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Kärnten Werbung

Map data © OpenStreetMap contributors
About Kärnten Werbung
Distance travelled

49.5 km

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17:28 h

Recent Activity
  1. and went for a hike.

    August 20, 2025

    Zur Klagenfurter Hütte in der Region Wörthersee Rosental – Gipfeltouren für Familien in Kärnten

    Bereits die Fahrt zum Ausgangspunkt ist spannend: Erst geht es über eine schmale Bergstraße, dann weiter über einen Schotterweg bis zum Parkplatz Johannsenruhe. Von hier starten wir unsere Wanderung in Richtung Klagenfurter Hütte. Anfangs führt der Weg durch schattigen Wald, immer wieder öffnen sich freie Flächen mit eindrucksvollen Blicken auf die steilen Flanken der Karawanken, den Hochstuhl und die Klagenfurter Spitze. Anstelle der breiten Forststraße wählen wir den abwechslungsreichen Wanderweg mit Stufen und Wurzelpassagen. Das ist viel spannender, besonders für unseren Sohn, der nach der Autofahrt und dem Geschunkel in der Kraxe sich endlich selbst bewegen will. Mit Begeisterung klettert er über Wurzeln, sammelt Steine und Äste und freut sich über jedes neue kleine Abenteuer am Weg. Nach rund anderthalb Stunden erreichen wir die Klagenfurter Hütte, herrlich gelegen inmitten der Karawanken. Franzi und ich gönnen uns einen Kaffee und köstlichem Apfelstrudel und frisch gebackenen Reindling, eine typisch Kärntner Spezialität. Unser Junior erkundet währenddessen begeistert das Spielangebot der Hütte. Den Gipfelanstieg lassen wir heute weg. Heute verzichten wir auf den Gipfel des Kosiak mit seinen 2.024 Meter, der mit zusätzlichen 360 Höhenmetern und weiteren 2 Stunden Gehzeit eine lohnende Erweiterung der Tour bietet. Der Ausblick von oben reicht über den gesamten Südkärntner Raum. Doch das ist, wie auch die Hüttenübernachtung, für das nächste Mal vorgemerkt! Während Franzi und Junior die tolle Hütte in Beschlag nehmen, gönne ich mir noch einen kurzen Abstecher hinauf zum Bielschitzasattel. Von dort schweift der Blick weit nach Slowenien, zur mächtigen Vertatscha und hinunter auf die Hütte in ihrem schönen Hochtal. Der Weg dorthin ist allerdings eher für geübte Wanderer und ohne Kraxe zu empfehlen.

    03:13

    9.17km

    2.8km/h

    650m

    650m

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  2. and went for a hike.

    June 19, 2025

    Von Tröpolach starten wir unsere Tour bequem mit der Gondel hinauf zur Madritsche, dem idealen Ausgangspunkt für unsere Familienwanderung. Schon an der Bergstation bietet sich uns ein toller Blick auf den Roßkofel, der mit seiner markanten Felswand unser heutiges Gipfelziel ist. Zunächst wandern wir ein Stück den Aqua Trail hinunter. Der Themenweg ist ideal für Familien. Überall gibt es kleine Spiel- und Erlebnisstationen mit Wasser, perfekt zum Ausprobieren und zur Abkühlung an warmen Tagen. Unser Junior ist diesmal noch Passagier in der Kraxe, aber wir freuen uns schon, wenn er die Stationen das nächste Mal selbst entdecken kann. Nach dem spielerischen Auftakt wird es schnell alpiner. Wir steigen weiter in den großen Kessel unterhalb des Rosskofels ab und balancieren über die gewaltigen Blöcke eines alten Felssturzgebietes. Für uns sind solche kleinen Kraxeleien immer ein riesiger Spaß. Unterwegs begegnen wir anderen Familien mit größeren Kindern und malen uns schon aus, wie unser Kleiner, der gerade gemütlich im Land der Träume auf meinem Rücken schaukelt, hier eines Tages selbst herumklettern wird. Bald darauf geht es steil bergauf Richtung Rudnigtörl. Der Blick von hier ist bereits fantastisch. In einer Richtung sehen wir die sanften Karnischen Voralpen, zur anderen den mächtigen Kalkstock des Trogkofels. Vom Törl folgen wir nicht weiter dem Karnischen Höhenweg, sondern halten uns links. Der Weg schlängelt sich zwischen Felsblöcken zu blühenden Bergwiesen und mit immer wieder beeindruckenden Ausblicken stetig bergauf. Nach gut einer Stunde stehen wir schließlich am Gipfel des 2.240 Meter hohen Rosskofels. Oben überraschte uns ein besonderes Detail. Statt des üblichen Gipfelkreuz krönt hier eine Glocke den Gipfel. Jeder Wanderer läutet freudig beim Erreichen des Gipfelplateaus die Glocke. Das lassen wir uns natürlich auch nicht nehmen. Junior ist ganz begeistert. Bei klarer Sicht reicht der Blick vom Roßkofel sogar bis an die Adria. Nach einer entspannten Pause geht es auf demselben Weg wieder zurück. Nur ein Detail ist anders: Am Speichersee wählen wir diesmal den Themenweg entlang der italienischen Grenze. Dort gibt es neben der herrlichen Aussicht noch einige spannende Dinge zu entdecken, bevor wir glücklich und zufrieden an der Bergstation ankommen und uns zur Belohnung einen Kaiserschmarrn teilen.

