About Hanne mit dem Sesseldreirad
5,456 km
324:32 h
Recent Activity
- Hanne mit dem SesseldreiradOctober 21, 2025
Der Herbst mit all seinen spektakulären Farben ist da. Die Sonne schien und der Himmel hatte sich in ein herrliches Blau verfärbt. Meine Erkältungszeit war endlich vorüber und mich trieb es in diese herrliche Natur hinaus. Bei meinem Sesseldreirad sind nicht nur die Bremsen defekt, sondern jetzt ist
- Hanne mit dem SesseldreiradSeptember 21, 2025
Achtung: Der Bericht bezieht sich auf eine Tour von 75 km mit 440 Höhenmetern. Die Bilder sind leider bei der Übertragung durcheinander geraten. Sorry! Bei Komoot wurde die von mir gemachte Tour durch einen Fehler unwiderruflich gelöscht. 🤷🏼♀️
Es war ein traumhafter Spätsommertag und Anja, Danie
- Hanne mit dem SesseldreiradSeptember 9, 2025
After we had all fortified ourselves in Hirzbach and finished our chats, we moved on to the green "Glass Ark 3." It is located at the Kappellenhof farm. The approximately four-meter-tall ark is made entirely of glass, and the hand holding the ark is made of oak. The glass artists are Ronald Fischer
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- DanieSeptember 7, 2025
I tested the second battery on the tour. It lasted the entire trip and still had one battery left. With both together, I should be able to get almost 90 km 😬
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- Hanne mit dem SesseldreiradSeptember 9, 2025
Plötzlich war er da, der 1. Sonntag im September und das 20. „Hohe Straße Fest“ konnte am 07.09.2025 gefeiert werden. Von Bergen-Enkheim am Entrée der Hohen Straße bis Diebach haben sich zahlreiche Vereine, Gastronomen, Höfe und Musiker mit Stationen und Darbietungen versammelt. Es wurde eine Vielzahl
- Hanne mit dem SesseldreiradAugust 13, 2025
It was Tuesday, and finally, the time had come again. My friend Margit and I were able to go on a bike ride together. It was a beautiful day, and the sun was shining in a bright blue sky. It was supposed to get really hot again. At the moment, it was still pleasantly cool, so a forest ride to Café Klatsch
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- Hanne mit dem SesseldreiradAugust 9, 2025
„Der Berg ruft“ und Anja, Holger und ich hatten große Sehnsucht nach Natur und Abenteuer. Leider mussten wir heute die von Anja geplante Tour ohne Holger unternehmen. Ein herrlicher Tag hatte begonnen und am frühen Morgen konnte es endlich losgehen. Ich fuhr mit meinem Dreirad zu unserem Treffpunkt nach
- Hanne mit dem SesseldreiradJuly 20, 2025
Holger wollte sein Dreirad Danie wieder zu einer Tour zur Verfügung stellen. Leider konnte Danie wegen fehlender Gesundheit nicht dabei sein. Kurzentschlossen entschied Holger, Anja und mich auf der Dreiradtour zu begleiten.
Anja radelte von Oberdorfelden zu uns nach Nieder-Eschbach. Von hier ging es
Hanne mit dem Sesseldreirad and 🇩🇪 TARDIS - Liegedreirad 🇪🇺 went for a bike ride.
