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heidger

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www.heidgermarx.com

Distance travelled

1,211 km

Time in motion

236:38 h

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    went for a hike.

    October 29, 2025

    Via Imperii - Etappe 10: Berlin - Teltow

    Die erste Etappe auf dem nächsten Teilstück der Via Imperii / Jakobsweg von Berlin nach Leipzig fing heute an. Vom Brandenburger Tor ging es fast schnurgerade nach Süden und auf Grund der vielen Landschaftsparks und Gleisabschnitten an stillgelegten oder neu errichteten Strecken fühlte man sich gar nicht so sehr in Mitten einer Metropole. Achtung: im Bereich der S-Bahnstation Attilastrasse ist der Jakobsweg komplett gesperrt, eine Ausweichmöglichkeit ist nicht beschildert und man muss auf eigene Faust (und einer guten Karte - ich empfehle die Karte "Jakobsweg an der Via Imperii - Abschnitt Berlin-Leipzig" vom Dr. Barthel Verlag) nach der Fortsetzung des Wegs suchen (in diesem Fall war das an der alten Fussgängerbrücke über den Landwehrkanal). Im weiteren Verlauf dieser Etappe war auch der Abschnitt entlang der japanischen Kirschbäume gesperrt, auch hier sollte wie oben beschrieben verfahren werden. Generell ist die Beschilderung gerade im innerstädtischen Bereich sehr schlecht, aber es ging einige liebevoll bemalte Verteilerkästen, die den Weg weisen und sogar eine Gesamtdistanz bis Santiago angeben, siehe Bilder! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung von Teltow gen Südwesten...

    05:51

    24.7km

    4.2km/h

    70m

    60m

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    went for a hike.

    October 11, 2025

    Dies war die neunte und letzte Etappe des nördlichsten Abschnittes Stettin - Berlin der Via Imperii. Von hier schliesst sich nahtlos der Abschnitt Berlin - Leipzig an... Zu dieser Etappe: Von Bernau ging es immer entlang der Panke und häufig auch der S-Bahn-Linie gen Südwesten, man durchquert Auenwälder, viele Wiesen und dann natürlich auch mehr und mehr Siedlungsgebiete, nicht verwunderlich, wenn man in eine 3,7 Mio Einwohner zählende Stadt wandert... Diese Etappe war sehr dürftig ausgeschildert und das meine ich noch sehr wohlwollend. Ohne GPS-Daten der Strecke wäre es um einiges schwerer gewesen. Hilfreich ist jedoch, dass der Weg in weiten Teilen dem Pankeweg (weiß-rot-weiß quer in Dritteln quer gestreift) und später auch dem Weg Nr. 5 der 20 Grünen Hauptwege Berlins (weiß-blau-weiß in Dritteln quer gestreift) folgt. Ich weiß nicht, ob das Muschelzeichen schon immer gefehlt hat oder überklebt oder entfernt wurde, wenn ich aber auf die schiere Menge von Aufklebern an jeder Art von Schildern und Pfosten denke, die ich erlebt habe, je weiter ich in den Grossraum Berlin kam, dann vermute ich, dass das Muschelzeichen schlichtweg keine Chance hatte, den Weg zu weisen... Den fehlenden landschaftlichen Reiz dieser Strecke kompensiert zumindest etwas die vielen abwechslungsreichen Gebiete, die durchwandert werden: Schlosspark von Buch, Karower Teiche, Schlosspark von Hohenschönhausen, Bürgerpark von Pankow und das grüne Band, welches die Panke durch Berlin bis zu ihrer Mündung in den Schifffahrtskanal zieht. An zwei Stellen kreuzt der Wanderweg auch den Berliner Mauerweg, den ich noch gut von einem früheren Wanderprojekt her kenne. Sowohl im Schlosspark von Buch als auch im Bereich der Charite in Berlin ist ein Teil des Weges gesperrt, so dass man einen (kleinen) Umweg laufen muss. Alles in allem eher eine Tour zur Vervollständigung und Abschluss des Abschnitts, die aber dennoch ihre Reize hat.

    05:10

    29.9km

    5.8km/h

    40m

    70m

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    went for a hike.