    02:19

    6.64km

    2.9km/h

    470m

    480m

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  3. and went for a hike.

    June 18, 2025

    Für unsere heutige Familienrunde haben wir uns die Petzen ausgesucht. Diesmal überraschenderweise nicht mit Mountainbikes, sondern zu Fuß, um die Region einmal ganz anders kennenzulernen. Schon beim Anblick des Bikeparks bekommen wir Lust auf ein Wiederkommen. Und wer weiß, in ein paar Jahren wird unser Junior, der heute noch gemütlich in der Kraxe als Passagier dabei ist, bestimmt gemeinsam mit uns die Trails entdecken. Am großzügigen Parkplatz bei der Talstation starteten wir entspannt mit der Kabinenbahn bis zur Bergstation. Oben angekommen, legt Junior erstmal eine Spielplatz Pause ein. Besonders für die Mama ist der Holzmurmel-Parcours ein Highlight. Danach schultern wir die Kraxe und starten bergwärts Richtung Knieps. Anfangs ist der Weg neben der Skipiste etwas unübersichtlich, doch sobald wir die Latschen erreichen, wird es richtig schön. Der Ausblick ist beeindruckend: Nach Norden über das Tiefland Südkärntens bis zu den Lavanttaler Alpen, wo wir am Vortag noch am Speickkogel unterwegs waren, und links und rechts die Gipfelkette der Karawanken. Junior schlummert zufrieden in der Kraxe, während wir die herrliche Stimmung genießen. Zwischen Knieps und Feistritzer Spitze verläuft der Steig traumhaft am Bergkamm entlang und begeistert uns mit einem Panorama wie aus dem Bilderbuch. Am weiten Gipfelplateau der Feistritzer Spitze machen wir eine Pause und genießen bei einem kleinen Picknick die Aussicht in alle Richtungen. Der Abstieg führt schließlich steil hinunter durch Latschen und später durch einen wunderbar lichten Lärchenwald. Das wird im Herbst traumhaft aussehen, wenn sich die Bäume golden färben. Kurz vor dem Ziel wartet noch ein kleiner Gegenanstieg, bevor wir die Bergstation erreichen. An der Alten Zollhütte gönnen wir uns leckere Käsespätzle, während Junior glücklich im Sandkasten und mit den Spielsachen aus einer riesigen Spielekiste beschäftigt ist.

    02:49

    7.75km

    2.8km/h

    520m

    540m

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  4. and went for a hike.

    June 17, 2025

    Wir starten am späten Nachmittag an der Steinerhütte. Nur wenige Autos stehen am Parkplatz und an der Hütte geht es ruhig zu. Junior erkundet neugierig die Umgebung und wir gönnen uns noch einen Kaffee, bevor es losgeht. Über den Weg 342 Richtung Wolfsberger Hütte tauchen wir kurz in den Wald ein, bevor sich die ersten weiten Blicke öffnen. Am breiten Bergrücken breiten sich endlose Wiesen aus. Nur ein paar einzelne Felsen ragen aus dem grünen Teppich heraus – die sogenannten Öfen. Warum sie so heißen, haben wir uns gefragt? Er hat nichts mit einem Backofen zu tun, sondern stammt aus alten Dialekten. Es bezeichnet markante Felskuppen, die wie gewölbte Kuppen oder Nischen wirken, ähnlich eines Ofens. Eine Erklärung, die uns vorerst überzeugt. Als wir die Felsen bei Sonnenuntergang von der Sonne angestrahlt sehen, können wir uns gut vorstellen, dass die Menschen einst an das flackernde Holzfeuer erinnert wurden, das den Ofen orange färbte. Je höher wir kommen, desto intensiver wird das Licht. Die Stimmung am Bergrücken ist einfach magisch. Junior krabbelt begeistert durch die vom tief stehende Licht erleuchtete Wiese, während wir die Fernsicht genießen und uns die Kapuzen über die Ohren ziehen. Der Wind nimmt zu und lässt uns etwas frösteln. Junior wird warm verpackt und wirkt sehr zufrieden. Am Großen Sauofen machen wir im Windschatten der Felsen ein Picknick und genießen den Ausblick, bevor wir noch beim Gipfelkreuz vorbeischauen. Von hier reicht der Blick bis zum Triglav in Slowenien, rund 80 Kilometer entfernt, und sogar bis zum Montasio in Italien in 100 Kilometer Entfernung. Der Sonnenuntergang taucht den Himmel und das rund 1.000 Meter tiefer liegende Klagenfurter Becken in ein Farbenmeer. Bei Nacht verwandelt sich die Aussicht in ein glitzerndes Lichtermeer – doch so lange bleiben wir heute nicht, denn das Bett ruft nach einem langen, aufregenden Tag. Zurück geht’s auf dem südlichen Weg Richtung Steinerhütte. Auch hier bleibt der Blick fantastisch. Im Südwesten ragen in der Ferne eindrucksvoll die Karawanken und die Julischen Alpen auf. Ein perfekter Abschluss, bevor wir nach der kurzweiligen Tour wieder an der Steinerhütte ankommen.

