About Katarzyna
22,979 km
1714:15 h
Recent Activity
Kay Kowatsch and others went for a hike.
October 19, 2025
07:08
17.4km
2.4km/h
280m
280m
Katarzyna went for a hike.
September 29, 2025
Die Tour startet an einem Parkplatz direkt am See. Zunächst führt der Weg gemütlich entlang des Lac de Gérardmer, vorbei an malerischen Uferpartien und ruhigen Plätzen zum Verweilen. Danach folgt der Pfad dem Ruisseau de Mérelle und steigt hinauf ins hügelige Gelände, bis man schließlich die Cascade de Mérelle erreicht – einen idyllischen Wasserfall, umgeben von Wald und Natur. Im Anschluss lohnt sich ein Besuch des Observatoire de Mérelle, eines hölzernen Aussichtsturms mit enger Wendeltreppe, auf dem maximal vier Personen gleichzeitig Platz finden. Von oben eröffnet sich ein herrlicher Blick über den See und die umliegenden Hügel.
04:13
12.8km
3.0km/h
340m
340m
Katarzyna went for a hike.
September 28, 2025
Auf dem Sentier des Roches – zwischen Fels, Wald und Fernblick Gestartet sind wir auf dem Parkplatz neben der Auberge du Sommet du Hohneck. Schon zu Beginn führte uns der Weg in einen wunderschönen, stillen Wald – feucht, sattgrün und voller Pilze. Es roch nach Moos und Erde, und die Luft war klar und kühl. Zuerst ging es zum Col de la Schlucht, bevor wir den berühmten Sentier des Roches erreichten. Dieser alpine Felsenpfad zählt zu den schönsten Wanderwegen der Vogesen – und das völlig zu Recht. Schmal, spektakulär und stellenweise ausgesetzt, führt er durch steile Hänge, gesichert mit Drahtseilen, Eisengeländern und Leitern. Man braucht hier gute Trittsicherheit und ein bisschen Mut, wird dafür aber mit großartigen Ausblicken belohnt. Unterwegs entdeckten wir einen kleinen Wasserfall, der zwischen den Felsen hinabrauschte – ein kurzer, kühler Moment in der Stille des Waldes. Immer wieder öffneten sich grandiose Blicke auf die Passstraße und die gegenüberliegenden Felsen. Der Weg war bis zum Einstieg in die Felsen gut begehbar – ab dort begann das eigentliche Abenteuer. Der etwa 2,7 Kilometer lange Abschnitt endete am Krappenfelsen, und wir waren beeindruckt, wie abwechslungsreich der Pfad war: über Geröllfelder, steile Stufen und schmale Felspassagen – immer begleitet von beeindruckenden Ausblicken auf Gipfel und Täler. Nach dem Felsenweg bogen wir zur Ferme Auberge Frankenthal ab, wo wir eine kleine Pause einlegten. Ein Stück Käsekuchen, ein Getränk – und einfach die Ruhe genießen. Die Lage war traumhaft, umgeben von Wiesen und Bergen, weit ab vom Trubel. Gestärkt ging es weiter Richtung Gaschney 360. Hier öffnet sich die Landschaft weit über das Münstertal hinaus. Besonders oberhalb der alten Bergstation bot sich fast ein 360-Grad-Panorama – Berge, Wälder, Täler soweit das Auge reicht. Wir blieben eine Weile stehen, atmeten tief durch und genossen den Moment. Auf dem weiteren Weg konnten wir immer wieder den See Schiessrothried unter uns sehen – tief im Tal, von hohen Bergen umgeben, speist dieser künstliche See den Fluss Fecht, der dort entspringt. Zum Abschluss wartete noch der 1.363 Meter hohe Hohneck. Oben angekommen, waren wir einfach sprachlos. Die Aussicht war atemberaubend – die Vogesen lagen unter uns, die Luft war klar, und die Sonne tauchte alles in warmes Licht. Ein perfekter Abschluss für eine großartige Tour.
05:45
16.3km
2.8km/h
670m
670m
Also great for mountain biking.
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