    October 9, 2025

    Die heutige Etappe startet direkt am Bahnhof in Melchow und führt erst entlang der Bahnlinie, dann etwas abseits durch den Wald zwischen Melchow und Biesenthal. Biesenthal wird fast komplett von Ost nach West durchquert, der Marktplatz hält einen Pilgerstempel und ein schönes Café bereit (Gasthöfe waren teils geschlossen, teils offen, leider ist auch hier ein Sterben der schönen alten deutschen Gasthöfe zu beobachten). Danach geht es über die "Allee der Bäume des Jahres" ins Biesenthaler Becken mit schönen Hügeln, Seen und Wiesen. Bald ist durch den anschliessenden Wald Lobetal erreicht, danach geht es leider immer über die Strasse nach Ladeburg, wonach es dann wieder über kleinere Strassen ins Zentrum von Bernau führt, wo am Bahnhof für heute die Etappe endet. Die Ausschilderung war heute vorbildlich.

    03:07

    18.4km

    5.9km/h

    100m

    100m

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    went for a hike.

    October 7, 2025

    Heute ging es mit dem Zug nach Eberswalde zur Fortsetzung der Wanderwoche im August auf der Via Imperii. Nach einem kleinen Schlenker vom Bahnhof durch Eberswalde zwecks Proviantierung und Wiederaufnahme des Jakobswegs, ging es durch schöne Parks und Gründerzeitquartiere gen Südwesten. Die Ausschilderung war gerade im Stadtbereich von Eberswalde teilweise sporadisch, verbessert sich jedoch, sobald man in den Stadtwald von Eberswalde gelangt. Vorbei am Waldcampus, dem Forstbotanischen Garten und dem Zoo geht es über Spechthausen zum malerischen Nonnenfließ. Über das kleine Schönholz geht es weiter zum Naturparkbahnhof Schönholz. Einkehrmöglichkeiten waren leider rar gesät, ausser in Eberswalde waren alles Gasthöfe und Wirtschaften geschlossen, v.a. das "Waldhof" in Spechthausen, welches wohl erst ab Donnerstags öffnet. Trotzdem eine kurze aber rundherum sehr schöne Etappe.

    03:01

    17.6km

    5.8km/h

    110m

    70m

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    September 27, 2025

    Teil 2 unserer Wanderung um die Müritz. Die Wanderung beinhaltet drei Busabschnitte: 1. innerhalb von Waren bis zum Startpunkt, 2. von Abzweig Zierzow bis Röbel Hafen und 3. von Vipperow B198 bis Rechlin. Der zweite Busabschnitt lag innerhalb der Wanderstrecke und konnte von mir leider nicht entfernt werden. weshalb die tatsächliche Wanderung ca. 7km kürzer war. Sehr schöne Wanderstrecke mit nur sehr wenigen Abschnitten direkt auf oder an größeren Strassen, lange Abschnitte durch Uferwälder bzw. Alleen und Felder. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Klink, Sembzin, Sietow, Zierzow, Röbel und Vipperow.

    07:33

    32.8km

    4.3km/h

    90m

    100m

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    September 6, 2025

    06:07

    30.7km

    5.0km/h

    120m

    110m

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    1. September 7, 2025

      Very nice pictures

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    August 31, 2025

    Wir verliessen Brodowin in westlicher Richtung über das Kopfsteinpflaster des Denglerwegs durch einen wunderschönen dichten Wald. Bald erreicht man Chorin, vorbei am Amtssee (leider fast direkt auf der Strasse, aber es sind nur ein paar hundert Meter) zum beeindruckenden Kloster Chorin (Pilgerstempel nicht vergessen). In einem schönen Bogen durch den Wald geht es in den Ortsteil Sandkrug und vorbei am Heiligen See, der sehr schön daliegt, aber durch die fast direkt am See vorbeiführende Hauptstrasse wird die Heiligkeit etwas getrübt. Bald überquerst man selbige Hauptstrasse und läuft durch einen dichten Wald in südlicher Richtung, dann in südwestlicher Richtung auf den Oder-Havel-Kanal zu, welchen man am Ragöser Damm und dem Ragöse-Durchlass erreicht. Entlang des Kanals in westlicher Richtung erreicht man bald die Brücke über den Kanal, welche einen in das Zentrum von Eberswalde führt. Meine Empfehlung wäre es, anstatt auf der Angermünde Chaussee gen Innenstadt den ein paar Meter weiter westlich gelegenen Rad- und Fussweg zu verwenden, da dieser Weg wesentlich ruhiger zu gehen ist. Kurz bevor der Wanderweg nach links abbiegt, führt der Rad- und Fussweg aber auch wieder zurück auf die Strasse, so dass man sich praktisch nicht verlaufen kann. Über einige Schrebergärten erreicht man die alte Badeanstalt am Finowkanal und folgt diesem dann bis in die Innenstadt, wo diese Etappe endet.

