About Marcus 🐦⬛🧗♂️
(i )Wanderungen importiert
2,050 km
491:25 h
Recent Activity
- Marcus 🐦⬛🧗♂️October 25, 2025
Today we took a short walk on the Donnersberg. It's beautiful in autumn. The Donnersberg is always worth a visit.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️October 5, 2025
Today, a friend organized a tour. The PWV Meisenheim was also there. We started at the visitor mine. From there, we descended to the Hahnenbach stream. It guided us well. We saw many remnants of the mining industry and, of course, the Schmidtburg castle.
Thanks to Jürgen for organizing this.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️September 19, 2025
Today, it was time for another dream loop. So, off to Hunolstein in this wonderful weather.
We parked at the Hunolsteiner Hof, where we took our final break with coffee and cake.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️September 17, 2025
Today was a day trip to the Moselle. The remains of the French fortress Mont Royal.
The remains are still impressive. But one should never forget that it was a bastion with which Louis XIV tried to secure his position of power in occupied territories.
History is simply fascinating.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️September 15, 2025
Today we headed back toward the Aar. Aar Loop number 3 was next. Another leisurely loop. This one focuses on the trail and the region's history. No rocks or castles, but beautiful, wooded sections.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️September 12, 2025
Another eagle loop today. A beautiful route. And better weather than expected. Not a particularly demanding route. 10 km is more of a leisurely walk. But all the birdwatching was worth it.
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- Marcus 🐦⬛🧗♂️September 11, 2025
Today, one of the new Aar Loops was on the agenda, so we headed to Hohenstein. It's a beautiful walk along the Aar River and boasts a magnificent castle ruin.
The paths are well-chosen, and it's a relaxing hike through forest and meadow, with a tour of the castle at the end.
Added to that is our personal
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Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
November 5, 2025
Einmal den kompletten äußeren Keltenwall abgelaufen. Letztes Mal war der offizielle Keltenwanderweg dran. Heute war der ganze Wall dran. Teilweise ohne einen erkennbaren Wall oder Weg. Muss man nicht, kann man aber machen. Spaß hat's jedenfalls gemacht.
01:26
6.35km
4.4km/h
200m
220m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
November 2, 2025
Wegbeschreibung Länge: 11,0 km Gehzeit: 3 Stunden An-/Abstieg: 260 m Laufrichtung: im Uhrzeigersinn Schwierigkeit: leicht - mittel Waldanteil: 35 % Seicht und lieblich präsentiert sich die hügelige Taunuslandschaft im oberen Aartaunus bei Taunusstein-Hambach, wo einst vor rund 1.800 Jahren die Römer ihren Grenzwall, errichteten. Die Aar-Schleife Augenweide führt durch die facettenreiche Landschaft rund um die drei Ortschaften Hambach, Niederlibbach und Oberlibbach. Gleich nach dem Start gelangt man zur rund 120 Jahre alten Schillereiche am Bolzplatz oberhalb von Hambach mit großartigem Blick über den Ort und der dahinter liegenden Landschaft. Urige Waldpassagen führen zum idyllisch gelegenen Hambacher Weiher, eines der wenigen Biotope dieser Art, die in der Region frei zugänglich sind. Großartige Aussichten folgen vor und nach der Ortsquerung von Niederlibbach, bevor man die Ruhebank an der Grenzstation erreicht. Der weitere Verlauf führt durch weitläufige offene Landschaft, bevor es auf einem spannenden Pfad entlang der ehemaligen römischen Grenze ins Faltersbachtal geht, wo man den an Stonehenge erinnernde steinerne Rastplatz erreicht, bevor es an der Hambacher Waldliebe vorbei zum Ausgangspunkt zurück geht.
