About FW
37,698 km
1782:30 h
Recent Activity
- Rudi 🇺🇦December 1, 2025
Very, very nice, thanks for showing it.
You rented the bike, right?
Is that easy to do?
Translated by Google •
- FWNovember 27, 2025
During the night (2:08 local time) there was a clearly noticeable earthquake that lasted a few seconds; it was a strange feeling, but nothing happened.
In the morning, as predicted, there was a lot of wind, so I took the bus to Chania instead of cycling – I didn't want to drive on that road voluntarily
Translated by Google •
Carpe Diem im Dezember, anfangs war ich fast zu warm angezogen, Max hatte kurz vor Kirchbichl nen Platten den wir zum Glück in der Sonne beheben konnten, im Schatten wär’s nämlich scho zapfig gewesen. Schön dass es so spät im Jahr nochmal geklappt hat.
02:46
69.2km
25.0km/h
700m
490m
FW went gravel riding.
December 14, 2025
hatte gedacht im Süden kommt die Sonne vielleicht raus (so wie gestern), aber es war hier nur noch mehr Nebel
02:33
63.4km
24.8km/h
340m
340m
FW went cycling.
November 29, 2025
Heute ist etwas Regen angesagt - v.a. am Nachmittag, als ich kurz nach 9 los will hat's einen Mini-Schauer, die Leut auf der Straße packen den Regenschirm aus, ich packe sicherheitshalber dann doch noch die Regenjacke ein. Ich will meine neue Panoramastrecke nochmal fahren, die 2 Liter Tee mit Honig gestern haben geholfen, ich fühle mich besser und weil die "Feierabendrunde" zu kurz wäre baue ich sie zur 8 um. Nun bekannte Strecken von der Altstadt den kürzesten Weg aus dem Stadtverkehr nach Armeni, die Straßen sind hier oben nass, hat hier wohl mehr geregnet als unten am Meer, nach dem Abzweig zum Col de Καρέ kommt mir ein Rennradfahrer entgegen - der Zweite überhaupt in der ganzen Woche - man winkt sich zu. Die Strecke bis Myrthios ist ansonsten leer, die Straße nass, das Rad und ich werden ziemlich dreckert, aber die Sonne scheint und wärmt. Ich freu mich schon auf die Kurve wo man in das Amari Tal blicken kann, heute biege ich nach rechts auf die Hauptstraße Richtung Patsos - Hauptstraße ist gut, die ist perfekt asphaltiert, breit, aber quasi ohne Autoverkehr. Man hat hier tolle Blicke in alle Richtungen, der Potamoi Stausee unterhalb, die Berge im Hintergrund und Schafe an Steilhängen oberhalb. Sehr "scenic" fast kitschig. Vor Patsos biege ich nach Süden ab, eine kleine Nebenstraße mit Auf und Ab bis Karines, die Autos halten hier mitten auf der Straße für ein Schwätzchen mit den Nachbarn, was dazu führt dass mich ein und das selbe Auto etwa drei Mal passiert, Nach Ampelaki treffe ich wieder auf die Straße oberhalb des Col der Καρέ kurz vor Kare, das nächste Mal müsste man hier die Streckenführung leicht anpassen damit man den auch nochmal mitnehmen kann. Wieder die Straße bis Myrthios - inzwischen wieder trocken - und weiter bis zum Panoramaeck. Den Rückweg wieder über den Anstieg über die Sima Steinbrücke und den Pass bei Prasies. In Prasies halte ich diesmal an, es tröpfelt etwas und da ist ein Café. also mache ich hier einen kurzen Stopp damit ich die Regenjacke nicht anziehen muss. Danach wieder bekanntes Panorama Downhill bis zur Baustelle mit dem Schlenker bei Giannoudion ins Finale zur Strandprommenade.
03:52
70.8km
18.3km/h
1,500m
1,510m
FW went cycling.
November 28, 2025
Kurze Runde von Rethymno in die Berge, diesmal die Straße nach Armeni, von dort über Goulediana, Seli und Myrthios eine landschaflich schöne ruhige Strecke auf und ab mit Kretischen Olivenbäumen rechts und links. Nach Myrthios ist die kleine Panoramastraße ein Traum, Asphalt ok, Verkehr fast Null und Blick 1A. In der Ferne bekannte Blicke von der Stausee Tour vor ein paar Tagen. Einfach schön! Auch der Anstieg ist heute noch leerer als vor ein paar Tagen und die Abfahrt von Prasies nach Norden auch. Für den Rückweg nach Rethymno baue ich neben der Baustellenumfahrung auch noch den Abstecher nach Chromonastiri und entlang der Mili Schlucht ein und nehme die Straße über Roussospiti nach unten. Die Schlucht ist weniger spektakulär als die Anderen auf Kreta, die ich bisher von Oben oder der Seite sehen konnte, das Erwandern der Mili Schluchtspare ich mir. Wenn ich in Rethymno wohnen würde, wäre das Ründerl ohne den Abstecher nach Mili eine schöne Feierabendrunde.