    04:23

    20.1km

    4.6km/h

    130m

    140m

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    August 30, 2025

    Nach einem letzten Blick über den Mündesee im Morgennebel verliessen wir Angermünde in südwestlicher Richtung, vorbei am Tierpark und bald ging es durch die wunderschöne brandenburgische Hügellandschaft nach Schmachtendorf. In gleicher Richtung gelangen wir bald über Klein-Ziethen und einen Schwenk nach Nordwest und dann wieder Südwest nach Groß-Ziethen, wo wir beim Geopark-Besucherzentrum Rast machten: sehr zu empfehlen, nettes kleines Museum, aufmerksame Leitung und die Chance auf günstige Getränke und Essen, mit denen man noch den Geopark unterstützt. Einen Pilgerstempel gibt es auch! Danach ging es weiter in südwestlicher Richtung über Buchholz (mal etwas Wald, eine Seltenheit auf dieser Etappe!) und über die Bahnstrecke Eberswalde-Angermünde nach Brodowin (mal etwas Wald, eine Seltenheit auf dieser Etappe!). Die Bezeichnung des Weges war auf dieser Etappe generell sehr gut.

    04:28

    22.1km

    4.9km/h

    120m

    110m

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    went for a hike.

    August 28, 2025

    Tag 4 meiner Tour von Stettin nach Eberswalde war die längste, was vor allem den fehlenden Übernachtsmöglichkeiten, aber auch dem beginnenden schlechten Wetter geschuldet war. Der Tag begann in westlicher Richtung durch die Vororte von Schwedt, vor bei am Wasserturm und dann in südwestlicher Richtung durch den Ort Meyenburg. Durch ein kleineres Waldgebiet und eine recht imposante Ünterführung gelangte man in den Ort Criewen, eines der Zentren des Nationalparks Unteres Odertal. Hier entschied ich mich für das strikte Folgen des (hier wieder einmal vorbildlich) ausgeschilderten Weges, auch wenn das wieder einmal einen Pilgerstempel kosten würde (warum werden diese eingleich teilweise so weit abseits der Strecke angeboten?) und gelangte stattdessen direkt in das Kerngebiet des Nationalparks mit wunderbaren Wanderwegen, dem interessanten Quellpfad und dem Knüppeldamm. In Stützkow überquert man den Oderkanal und kommt auf asphaltierten Wegen recht zügig gen Westen nach Stolpe voran, bevor es, jetzt wieder auf der Nordseite der Oder über kleinere Wege bis nach Stolpe führt. Ein kleiner Abstecher zum Stolper Turm führt weiter nach Nordosten, eine Richtung, die nicht gerade sinnvoll erschient, wenn man doch eigentlich weiter nach Westen gen Angermünde gelangen will. Nach ein paar Kilometern biegt man vor einer wunderbaren Allee wieder nach Westen ab, bekommt dafür groben Kies unter die Sohlen, kann aber durch schönen Wald über Crussow auf eine Anhöhe gelangen, die einen ersten Blick auf Angermünde, dem Ziel der heutigen Tour erlaubt. Hinab durch ein paar Felder gelangt man recht bald ohne viele Vororte an die ehemalige Stadtmauer von Angermünde und in deren Zentrum, dem Ziel der heutigen Tour.

    09:54

    39.2km

    4.0km/h

    200m

    150m

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    1. August 30, 2025

      Beautiful shots

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    August 27, 2025

    Der Weg startet recht entspannt mit einem leichten Anstieg gen Westen und viel Platz und Raum zum Nachdenken, nur gestört von einem flotten Auto hin und wieder. In Hochreinkendorf biegt man gen Süden und kommt bald in ausgedehnte Waldgebiete die nur von Heinrichshof und Groß Pinnow unterbrochen werden. Die Auschilderung ist nachwievor vorbildlich. Ab Hohenfelde verlässt man den Nationalpark Unteres Odertal und kommt die hügelige und waldarme Gegend um Hohenfelde. Hier hat die Beschilderung ein paar Aussetzer, aber mit etwas Kartenlesen kommt man über die Müllerberge weiter immer gen Süden und einem schönen leichten Abstieg ins Odertal zur Neuen Mühle am Fluss Weise. Über riesige Felder (die gerade abgeerntet wurden) gelangt man nach Vierraden, was in einen Dornröschenschlaf gefallen schien. Von jetzt an geht es über die letzten 5 oder 6 Kilometer auf den Endspurt nach Schwedt an der Oder, dem heutigen Endpunkt der Wanderung.

    05:18

    28.9km

    5.5km/h

    120m

    130m

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    1. August 30, 2025

      Nice tour. I was traveling along the Märkischer Landweg (Markish Country Trail). I also took a break at the rest area after Groß Pinnow. Our paths crossed. I also find the route you're taking interesting.

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