausgangspunkt zu gelangen - der mutmaßliche Trampelpfad ist durch Gartenabfälle versperrt (günstige Entsorgung oder Durchgangsverhinderungsmaßnahme?). Wer also wirklich am Start starten will, sollte entweder vom Buschower Weg noch weiter über die Brandenburger Wiesen einen Bogen laufen oder muss auf dem Fahlander Weg einen Abschnitt doppelt machen. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Strecke einzukürzen und von der Bushaltestelle gar nicht erst zur Landesgrenze zu gehen, sondern gleich den Weg Richtung Bullengraben einzuschlagen. Die Strecke am Bullengraben ist als Ausgleichsmaßnahme der Deutschen Bahn angelegt worden. Ordentlich gemacht, asphaltierter Weg und viel Grün. Und am Ende erreicht man die Havel und kann den Bahnhof Spandau für die Rückfahrt in die Stadt ansteuern.

    01:41

    9.35km

    5.6km/h

    20m

    20m

    , , and others like this.

    and went for a hike.

    June 29, 2025

    02:56

    14.8km

    5.1km/h

    30m

    40m

    , , and others like this.
    1. June 29, 2025

      Berlin has had 20 "Green Main Trails" of varying lengths for some time now. Until now, these have largely remained unnoticed. But since 2024, Berlin has been doing its bit and gradually marking them clearly and neatly. At the time of my visit, however, the 18th trail had not yet received any sponsored

      Translated by Google •

    went for a hike.

    June 21, 2025

    03:22

    18.7km

    5.5km/h

    100m

    80m

    , , and others like this.
    1. June 21, 2025

      Berlin has had 20 "Main Green Trails" of varying lengths for some time now. Until now, these have largely remained unnoticed. But since 2024, Berlin has been doing it right and gradually marking them neatly and clearly.

      

      At the time of my visit, however, the second trail had not yet received any appropriate

      Translated by Google •

    and others went for a hike.

    May 24, 2025

    04:44

    16.4km

    3.4km/h

    130m

    130m

    , , and others like this.
    1. May 25, 2025

      Berlin has had 20 "Green Main Trails" of varying lengths for some time now. Until now, these have largely remained unnoticed. But since 2024, Berlin has been doing it right and gradually marking them properly and clearly.

      

      At the time of our visit, the second trail had not yet received any appropriate

      Translated by Google •

    and went for a hike.

    May 10, 2025

    02:03

    9.56km

    4.7km/h

    220m

    190m

    , , and others like this.
    1. May 12, 2025

      Great pictures! 👍

      Translated by Google •

    and went for a hike.

    May 9, 2025

    02:09

    10.5km

    4.9km/h

    140m

    140m

    , , and others like this.

    went for a hike.

    May 9, 2025

    00:15

    1.28km

    5.2km/h

    0m

    10m

    , , and others like this.
    1. May 18, 2025

      Is there any town in Franconia that doesn't boast a castle or palace? Thurnau certainly isn't one of them. And for photos, there's even a picture frame by the castle pond to further highlight this palace.

      Translated by Google •

      Like

    Loading