    01:38

    4.97km

    3.0km/h

    310m

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  5. and went for a hike.

    June 17, 2025

    Wir starten in Annenheim und schweben mit der Gondel hinauf auf die Gerlitzen Alpe. Schon aus dem Lift genießen wir den Blick auf den Ossiacher See und die gesamte Region. Unser Junior ist völlig fasziniert vom Flug über Wiesen und Wälder. Oben angekommen wartet ein gemütlicher Rundweg. Der Traumbogen Höhenrundweg führt einmal um den Gipfel und verbindet zahlreiche Aussichtspunkte. Der erste befindet sich am Wetterkreuz, das den Schnittpunkt der Gemeinden Arriach, Steindorf und Treffen kennzeichnet und einst als trigonometrischer Vermessungspunkt diente. Ein Blick durch das Viscope Erlebnisfernrohr verrät die Namen der umliegenden Berge. Wir gehen den Rundweg entgegen dem Uhrzeigersinn weiter. Unterwegs entdecken wir immer wieder besondere Plätze, die von Künstlern gestaltet wurden, wie die Himmelspirale oder den Gruß an Tibet. Für Kinder und Erwachsene ist der Bau von Steinmännchen ein kleines Highlight. Davon zeugen einige von ihnen am Feuerkogel. Die Runde verläuft über breite Wege und sanfte Hänge, ideal zum Spazieren und Staunen. Immer wieder eröffnen sich grandiose Blicke, zum Wörthersee, in die Julischen Alpen oder sogar bis in die Hohen Tauern. Auch Geschichte begegnet uns. Am Weg fällt der Deutsche Turm ins Auge, ein Relikt aus den 1940er Jahren, das heute Teil des Observatoriums auf der Kanzelhöhe ist. In der Nähe starten gerade einige Gleitschirmflieger, die wir gespannt beobachten. Die Gerlitzen Alpe ist für uns ein echter Aussichtsberg. Wer Ruhe sucht, wird sie hier wohl nur finden, wenn die Lifte still stehen oder das Wetter einmal nicht so strahlend ist. Für Familien, die etwas erleben möchten, ist sie jedoch ein perfektes Ziel. Es gibt zahlreiche leichte Wege, die trotzdem abwechslungsreich sind und dank der Aussicht viele Momente zum Staunen bieten. An der Kanzelhöhe legen wir auf dem Weg ins Tal eine kleine Spielpause ein. Während unser Sohn den Sandkasten erobert, probieren die größeren Kinder die vielen anderen Möglichkeiten aus.

    01:17

    5.05km

    3.9km/h

    150m

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  6. and went for a hike.