November 6, 2025
Hatten wir den „Goldenen Oktober“ Im November? Es schien so, denn es war ein herrlicher Tag, die Sonne strahlte und die Natur war durch ein goldenes Farbenspiel verzaubert. Irgendwie übte dieses Farbenspiel eine gewisse Magie auf Anja und mich aus, sodass wir uns spontan zu einer Radtour verabredeten. Unser Treffpunkt war der Dottenfelder Hof in Bad Vilbel. Fast gleichzeitig trafen wir am Hofcafé ein. Glücklicherweise konnten wir in dem gut besuchten Café noch einen kleinen Tisch ergattern. Es war, als hätte dieser Platz auf uns gewartet. Schnell verfielen wir in eine angeregte Unterhaltung. Wir waren uns einig, dass gerade durch die dunkle Jahreszeit, das Ende des Sommers, des Öfteren ein Gefühl der Melancholie und Traurigkeit ausgelöst wird. Um dem entgegenzuwirken, halfen immer Bewegung an der frischen Luft und soziale Kontakte. Nach einem guten Cappuccino wollten wir unsere physische Gesundheit und unseren Geist stärken und schon konnte unsere Dreiradtour in den Herbstzauber starten. Wir radelten nach Karben an der Nidda entlang in Richtung Ilbenstadt. Viele Blätter hatten die letzten Winde nicht mehr an den Bäumen gelassen, doch die restlichen Blätter, die sich noch an den Ästen festhielten, waren in eine leuchtend goldene bis rote Farbe getaucht. Wir erfreuten uns an der Natur, diesem Feuerwerk der Farben und dem Duft der feuchten Erde. Ein Paradies für unsere Sinne. Vor Ilbenstadt bogen wir in die „Auenlandschaft Niederwiesen“ ab. Hier befindet sich ein herrliches Renaturierungsgebiet, der ideale Lebensraum für Flora und Fauna. Anja sah sofort einen Fasan. Wir stellten fest, dass wir ihn in letzter Zeit immer seltener zu Gesicht bekamen. Als wir entspannt und gemütlich durch die Aue radelten, erinnerten wir uns an unsere Radtour mit Danie, als wir hier zu dritt auf einer Bank saßen und die Aussicht auf die Teiche und Tierwelt genossen. Uns fielen damals einige schwarze Wasservögel mit weißem Kopf, auf den Teichen schwimmend, auf. Anja wollte den Namen wissen, aber er wollte uns in diesem Moment einfach nicht einfallen. Wir überlegten alle drei angestrengt, die Köpfe rauchten, der Name lag uns förmlich auf der Zunge. Google konnte Abhilfe schaffen: „Blässhuhn“. Das wird uns jetzt immer in Erinnerung bleiben. Auch diesmal waren die Blässhühner wieder zu sehen. Die Blässhühner sind sowohl Standvögel als auch Zugvögel. Unsere Tour ging weiter in Richtung Burg-Gräfenrode. Da ich Anja’s Frage nach dem Kennen des „Sauerborn“ in Karben verneinte, hatten wir ein neues Ziel. Zwischen Burg-Gräfenrode und Groß-Karben liegt der Luwigsbrunnen. Leider waren auch hier die Schmierfinken am Werk. Der Brunnen ist ein Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Säuerling. Er gilt als gesund und viele schwören auf die Heilkraft des Wassers. In einer Broschüre vom Hoflieferant Laurenze (1872) soll die Quelle helfen bei Hämorrhoidal-Beschwerden, Sodbrennen, Magensäure, chronisches Erbrechen, langwierige Gicht, Nieren- und Blasenbeschwerden, Gries, Stein, Grippe und ihre Folgen. Wir beide wollten auf jeden Fall von dem heilenden Wasser probieren. Gesagt, getan, aber man muss den leicht fauligen Geschmack schon sehr mögen. Jedenfalls hatten wir sehr viel Spaß. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Groß-Karben und an der Nidda entlang. Wir freuten uns über diese wunderschöne Radtour, das tolle Wetter, und diese vielen spektakulären Farben des Herbstes. Wir hatten unseren Stress abgebaut, unsere Alltagssorgen vergessen und den Kopf frei bekommen. Unser Immunsystem wurde bestimmt auch gestärkt. Fröhlich fuhren wir nach Gronau, wo wir uns wieder trennten. Ein herrlicher Herbsttag neigte sich dem Ende zu und jeder fuhr in den Sonnenuntergang nach Hause. Danke Anja, für diese wunderbare Auszeit.
02:20
42.3km
18.1km/h
130m
140m
Hanne mit dem Sesseldreirad went for a bike ride.