02:19
11.2km
4.8km/h
270m
270m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
October 25, 2025
Der Rundweg beginnt auf dem Wanderparkplatz Donnersberg. Von hier aus geht es leicht absteigend zur rekonstruierten Keltenmauer. Auf dem Ringwall führt uns der Weg vorbei am Fersehturm bis hin zum Königsstuhl. Der Markierung (grüner Achsnagel) folgend treffen wir kurz vor Erreichen der Kreisstraße 82 auf eine konservierte Grabungsstelle am Zwischenwall. Nach der Querung der Kreisstraße bewegen wir uns ostwärts, bevor der Weg nach Norden abknickt und in einem spitzen Bogen weiterhin dem Keltischen Ringwall folgt. Südwärts geht es wieder in Richtung Keltenmauer, von wo aus es nur noch ein paar Schritte zum Parkplatz sind. Eine Wanderung auf dem Keltenweg ist vor allem zur Herbstzeit ein tolles Erlebnis. Aber auch im Winter, wenn Bäume und Boden vom Schnee bedeckt sind, versprüht der Donnersberg einen ganz besonderen Charme.
01:20
5.65km
4.2km/h
140m
150m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
October 5, 2025
Der erste Höhepunkt ist rasch erreicht. Im Besucherbergwerk Herrenberg erhält man Einblicke in die beschwerliche Arbeit der Schieferbrecher. Ein Hinweisschild: „Der Berg soll sein Geheimnis bewahren“ erinnert an die Filmarbeiten im Bergwerk für den Heimat-Zyklus von Edgar Reitz. Unweit des Besucherbergwerks befindet sich das Freilichtmuseum "Keltensiedlung Altburg" mit rekonstruierten Häusern einer ehemaligen keltischen Höhensiedlung. Beim Abstieg ins Hahnenbachtal durch den Rennwald wird es still. Im späteren Anstieg steht 60 Meter über dem Tal die Ruine Hellkirch, wo man auf einer Sinnesliege den herrlichen Talblick genießen kann. Nochmals geht’s ins Hahnenbachtal, dort erinnern alte Grenzsteineaus dem 19. Jahrhundert an den historischen Grenzweg zwischen dem Königreich Preußen (KP) und dem Großherzogtum Oldenburg (GO). Entlang des Wassererlebnispfades Hahnenbachtal mit Bankschaukel am Weiher wird die ehemalige Schleifmühle Götzenau passiert. Über eine Steinbrücke gelangt man zum weitläufigen Gelände der mittelalterlichen Schmidtburg, die einst zu den bedeutendsten Burganlagen des Hunsrück-Nahe-Raumes gehörte. Über eine weitere Holzbrücke führt der Weg zum Hotel-Restaurant Forellenhof Reinhardtsmühle. Das letzte Teilstück der Tour windet sich in Serpentinen nach oben. Zwei Felstunnel und alte Gleisresteerinnern an die Gewinnung und den Abtransport von Schiefer- und Blei-Zinkerzen aus der Grube „Friedrichsfeld“ in den 1940er und 50er Jahren. Alternative: Eine 7 km lange Familientour bindet alle Highlights ein und spart die ein oder andere Steigung aus. Das Deutsche Wanderinstitut bewertete den Premiumweg mit ausgezeichneten 94 Erlebnispunkten!
02:28
10.3km
4.2km/h
260m
250m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
September 19, 2025
Wenige Minuten nach dem Start am Bauernhofcafé „Hunolsteiner Hof“ ist die zerstörte Burg der ehemaligen Vögte von Hunolstein erreicht. Fast 300 Jahre war die Burg in Händen der Vögte von Hunolstein. Vom Quarzitfelsen oberhalb der Burgmauern bietet sich ein imposanter Blick ins Tal und zu den bewaldeten Hunsrückhöhen gegenüber. Von der Burg wandert man durch den Ortskern von Hunolstein und anschließend über einen schattigen Waldweg ins Tal. Dort sucht sich die Dhron, zwischen kleineren und größeren Felsbrocken ihren Weg. Der absolute Höhepunkt der Traumschleife ist der 800 Meter lange Waldpfad durch die Hölzbachklamm, wo das zu Tal fließende Wasser gurgelnd und sprudelnd vorbeiplätschert. Oben angekommen führt ein breiter Waldweg zu den so bezeichneten Herrenwiesen unterhalb von Haag. Im weiteren Verlauf gelangt man zu tiefsten Punkt der Tour. Die Dhron wird an der Schafpuhlbrücke überquert. In alten Zeiten wurde hier der Bach leicht angestaut, um den Schafen vor der Schur das Fell zu reinigen. Mal steil, mal weniger steil über Waldpfade und Wiesenwege gelangt man auf dieser landschaftlich abwechslungsreichen Wanderung zurück auf die Höhe zum Start-/Zielpunkt Bauernhofcafè „Hunolsteiner Hof“. Der Weg wurde vom Deutschen Wanderinstitut mit 82 Erlebnispunkten bewertet.
