About Ulrich Steinmann
5,914 km
1094:29 h
Recent Activity
- Ulrich Steinmann5 days ago
Ruth and I set off today from St. Urban for a hike to complete the final stretch along the Rot River to Murgenthal. What made it particularly exciting was that we crossed three cantons in one go: first Bern, then Lucerne, and finally Aargau. I don't think I've ever hiked through three cantons in a single
Translated by Google •
- Therese WengerDecember 3, 2025
Dear Ueli,
It was a wonderful hike. Thank you for joining us. "Detours broaden your horizons," as the old saying goes. Which certainly applies to our detour.
It was a lovely day with many good conversations.
Best regards
Translated by Google •
- RuthKru. Naturgeist 🥾November 15, 2025
Dear Ueli,
With your beautiful pictures, you've captured so vividly how wonderful our hike together was. I myself deeply felt and experienced the beauty while walking.
Your detailed description of the hike is perfect, even though I kept my description a bit shorter, which works for me
Translated by Google •
- RuthKru. Naturgeist 🥾October 30, 2025
Hi Ueli,
Wow, you've covered so many kilometers again! Your pictures show that I would have loved this hike. I'm not entirely sure if I could have managed it, but with my strong will and you by my side, it's possible.
Your photos show that you were able to hike on beautiful trails, and
Translated by Google •
- RuthKru. Naturgeist 🥾October 9, 2025
Hello Ueli,
What a beautiful hike. Judging by your pictures, you're having fantastic autumn weather.
Your photos are really great and have piqued my interest in doing the hike myself.
I'm sorry I couldn't accept your invitation, as work unfortunately took priority. But I'll definitely
Translated by Google •
RuthKru. Naturgeist 🥾 and Ulrich Steinmann went for a hike.
5 days ago
Ich mache nach der Arbeit mit Ueli eine kurze, flach Nachmittagswanderung. Die Route führt von St. Urban nach Murgenthal und verläuft dabei durch drei Kantone. Die Wanderung von St. Urban nach Murgenthal führt durch folgende drei Kantone. Luzern (LU) Start in St. Urban. Bern (BE) Der Weg kreuzt kurz den Kanton Bern. Aargau (AG) Ziel in Murgenthal. Unser Highlight war natürlich, das ehemalige Kloster in St. Urban mit seiner beeindruckenden Barockkirche und dem reichen Chorgestühl. Die hat uns sehr gefallen. Nach unserem Besuch geht es weiter nach Murgenthal. Der Weg führt oft entlang des Rotkanals und durch die typische Wässermatten-Landschaft. Wir haben unsere Wanderung in St. Urban kaum begonnen und waren schon in Murgenthal. 🤏 😅 Auch eine kurze Strecke kann schön sein. Leider hatten wir keinen Schnee, aber der Winter ist noch lang, er kommt bestimmt noch. Vielen Dank, Ueli, dass du dich nach mir gerichtest und die Wanderung später mit mir gestartet hast, da ich vormittags noch arbeitet habe.
00:43
5.23km
7.3km/h
50m
100m
Ulrich Steinmann went for a hike.
5 days ago
Ruth und ich sind heute in St. Urban zur Wanderung aufgebrochen, um den letzten Abschnitt entlang der Rot bis nach Murgenthal zu gehen. Besonders spannend war, dass wir dabei gleich drei Kantone durchquerten: zuerst Bern, dann Luzern und am Schluss Aargau. Ich glaube, ich habe noch nie zuvor an einem einzigen Tag drei Kantone bei einer Wanderung besucht. Gleich zu Beginn schauten wir uns das Kloster St. Urban an, eine beeindruckende barocke Anlage, deren Besuch sich auf jeden Fall lohnt. Das ehemalige Zisterzienserkloster wurde 1194 gegründet und entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen religiösen und wirtschaftlichen Zentrum. Die heutige prachtvolle Klosteranlage entstand im 18. Jahrhundert und gilt als eines der bedeutendsten barocken Klöster der Schweiz. Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1848 übernahm der Kanton Luzern die Gebäude; die Nebengebäude werden bis heute als psychiatrische Klinik genutzt, während die barocke Kirche und die Hauptanlage öffentlich zugänglich sind. Nach der Besichtigung folgten wir der Rot bis zum Zusammenfluss mit der Langete, wo die Murg entsteht. Kurz danach erreichten wir einen kleinen, aber sehr schönen Wasserfall. Der Weg führte anschliessend zwischen der Murg und einem Industriekanal weiter, unter der neuen Eisenbahnlinie hindurch bis nach Murgenthal. Dort mündet die Murg in die Aare. Einen direkten Weg zur Aare gibt es leider nicht, daher endete unsere Tour beim Bahnhof von Murgenthal. Eine abwechslungsreiche Wanderung mit schönen Naturabschnitten, geschichtlichen Highlights und einem interessanten Kantonswechsel-Erlebnis.