October 18, 2025
Der Herbst mit all seinen spektakulären Farben ist da. Die Sonne schien und der Himmel hatte sich in ein herrliches Blau verfärbt. Meine Erkältungszeit war endlich vorüber und mich trieb es in diese herrliche Natur hinaus. Bei meinem Sesseldreirad sind nicht nur die Bremsen defekt, sondern jetzt ist auch noch eine Speiche am Hinterrad gebrochen. Ich bin Holger von ganzem Herzen dankbar, dass ich mir seinen Feuerstuhl ausleihen durfte und schon konnte es losgehen. Auf dem Weg nach Ober-Eschbach spürte ich schon die frische, herbstliche Luft und sah die wunderschöne Farbenvielfalt, die sich an den Blättern bemerkbar machte. Es wäre zu schön, wenn ich auf dieser Tour ein paar Kraniche sehen dürfte. Der Weg am Eschbach war voller Laub. Einige Blätter fielen von den Bäumen auf mich herab und blieben auf meiner Jacke liegen. Sie begleiteten mich eine kleine Strecke, bevor sie vom Fahrtwind hinfort geweht wurden. Als ich über das viele Laub rollte, hörte ich das Knistern und Rascheln. Ich erinnerte mich an meine Kindheit und kam zum Stehen. Ich hielt mein Gesicht in die Sonne und dachte an die unbeschwerten Momente, wie ich als Kind in die Laubhaufen gesprungen bin und meinen selbstgebastelten Drachen hinter mir herzog. Irgendwie waren meine Drachen nie so richtig flugfähig. Entweder war das Holz, meist Ästchen, zu schwer oder es war der lange Drachenschwanz, von dem ich nie genug haben konnte. Mein Vater baute mit mir dann eines Tages einen Drachen aus dünnen Holzstäben und Transparentpapier. Ich durfte ihn dann verzieren und mit etwas Wind flog er schon in die Lüfte. Für mich war es der Allerschönste, ich freute mich riesig darüber und war so stolz. Wo sind eigentlich die Kinder mit ihren Drachen heute? Ich habe schon lange keine Kinder mehr Drachen steigen lassen sehn. In der Schulzeit mussten wir immer viele Lieder und Gedichte auswendig lernen. Welches Lied hatten wir über den Herbst in unserer Schulzeit gesungen? Zugegeben, ich musste ein bisschen überlegen, bis mir ein Herbstlied einfiel. Wer kennt es noch? Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. Ich radelte summend weiter über Seulberg nach Petterweil. Hier musste ich unbedingt der Heckenschnecke einen Besuch abstatten. Wie oft werde ich dieses Jahr wohl noch an ihr vorbeikommen? Wie lange werden die Menschen, die ihr gegenüber wohnen, sie noch mit diesem tollen Heckenschnitt verzaubern? Doch erst einmal freute ich mich an ihrem Anblick und mit einem Lächeln fuhr ich weiter und kam an der Figur „Dick und Doof“, die sich am Wegesrand befand, vorbei. Heute konnte ich sie endlich mal auf einem Foto festhalten, da das fehlende Blattgrün die Sicht auf diese Beiden auf einer Bank sitzend, freigab. Was war denn das? Der Weg wurde auf einmal zu einer Schotterpiste und ich sah Rohre am Wegesrand liegen. Zum Glück hatte ich Holger‘s Dreirad und konnte die Unebenheiten mit ein bisschen Durchschütteln gut bewältigen. Dann war leider kein Durchkommen mehr. Der Weg war von Baumaschinen versperrt. Ich schob das Rad an einer Absperrung vorbei und wählte einfach einen anderen Weg nach Kloppenheim. Hier bog ich auf den neuen Radweg nach Petterweil bzw. Nieder-Erlenbach ab. Dieser wunderbar neue Radweg führte mich an vielen abgeernteten Feldern mit Bergen von Zuckerrüben vorbei. Ich hielt an und dachte abermals an meine Kindheit zurück, an das Schnitzen der Rübengesichter. Man traf sich mit Freunden. Mit einem Messer und Löffel wurden die Rüben ausgehöhlt und ein