03:24
54.1km
15.9km/h
1,230m
1,240m
FW went cycling.
November 26, 2025
Die große Straße von Rethymno nach Georgioupoli nervt, so richtig angenehm ist es auf dem Seitenstreifen nicht und die Ausweichstrecken rechts und links sind teils nicht befahrbar oder wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich verstehe nicht ganz wie man sowas bauen kann, wenn man ne Schnellstraße will ok, dann aber Bitte ne Alternative für Radfahrer anbieten. In Georgioupoli angekommen geht es erst eine schöne Platanen Alle entlang und dann langsam immer Bergauf durch unspektakuläre Olivenhaine, die Straße ist gut und im Vergleich zur Küstenautobahn richtig ruhig. Auf dem Weg sehe ich einen kretischen Schaf-Almabtrieb und ein paar Ziegen hie und da. Der Südwind bläst heute ordentlich und leider auch in den etwas flacheren Bergpassagen dann kräftig von vorn. Aber es kurbelt sich ganz gut. Nach der ersten Passhöhe öffnet sich eine Art Hochebene, die jetzt mit Gegenwind etwas anstrengender wird als wohl normal, es geht weiter bergauf bis Imbros. Hier hat fast alles geschlossen, aber ne echte Pause will ich eh keine machen, ich esse nur einen meiner Riegel im Windschatten. Und mache mich weiter auf den Weg bis zur ersten Kehre nach Unten, um ein paar Fotos zu schießen und mich von der Sonne wärmen zu lassen. Die Fahrt nach unten habe ich fast für mich alleine, kaum Autoverkehr - geschweige denn Radfahrer! Mit Blick aufs Meer so dahinzurollen ist toll, immer wieder halte ich an um ein Foto zu machen. In Komitades schlängle ich mich weit oberhalb der Küste am Hang entlang, tolle Ausblicke nach Oben, in die im Wind wehenden Olivenbäume und nach unten zum Meer. In Patsianos kurz vor Kapsodasos hat das lockere Radlerleben der letzten Minuten aber ein Ende, nun geht es wieder knackig bergauf - oh ja, die zahlreichen Serpentinen sind von sehr steil bis steil zu haben und selbst die weinigen Autos, die es hier rauf oder runter hat schleichen geradezu. Höhenmeter um Höhenmeter klettere ich nach oben, es wird merklich kühler, und oben muss dann die Weste wieder an, der Wind aus Süd bläst immernoch kräftig, oben ist es kühl und deutlich bewölkt. Die Landschaft aber toll, schroffe Felsen, Mose und niederer Bewuchs, es mutet ein wenig nach Irland oder Schweiz an. An Kallikratis vorbei bis zum Ende des Anstieg rollt es aber ganz gut. Und da das noch nicht genug Serpentinen heute waren geht es auch noch eine Menge davon runter. Asphalt so la la, aber alles nur für mich, keiner ist hier heute unterwegs. Das macht durchaus Spass. Bis Episkopie geht es in unterschiedlichen Vegetationsstufen weiter bergab, von Schroff über Platanen Tal ist alles dabei. Hier wähle ich als Alternative die alte Straße nach Rethymno, die noch ein paar Höhenmeter versteckt hat aber sie ist deutlich angenehmer zu fahren als die National Road an der Küste. Pünktlich kurz vor Sonnenuntergang bin ich dann am Ziel. Es war in der Tat anstrengender als ich es gedacht hatte. Aber toll!
07:26
130km
17.5km/h
2,490m
2,490m
FW went cycling.