01:05
5.32km
4.9km/h
10m
40m
Ulrich Steinmann went for a bike ride.
6 days ago
00:52
17.5km
20.3km/h
280m
290m
Ulrich Steinmann went for a hike.
November 12, 2025
🥾 Meine Wanderung von Wasen i.E. via Tannenbad nach Weier im Emmental Ich startete zusammen mit einer sehr guten Kollegin in Wasen im Emmental. Schon kurz nach dem Dorf tauchten wir in die typische Emmentaler Landschaft ein, sanfte Hügel, weite Matten, verstreute Höfe und dieses friedliche Gefühl von Raum und Ruhe. 🌳 Der Abstieg Richtung Tannenbad, mit kleiner Umleitung Als wir von den sanften Höhen hinunter richtung Tannenbad wollten, verpassten wir den eigentlichen Wanderweg. Stattdessen folgten wir der kleinen Strasse, die sich durch das Tal schlängelt. Zu unserer Überraschung war das überhaupt kein Nachteil: Die Strasse war ruhig, die Aussicht wunderschön, und das Tälchen wirkte noch idyllischer, als wir es erwartet hatten. 🍽️ Einkehr im Tannenbad Im Tannenbad, dem historischen Gasthaus mit Vergangenheit als Bad, machten wir eine kurze Pause. Die Atmosphäre dort ist gemütlich und ein bisschen nostalgisch, perfekt für eine kleine Stärkung. 🌲 Weiterweg nach Weier im Emmental Nach der Rast wanderten wir weiter, leicht ansteigend und später über eine flache Mulde. Der Weg führte uns abwechslungsreich durch Waldstücke, Wiesen und über kleine Feldwege. Immer wieder öffneten sich schöne Blicke über die Hügel des Emmentals, genau jene weichen Formen, für die ich diese Gegend so gern mag. 🏡 Ankunft in Weier im Emmental Schliesslich erreichten wir Weier, unten im Tal an der ehemaligen Bahnlinie Sumiswald–Huttwil. Dort stiegen wir wieder in den Bus ein und liessen die Wanderung gemütlich ausklingen. ⭐ Mein Fazit Auch mit der kleinen Wegverfehlung war die Tour wunderschön, vielleicht gerade deswegen. Manchmal sind es genau diese ungeplanten Momente, die eine Wanderung besonders machen.
01:25
5.69km
4.0km/h
170m
180m
Ulrich Steinmann went for a hike.