02:21
10.9km
4.6km/h
250m
240m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
September 17, 2025
Die Festungsruine Mont Royal befindet sich auf dem gleichnamigen Bergrücken der Moselschleife bei Traben-Trarbach auf 240 bis 305 m Höhe und liegt rund 2,7 Kilometer nördlich dieser Kleinstadt zwischen der Gemeinde Kröv im Westen und dem Ortsteil Kövenig auf der östlichen Seite. Geschichte Die Festung Mont Royal wurde im Zuge der Reunionspolitik, der Annexionspolitik Ludwigs XIV. erbaut. Der Kriegsminister François Michel Le Tellier de Louvois beauftragte 1681 den Ingenieuroffizier Thomas de Choisy, einen geeigneten Platz für eine Festung auf dem „Weg zum Rhein“ zu finden. Die Wahl fiel auf die Höhe in der Moselschleife von Traben-Trarbach. Am 24. März 1687 schickte Louvois das Konzept von Choisy an den Generalkommissar der französischen Festungen Sébastien Le Prestre de Vauban und beauftragte ihn, einen Festungsentwurf zu erstellen. Diesen legte Vauban am 23. Mai dem französischen König vor und erhielt eine Gratifikation von 12.000 Silbertaler. Der König gab im Juni seiner künftigen Festung den Namen Mont-Royal. Im Juli wurde das Gelände gerodet und am 25. erfolgte die Grundsteinlegung. Energisch betrieb man mit bis zu 8000 Fronarbeitern und erheblichem finanziellen Aufwand den Bau der Fortifikation inklusiver zugehöriger Garnisonsstadt. Entstehen sollte eine gesicherte Operationsbasis, ein Versorgungsdepot und Winterquartier der französischen Rheinarmee. Die Fortifikation umfasste eine Fläche von 50 Hektar, bei einer Länge von 1600 Metern und einer Breite von bis 750 Metern. Die Länge des Walls betrug 2920 Meter bei einer Höhe von bis zu 20 Metern. Die Zitadelle der Festung wurde von fünf Bastionen geschützt. Schon 1690 konnte eine Garnison von 8450 Soldaten, 3000 Kavalleriepferden und 1.500 Zivilpersonen versorgt werden. Bereits 1692 waren die Lagerkapazitäten so groß, dass mehr als das Doppelte an Mensch und Tier verpflegt werden konnte. Es entstand dabei das größte Zeughaus Frankreichs, ein Hospital mit rund 1000 Betten und Kasernenbauten für über 4.000 Soldaten. Mont Royal war damit als eine der größten Festungen Frankreichs konzipiert. Gemäß den Bestimmungen des Friedens von Rijswijk vom 30. Oktober 1697 wurde mit der Schleifung begonnen, ehe der Bau vollends fertiggestellt war. Die Depots wurden aufgelöst, französischen Truppen abgezogen und die zivilen Einwohner nach Saarlouis umgesiedelt.