    June 16, 2025

    Heute erkunden Franzi, Junior und ich die Nockberge in Kärnten. Unser Ziel ist der 2.226 Meter hohe Mallnock. Wir kennen die Region bisher nur vom Biken. Diesmal geht es nicht über den längsten Flow Country Trail Europas bergab, sondern zu Fuß als Familie hinauf auf die Gipfel der Region. Das Wetter ist noch etwas unbeständig und wir starten erst spät, nachdem der Regen aufgehört hat. Laut Wetterprognose soll es bis zum Nachmittag trocken bleiben. Um die Tour etwas abzukürzen, gönnen wir uns die Fahrt mit der Biosphärenparkbahn Brunnach von St. Oswald bei Bad Kleinkirchheim. Oben an der Bergstation entdecken wir gleich ein Floß, mit dem man sich über einen kleinen Teich ziehen kann. Franzi ist sofort begeistert. In ein paar Jahren wird dann sicher eher unser Junior die vielen Spielmöglichkeiten erkunden. Wir spazieren zum Aussichtspunkt in der Nähe und sehen bereits unser Tagesziel, den Mallnock. Wenn das Wetter hält, nehmen wir vielleicht auch noch den Klomnock ins Visier. Der Weg führt zunächst über einen jahrhundertealten Viehsteig der Kirchheimer Bauern. Auf den Wiesen grasen die Kühe. Kleine Infotafeln erklären einige Besonderheiten der Pflanzen- und Tierwelt und zur Kultur der Region. Wir erfahren beispielsweise, dass das Brunnach Gebiet seinen Namen von den vielen Quellen und Brünnlein an den Grashängen hat. Für Rinder war es hier zu steil, also nutzten die Bauern die sogenannten Bergmähder zum Heuen. Um die Wiesen zu schonen, wurde nur jedes zweite Jahr gemäht. Man sagte sich einst, dass ein Kilo Bergheu so nahrhaft sei wie zehn Kilo Talheu. Spannend! Das erklärt natürlich die Mühe, die sich die Bergbauern machen. Die Steine, die beim Mähen im Weg lagen, sammelten die Bauern mühsam auf und türmten sie zu kleinen „Stoanagröf“. Nach einem etwas steileren Anstieg zum Brunnachgatter trennen uns nur noch wenige Höhenmeter vom Gipfel des Mallnocks. Von oben erkennen wir schon den Klomnock. Doch weitere Regenschauer ziehen heran und auf den kahlen Nockbergen bläst der Wind kräftig. Also packen wir uns warm ein und ziehen die Kapuzen tief ins Gesicht. Die komplette Mallnock Alpinrunde heben wir uns für ein anderes Mal auf. Vielleicht läuft Junior dann schon selbst mit und verschläft nicht mehr den Großteil der Tour. Der Ausblick ist jedenfalls überwältigend. Auf dem Wanderweg Richtung Oswaldeck gelangen wir durch einen herrlichen Wald weiter hinunter zum Falkerthaus. Der Weg ist ein Abschnitt des Alpe Adria Trails, den wir aus vielen anderen Regionen kennen. Von dort folgen wir dem Lauf des St. Oswalder Baches talauswärts zurück zum Ausgangspunkt.

    03:59

    10.2km

    2.6km/h

    290m

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  7. and went for a hike.

    June 15, 2025

    Schon die Fahrt hinauf zur Emberger Alm ist ein kleines Abenteuer. Mit jeder Kurve öffnet sich der Blick weiter ins Drautal, während über uns bunte Gleitschirme schweben und einen ersten Vorgeschmack auf die besondere Atmosphäre dieses Ortes geben. Am frühen Nachmittag starten wir direkt vom Parkplatz zu unserer kleinen Gipfeltour. Der Weg führt zunächst sanft über blühende Almwiesen und durch einen schmalen Waldgürtel. Bald öffnet sich die Sicht, und wir steigen entlang eines Rückens mit beeindruckender Fernsicht in Richtung Naßfeldriegel. Unterwegs gibt es neben den Ausblicken auch viele kleine Details zu entdecken: Almrausch, Heidekraut, Preiselbeeren und an feuchteren Stellen sogar Wollgras. Für kleine wie große Naturfreunde ein echtes Erlebnis! Nach rund 500 Höhenmetern erreichen wir den flachen Gipfelaufbau auf 2.238 Metern. Hier breitet sich ein großartiges Panorama aus: Im Norden ragen Hochtristen und Sensenspitz auf, im Osten grüßt der Gaugen, im Südosten entdecken wir den blau schimmernden Weißensee. Die weitläufige Fläche am Gipfel ist ideal für eine Familienpause. Wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen und genießen die besondere Stimmung während, unser Sohnemann im Gras spielt und dabei noch ganz andere kleine Wunder entdeckt, die uns beim Blick in die Ferne vielleicht entgehen. Der Abstieg verläuft entspannt auf demselben Weg zurück zur Alm.

    02:13

    5.71km

    2.6km/h

    510m

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  8. planned a hike.

    May 16, 2025

    19:21

    68.7km

    3.6km/h

    1,340m

    1,340m

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    1. April 24, 2025

      The long-distance hiking trail takes you all the way around the Dobratsch and immerses you in the richness of the nature park region. You'll hike through diverse natural areas and cultural landscapes, with constantly changing views. You'll also discover important cultural monuments and historic buildings

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  9. planned a hike.

    May 16, 2025

    23:30

    76.9km

    3.3km/h

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    1. April 25, 2025

      The Vierbergeweg (Four Mountains Trail) leads you – as the name suggests – on a nearly 80-kilometer route to four sacred Celtic mountains in the foothills of the Gurktal Alps. In between, picturesque waterways, welcoming villages, and historic buildings await you. The long-distance trail is aimed at

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  10. planned a hike.

    May 12, 2025

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    1. April 23, 2025

      If you want to experience summit happiness as a family, then the easy tour to the Arkerkopf offers the perfect opportunity. The hike at the end of the Langalmtal valley is short, but still climbs 300 meters. Two huts will satisfy any hunger and thirst on the ascent or descent, and six play stations with

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