Gesicht geschnitzt. Meist kam dann in die Mitte der Rübe eine Kerze, damit der Rübengeist schön leuchtete und gruselig aussah. Heute wurden sie zum größten Teil von den Kürbissen abgelöst. Meine Fahrt ging weiter und in Nieder-Erlenbach entschied ich mich durch den kleinen Park am Erlenbach zu fahren. Auch hier knisterte und raschelte es und als ich einen Eichenbaum passierte, hörte ich unter mir kleine Knackgeräusche. Ich sah die vielen Eicheln mit ihren Hütchen am Boden liegen. Wer erinnert sich noch an die vielen Eichel- und Kastanienfiguren? Viele Streichhölzer oder Zahnstocher wurden dafür benötigt. Auch manche Tannenzapfen, bunte Blätter und etliche Naturmaterialien fanden Verwendung für die tollsten selbstgemachten Kunstwerke. Zufrieden machte ich mich auf den Heimweg. Der Fahrtwind wurde immer kühler und ich fing ein bisschen an zu frösteln. Ich wurde den Gedanken an eine heiße Tasse Kakao nicht los. Plötzlich spürte ich in mir ein Gefühl von Ruhe, Wärme, Geborgenheit und Entspannung. War der Auslöser hierfür etwa die vielen positiven Kindheitserinnerungen? Diese unbeschwerten Momente? Als ich das Dreirad in die Garage fahren wollte, hörte ich die Rufe der Kraniche und sah über mir am Himmel die Vögel in Keilformation fliegen. Es waren nicht so viele, aber ich bekam von diesem Naturerlebnis Gänsehaut und war total gerührt. Somit war meine Dreiradtour mehr als perfekt, den Kakao ließ ich mir schmecken und ich war total glücklich.
01:27
27.5km
18.9km/h
180m
180m
Hanne mit dem Sesseldreirad and others went for a bike ride.
September 7, 2025
02:00
33.1km
16.6km/h
220m
230m
Danie and others went for a bike ride.
September 7, 2025
Heute sind wir mal die Hohe Straße aufgrund des Hohe Straße Fest gefahren. Treffpunkt war der Lausbaum in Oberdorfelden. Dort haben wir Hanne, Anja, Andy und Norbert aufgesammelt. Von dort aus ging es nach Hirzbach. Hier haben wir dann erst mal eine kleine Stärkung in Form einer Bratwurst zu uns genommen. Die war echt lecker. Dann haben wir uns die Glasarche am Hofgut Kapellenhof angeschaut. Wir beschlossen dann zum Lausbaum zurück zu fahren und die Tour dort mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee ausklingen zu lassen. Vom Lausbaum aus sind wir zu Anja, haben uns dort von ihr und Andy verabschiedet und haben uns über Niederdorfelden und Gronau auf den Heimweg nach Karben gemacht. In Gronau haben wir uns dann von Hanne getrennt. Danke für die schöne Tour 🫶
02:55
46.3km
15.9km/h
360m
360m
Hanne mit dem Sesseldreirad and others went for a bike ride.
September 7, 2025
01:46
29.1km
16.4km/h
220m
200m
Danie and others went for a bike ride.
August 20, 2025
Ein großes Dankeschön an Holger 😘. Ohne dich wäre der Sommer und die schönen Radtouren für mich dieses Jahr gelaufen gewesen.
01:13
16.7km
13.8km/h
80m
90m
Hanne mit dem Sesseldreirad and Margit went for a bike ride.
August 12, 2025
02:21
43.6km
18.5km/h
450m
450m
Hanne mit dem Sesseldreirad and 🇩🇪 TARDIS - Liegedreirad 🇪🇺 went for a bike ride.
August 7, 2025
04:23
71.4km
16.3km/h
660m
660m
Hanne mit dem Sesseldreirad and others went for a bike ride.
July 19, 2025
03:28
62.0km
17.9km/h
340m
340m
Did we experience a "Golden October" in November? It certainly seemed so, as it was a glorious day, the sun shone brightly, and nature was enchanted by a play of golden hues. Somehow, this display of colors exerted a certain magic on Anja and me, so we spontaneously arranged a bike ride. Our meeting
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