00:46
3.77km
4.9km/h
40m
40m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
September 15, 2025
Der selbsternannte historische Freistaat Flaschenhals existierte zwischen 1919 und 1923 als Folge einer Gebietsaufteilung zwischen den beiden Siegermächten Frankreich und USA nach dem Ende des ersten Weltkrieges. Das Niemandsland war in den Jahren politisch und wirtschaftlich isoliert und somit auf sich allein gestellt. Erfahren Sie auf diesem Weg kuriose Details aus jener Zeit. Der Weg führt zunächst durch das liebliche obere Dörsbachtal bis zur „Grenzstation“, wo Sie vielleicht in Zukunft einen Reisepass des Freistaat Flaschenhals beantragen können. Weiter geht über verschlungene Wege bis zum Schmugglerpfad, der durch tiefe Wälder führt und erahnen lässt, wie abenteuerlich die Versorgung in jener Zeit war. Am Waldrand angelangt eröffnet sich der weite Blick über das Dörsbachtal. Besonders schön ist der Ausblick am Sauküppel. Auf teils geheimen Wegen geht es zur Grillhütte Laufenselden, vielleicht einst Ort konspirativer Treffen. Über einen verschlungenen Pfad geht es steil hinab ins Dörsbachtal und dem Bach folgend zurück zum Ausgangspunkt. Länge: 11,1 km Gehzeit: 3,5 Stunden An-/Abstieg: 260 m Laufrichtung: im Uhrzeigersinn Schwierigkeit: mittel Waldanteil: 50 %
02:27
11.0km
4.5km/h
260m
250m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
September 12, 2025
Auf kaiserlichem Wege führt der Weg durch die steilen, teils von Baumveteranen bewachsenen Hänge des Aatals. Doch zunächst geht es ab dem Startpunkt am Sportplatz von Hohenstein-Born dem Waldrand folgend nach Westen. Weit reicht der Blick über die seicht geschwungenen Felder, bevor sich nach einer kurzen Waldpassage das Aartalpanorama eröffnet. Der Blick reicht über das Naturschutzgebiet Pohlbachtal hinweg bis zum Taunuskamm bei Kemel. Parallel zum Limes verläuft der Weg bis zum Adolfsecker Fenster mit Blick auf das Dorf Adolfseck und die Reste der gleichnamigen Burg. Der weitere Verlauf führt auf dem „Pionierweg“ durch die steilen Aartalhänge. Der Weg wurde 1912 von kaiserlichen Truppen angelegt und ist heute teils wildromantisch von alten Bäumen und moosbewachsenen Schieferfelsen gesäumt. Nach einem serpentinenartigen Abstieg geht es durch das verträumte Eibachtal an dessen Ende es wieder steil hinauf zum Hohen Rech geht. Der Blick reicht bis zum Taunuskamm vor Wiesbaden. Kurz danach erreicht man erneut den Ausgangspunkt. Länge: 10,3 km Gehzeit: 3 Stunden An-/Abstieg: 215 m Laufrichtung: gegen den Uhrzeigersinn Schwierigkeit: mittel Waldanteil: 46 %
02:20
10.3km
4.4km/h
200m
210m
Marcus 🐦⬛🧗♂️ went for a hike.
September 11, 2025
Seit dem 12. Jahrhundert thront die Burg Hohenstein auf einem Felsrücken hoch über den steilen Hängen des Aartals. Sie wurde von den Katzenelnbogener Grafen als Bollwerk gegen die Territorien der Erzbistümer von Mainz und Trier ausgebaut. Der Wanderweg führt in verspielten Bögen rund um den Ort Burg-Hohenstein, mit weiten Fernsichten über das tief eingeschnittene Aartal. Immer wieder ragt die Burgruine aus der Landschaft hervor, bevor es in das malerische Lahnerbachtal geht, in dem der mäandernde Bach verspielt über raue Schieferfelsen plätschert. An den mit imposanten Felsen durchsetzten Hängen wachsen uralte Buchen. Der steile Aufstieg aus dem Tal führt zur „Neuen Welt“, einem Hochplateau, von dem aus sich die dramatische Landschaft des Aartals eindrucksvoll ausbreitet. Stets die Burgruine im Blick, taucht man tief in die Umgebung ein, bevor es durch den Kahlberg geht. Zum Abschluss der Wanderung öffnet sich – einem Paukenschlag gleich – plötzlich ein Sichtfenster mit grandiosem Blick auf die Burg Hohenstein sowie auf das Ober- und Unterdorf. Länge: 10,6 km Gehzeit: 3,5 Stunden An-/Abstieg: 300 Hm Laufrichtung: im Uhrzeigersinn Schwierigkeit: mittel bis anspruchsvoll Waldanteil: 50 %
02:29
11.2km
4.5km/h
290m
300m
Today I went to the Taunus mountains again with my wife and a few friends. A loop around the Aar River was due. We were really lucky with the weather. Despite the forecast, no rain.
Translated by Google •
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