November 11, 2025
Wanderung von Hüswil nach St. Urban Gemeinsam mit Ruth unternahm ich eine wunderschöne Wanderung von Hüswil über Großdietwil und Altbüron bis nach St. Urban. Eigentlich wollten wir dem Bach Rot entlangwandern, doch da dort kein offizieller Wanderweg verläuft, entschieden wir uns kurzerhand für eine alternative Route, eine Entscheidung, die wir keineswegs bereuten. Die Strecke führte uns durch das sanft hügelige Luzerner Hinterland, eine Landschaft voller Ruhe, weiter Felder, kleiner Wälder und typischer Bauernhäuser. Schon kurz nach Hüswil öffneten sich immer wieder herrliche Ausblicke über die Napfregion bis zum Jura und in die Alpen. Wir genossen das gemächliche Tempo des Weges und die Gespräche unterwegs. Großdietwil und die Grotte In Großdietwil machten wir Halt bei der Grotte von Großdietwil, einem stillen Ort im Wald, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mariengrotte errichtet wurde. Mit ihren Figuren, Blumen und brennenden Kerzen strahlt sie eine besondere Ruhe aus. Wir verweilten dort eine Weile, lauschten dem Vogelgesang und ließen die friedliche Atmosphäre auf uns wirken,ein kleiner, fast magischer Zwischenhalt auf unserer Route. Altbüron, Höhlen und Eisenbahnträume Von dort führte uns der Weg weiter nach Altbüron. In der Umgebung dieses Dorfes befinden sich einige kleine Höhlen und Felsüberhänge, die geologisch interessant und zugleich geheimnisvoll sind. Wir konnten uns gut vorstellen, wie Kinder dort Abenteuer spielen oder Naturfreunde kleine Entdeckungen machen. Altbüron war übrigens auch einmal Teil einer größeren Vision: Schon im 19. Jahrhundert gab es Pläne für eine Eisenbahnlinie, die das Luzerner Hinterland besser erschließen sollte – vielleicht sogar von Huttwil über Altbüron bis nach St. Urban. Und tatsächlich wurde in Altbüron sogar ein kleiner Abschnitt dieser Bahnlinie begonnen. Heute sieht man dort noch einige Überbleibsel, wie aufgeschüttete Dämme und alte Trasseansätze, die stumm an dieses nie vollendete Projekt erinnern. Zu schwierig war das Gelände, zu teuer die Umsetzung, so blieb die Eisenbahn für Altbüron ein Traum, der nur teilweise Form annahm. Ausblick nach St. Urban Schließlich erreichten wir St. Urban, wo uns das imposante Kloster St. Urban schon von weitem entgegenleuchtete. Die barocke Anlage mit ihrer langen Geschichte beeindruckte uns sehr, auch wenn wir sie diesmal nur von außen betrachteten. Doch eines ist sicher: Beim nächsten Mal werde ich das Kloster St. Urban ganz bewusst besuchen, um seine Geschichte, Kunst und Architektur genauer zu entdecken.
05:03
20.7km
4.1km/h
440m
610m
Ulrich Steinmann went for a hike.
October 28, 2025
Gestartet habe ich meine Wanderung an einem klaren, kalten Morgen beim Bahnhof Huttwil. Schon kurz nach dem Start ließ ich die kleinen Außenquartiere hinter mir, und die Landschaft öffnete sich in ein sanftes Hügelland, wie man es im Oberaargau so liebt. Der Weg führte mich über Wiesen, durch kleine Wälder, immer leicht auf und ab, begleitet vom Rauschen des Windes und dem fernen Plätschern der Langete, die sich etwas weiter oberhalb, bei Eriswil am Ahorngrat (rund 900 m ü. M.), aus mehreren kleinen Quellbächen formt. Dort, im Übergang vom Napfgebiet ins Tal, beginnt ihre Reise durch das Tal. Anfangs verlief mein Weg noch ein Stück entfernt von der Langete, doch bald näherte ich mich ihr zunehmend. Bei Rohrbach machte ich einen kleinen Abstecher zur Burgruine Rohrberg. Von der alten Anlage sind heute nur noch sanfte Erdhügel übrig, doch sie erzählen leise Geschichten aus vergangenen Zeiten. Von hier oben bietet sich ein wunderbarer Blick über das Tal. Zurück im Tal führte mich der Weg weiter nach Kleindietwil, dann vorbei an Madiswil, wo die Langete gemächlich durch saftige Wiesen und kleine