November 25, 2025
Durch die Vororte von Rethymno nach Adele wo der Anstiegt zur Arkadi Monastry beginnt, die Straßen sind wenig befahren und gut, Olivenbäume säumen den Weg und in Amnatos nehme ich das kleine Kircherl auf dem Berg mit, das steht so schön da. Der weitere Anstieg öffnet vor allem schöne Blicke nach unten Richtung Meer. Der Abzweig Richtung Arkadi Monastry ist grob gepflaster etwas ruckelig, soll wohl die Massen zur High Season ausbremsen, heute ist nur eine Schulklasse da, ich komme später nochmal vorbei. Der Abstecher nach Eleutherna lohnt schon alleine wegen der Kombi Straße & Landschaft. Es wechselt zwischen Olivenhainen und pittoreskem Gestrüpp, die Berge auf der einen Seite, Abhänge Richtung. Meer auf der anderen Seite, es rollt erst runter und dann muss man wieder rauf, toller Asphalt und kein Auto weit und breit. Im hübschen Örtchen nehme ich noch spontan das Straßerl zur Archäologischen Stätte, ohne zu wissen was mich erwartet, ich könnte dort unten zwar theoretisch viele alte historisch wertvolle Steine einer Siedlung sehen, aber dafür habe ich heute keine Zeit. Also die steile kleine reizvolle Straße wieder rauf, und zurück nach Arkadi, wo nun Ruhe herrscht und ich ein Foto ohne Touristen schießen kann. Die Straße führt weiter bergauf ist recht ruhig, und oben angekommen eröffnet sich mal wieder ein ganz toller Blick, beinahe alpin anmutend. Mit Schwung geht es runter dann wieder rauf bis ins hübsche Thronos. Hinter Apostoli führt eine kleine Straße hinab zum Potamon Stausee, leider ist sie im oberen Abschnitt schon sehr ruppig, weiter unten wird es passabel aber immernoch unschön, es ist sehr grober Asphalt, aber mit Konzentration fahrbar. Leider ist die Landschaft,. jetzt viele Platanen, hübsch mit reizvollen Berghängen. Muss man eben beides im Auge behalten Straße und Landschaft. Unten angekommen am See bis zur Stauseemauer ist es flach und rollt gut. Hier mache ich eine kurze Pause bevor es wieder gut 250hm bergauf geht an der Sima Steinbrücke vorbei bis zum Pass und dann auf perfektem Asphalt Richtung Rethymno, eine Baustelle baut mir noch einen Schlenker ein aber das Ziel ist nicht mehr weit. Sehr schöne abwechlungsreiche Tour auf zumeist sehr verhehrsarmen Straßen mit gutem Asphalt. Ausnahmen wie besschrieben.
04:16
80.4km
18.8km/h
1,470m
1,470m
FW went cycling.
November 24, 2025
Ich bin des erste Mal auf Kreta, so grün habe ich mir es gar nicht vorgestellt, aber gut es ist Winter, zumindest fast. Die Temperaturen waren heute recht angenehm mit 15-18°C perfekt zum Radln. Landschaftlich gefällt es mir gut nur der Müll am Straßenrand ist immerwieder ein Ägernis. Die erste Lektion der kretischen Bergetappen ist dass es steil rauf geht auch wenn es auf der Karte nicht so aussieht, und bei der Planung sollte man die Finger von ganz kleinen weißen Straßen lassen, das sind Schotterwerge, auch wenn sie nicht gestrichelte Ränder haben. Aber nun zur Route, von Rethymno kurz an der Küste entlang aber wirklich nur kurz, denn um die Autobahn zu vermeiden muss man hoch und oberhalb auf der alten Nationalstraße ihr folgen, der Asphalt ist hier so lala, aber bald geht es weiter in die Höhe über Franzesikiana Metochia und Agios Kostantinos, hier lerne ich dass die kleine weiße Straße auf der Karte eine quasi nur kurz befahrbare Schotterpiste ist, ich drehe also um und nehme die Hauptstraße nach Roustika, das ist recht hübsch. Weiter geht es bergauf, und mit tollen Blicken, nach Moundros via Kali Sikia nach Kanevos und hinab in die erste Schlucht Kotsifou, auch wenn's kanpp 400m runtergeht fahre ich langsam um die Landschaft genießen zu können. Mit Blick auf die Südküste und die Berge fahre ich bald aber wieder leicht bergauf bevor es hinter Asomatos wieder eine Schlucht zu durchfahren gilt, Kourtaliotiko. Das erste Mal heute dass man auf den Autovekehr (oder besser Lastwagenverkehr) achten muss. Aber auch diese Schlucht ist landschaftlich recht reizvoll so dass bergauf und Wind von vorn erträglich bleiben. Die Schleife führt mich wieder nach Kanevos und Kali Sikia und weiter nach Westen auf kleinen Straßen mit einigen Schafen aber v.a. Ziegen auf und neben der Straße, die wenn man vorbeikommt statt wegzulaufen auf die Straße rennen. Hinter Alones geht's dann meist bergab, der Asphalt ist ganz gut und es kommt wieder die Nordküste in Sicht. Argyroupoli ist ganz nett und es rollt gut bis Episkopi, hier hätte ich mal wieder nicht die kleine Weiße einplanen sollen, aber es ist zu spät also muss ich da durch, sonst müsste man wieder rauf. Jetzt bin ich auf der großen Hauptstraße und es ist nicht mehr weit bis Rethymno aber man muss nochmal kurz rauf um den Autobahnteil nicht mitzunehmen.
05:59
105km
17.6km/h
2,140m
2,140m
Yes, great, when I got home the sun was shining - almost
Translated by Google •
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