Dörfer fließt. In Lotzwil zwang mich eine Wegsperrung zu einem kleinen Umweg, aber solche Abzweigungen bringen oft die schönsten Entdeckungen. Schließlich erreichte ich Langenthal, die größte Stadt entlang der Langete. Hier wird deutlich, wie stark der Fluss das Leben und die Entwicklung der Region geprägt hat. Entlang seines Ufers entstanden im 19. Jahrhundert bedeutende Textilfabriken, Druckereien und Maschinenbauunternehmen, die Langete war einst das pulsierende Rückgrat der Oberaargauer Industrie. Heute erinnern die alten Backsteinbauten, besonders das ehemalige Industrieareal Guggelmann, an diese Zeit. Langenthal selbst überraschte mich mit seinen erhöhten Gehsteigen, die als Schutz vor Hochwasser gebaut wurden. Vor der Stadt verläuft zudem ein Entwässerungstunnel, der das Wasser im Notfall ableitet, ich kam direkt an dieser Anlage vorbei. Hier sieht man, wie eng Mensch und Fluss über Generationen miteinander verbunden sind. Nach Langenthal wurde die Landschaft wieder ruhiger. Bei Roggwil überquerte ich die Langete ein letztes Mal, kurz bevor sie nach rund 24 Kilometern in die Murg mündet. Das Wasser glitzerte in der Nachmittagssonne, als würde der Fluss sich verabschieden. Der Weg führte mich weiter entlang der Murg und eines kleinen Kanals Richtung Murgenthal. Ich kam an einem kleinen, aber wunderschönen Wasserfall vorbei, ein echter Geheimtipp. Hier überschritt ich auch die Kantonsgrenze, vom Kanton Bern in den Kanton Aargau. Der letzte Abschnitt war pure Magie: Die tief stehende Sonne tauchte den Wald in ein warmes, goldenes Licht, das Laub leuchtete in allen Farben, ein Feuerwerk des Herbstes. Beim Bahnhof Murgenthal endete meine Wanderung, erfüllt, ruhig und dankbar. Eine Tour, die nicht nur die Schönheit der Landschaft, sondern auch das feine Zusammenspiel von Natur, Geschichte und Industrie spüren lässt.
05:27
26.8km
4.9km/h
170m
400m
Ulrich Steinmann went for a hike.
October 7, 2025
Ich bin mit meiner Wanderung in Wasen im Emmental gestartet. Zuerst ging es durch das Dorf, dann durch ein Tal, ziemlich steil hinauf in Richtung Fritzeflue. Von dort führte der Weg wieder hinunter, lange durch den Wald und über Felder, in Richtung Hutwil. Mein heutiges Ziel war eigentlich die Langete – ein kleiner, aber bedeutender Fluss. Sie ist rund 31 Kilometer lang und entwässert ein Gebiet von etwa 131 Quadratkilometern. Ihre Quelle liegt in der Nähe von Eriswil, am Ahorngrat beim Napf-Massiv, auf rund 900 Metern über Meer. Von dort fliesst die Langete durch sanfte Täler und über die typischen Emmentaler Wässermatten – eine alte Kulturlandschaft, in der das Wasser gezielt über die Wiesen geleitet wurde, um sie fruchtbar zu halten. Diese Landschaften stehen heute unter nationalem Schutz. Bei Walliswil bei Roggwil mündet die Langete schliesslich in die Murg und gehört damit zum grossen Einzugsgebiet der Aare und letztlich des Rheins. Entlang ihres Verlaufs gibt es viele kleine Brücken und historische Wasserkraftanlagen, die schon früh die Kraft des Wassers nutzten. Ich werde meinem Weg entlang der Langete weiter folgen – sie begleitet mich mit ihrem leisen Plätschern und führt mich Stück für Stück durch das schöne Oberaargau.
03:03
13.7km
4.5km/h
370m
460m
@RuthKru. Naturgeist 🥾 : a short hike, but still hiked through 3 cantons 👍
Translated by Google •
Sign up or log in to continue
Everything You Need To Get Outside
Ready-Made Inspiration
Browse personalized adventures tailored to your favorite sport
A Better Planning Tool
Build your perfect outdoor experience using the world’s best outdoor tech
More Intuitive Navigation
Turn-by-turn navigation and offline maps keep your adventure on track
A Log of Every Adventure
Save every adventure and share your experiences with your friends
Sign up or log in