About Jens
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2,704 km
596:52 h
Recent Activity
Jens went for a hike.
3 days ago
Nach den nebeligen Tagen zeigte sich am 🕯️🕯️🕯️🕯️Advent endlich die Sonne. Am kürzesten Tag des Jahres tauchte sie den Wald schon am Nachmittag in warmes goldenes Licht. Meine kleine Wanderung führte mich von Untergeis über den H-Weg nach Bad Hersfeld, wo in der Stiftsruine zurzeit eine Krippe aufgebaut ist. Alles erstrahlte im vorweihnachtlichen Glanz und lud zum Innehalten ein. Ich wünsche allen einen schönen Abend am vierten Advent und eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit!🎄
02:54
13.5km
4.6km/h
190m
270m
Jens went for a hike.
November 7, 2025
Die „Fürther Glanzlichter“ sind im Spätherbst jedes Jahr ein ganz besonderer Lichtblick. Künstlerinnen und Künstler tauchen vertraute Orte der Stadt in neues Licht – und verwandeln Straßen, Fassaden und Plätze in eine Bühne für Fantasie und Staunen. Viele, mich eingeschlossen, nutzten die Gelegenheit zu einem nächtlichen Streifzug entlang der Installationen. Besonders faszinierend fand ich, wie unterschiedlich die Ideen umgesetzt waren. Und immer war es das Zusammenspiel von Stadt, Licht und Menschen, das den Reiz ausmachte. „Bodhira“ in der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage Diese Installation ließ mich sofort an Star Trek denken: Wie eine fremde, friedliche Lebensform entfaltete sich die leuchtende Skulptur mit ihren beweglichen Armen und sanft schimmernden Farben. Jede Berührung veränderte Licht und Klang – ein lebendiges, atmendes Kunstwerk, das das empfindliche Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur spürbar machte. Hundertwasser in der Schwabacher Straße Anlässlich seines 25. Todestages wurde Hundertwassers farbenfrohe Welt in Bewegung versetzt. Über die Hausfassade wanderten leuchtende Spiralen und organische Formen, die sich zu einem verspielten, fast träumerischen Tanz verbanden – eine liebevolle Hommage an den Künstler und seine Vision einer lebendigen Architektur. Installation am Grünen Markt Am Grünen Markt blieb ich länger stehen – dort schwappte tatsächlich Wasser durch den „Goldenen Schwan“. Eine kleine Nachbildung der Fassade stand auf dem Platz, mit Wasser gefüllt und live auf die echte Hauswand projiziert. Schon ein leichtes Anstoßen brachte das Wasser in Bewegung, und Lichtwellen tanzten über das Gebäude. So wurde das Element Wasser auf ganz einfache, aber eindrucksvolle Weise lebendig. Installation an der Uferpromenade An der Uferpromenade entstand eine besonders dichte Atmosphäre. Nebel, Laser und Licht spiegelten sich auf dem Wasser, glitten über Bäume und Mauern und lösten sich wieder auf. Auf Fotos kaum einzufangen – man musste einfach dabeigewesen sein. Am Ende meines Rundgangs blieb der Eindruck, dass die „Fürther Glanzlichter“ weit mehr sind als nur eine Ausstellung im öffentlichen Raum: Sie lassen die Stadt atmen, verbinden Technik und Natur – und vor allem Menschen, die gemeinsam staunen.
01:24
6.75km
4.8km/h
30m
30m
Jens went for a hike.
November 5, 2025
Comencé mi camino en la Plaza Nueva y subí por la cuesta hasta la Puerta de las Granadas. El camino es bonito, con muchos árboles y vistas a la ciudad. Seguí las señales para visitar la Alhambra ✨. Tenía una hora fija para entrar en los Palacios Nazaríes, así que fui primero allí. Los palacios son muy hermosos. Hay muchas decoraciones en las paredes, arcos con inscripciones árabes y fuentes con agua. Es difícil explicar la belleza de este lugar con palabras o con fotos. La Alhambra fue construida por los reyes nazaríes en los siglos XIII y XIV. Era un palacio y también una fortaleza. Después, cuando los Reyes Católicos conquistaron Granada en 1492, la Alhambra pasó a ser parte del reino cristiano. Más tarde, el emperador Carlos V construyó su propio palacio dentro del conjunto. Otras partes importantes son la Alcazaba y el Generalife. La Alcazaba es la parte más antigua de la Alhambra y tiene una vista muy bonita de Granada. El Generalife era el palacio de verano de los reyes árabes. Sus jardines son tranquilos, verdes y llenos de agua Desde la Alhambra se ve toda Granada y las montañas de la Sierra Nevada. Ese día pude ver el Pico Mulhacén 🏔️, el monte más alto de la península ibérica, con nieve en la cima. Hoy la Alhambra tiene muchos visitantes. Es un lugar de turismo, pero también Patrimonio de la Humanidad. Cuando la visité, entendí por qué tiene tanta importancia. Es un lugar único, lleno de historia, arte y vida. A veces pienso 🤔 que en Komoot se llama “highlight” a muchas cosas pequeñas, como bancos o papeleras. Pero la Alhambra sí es un verdadero highlight, un sitio especial que no se puede comparar con nada más. 〰️〰️〰️ Der Aufstieg begann klassisch am Plaza Nueva, von wo aus ich durch das Granatapfeltor den Weg hinauf zur Alhambra nahm. Schon dieser Weg ist ein Stück Geschichte – gepflastert, durch die Bäume schattig und gesäumt von alten Mauern. Oben angekommen, folgte ich weitgehend der ausgeschilderten Besucherroute. Aufgrund der festgelegten Uhrzeiten meiner Eintrittskarte musste ich den Besuch der Nasridenpaläste im Ablauf priorisieren. Die filigranen Stuckarbeiten, die feinen Inschriften in arabischer Schrift und das Spiel von Licht und Wasser sind kaum in Worte oder Bilder zu fassen. Hier geht es um das Erleben vor Ort, um das Staunen angesichts der handwerklichen und geistigen Leistung, die vor Jahrhunderten entstanden ist. Die Alhambra ✨ wurde im 13. und 14. Jahrhundert unter den Nasriden, der letzten muslimischen Dynastie auf der Iberischen Halbinsel, erbaut. Sie war nicht nur eine Festung, sondern auch ein Palastkomplex und Sitz der Herrscher von Granada. Nach der Reconquista im Jahr 1492 diente sie den christlichen Königen als Residenz, und später ließ Karl V. mitten im Areal seinen Renaissance-Palast errichten – ein sichtbares Zeichen des Übergangs der Zeit. Heute beherbergt der Palast Museen. Weitere wichtige Abschnitte sind die Alcazaba und der Generalife. Die Alcazaba ist die älteste Festung der Alhambra und bietet eine schöne Aussicht auf Granada. Der Generalife war der Sommerpalast der maurischen Könige. Die Gärten dort sind ruhig, grün und voller Wasser. Von den Mauern der Alhambra aus öffnet sich der Blick auf die Stadt Granada und die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada. Das Wetter war klar genug, und ich konnte sogar den Pico Mulhacén 🏔️, den höchsten Berg des spanischen Festlands, gut erkennen. Dieser Kontrast – das warme, sonnengetränkte Granada und die weißen Gipfel am Horizont – macht den Zauber dieses Ortes vollkommen. Natürlich ist die Alhambra heute ein Ort des Massentourismus. Doch gleichzeitig ist sie ein Weltkulturerbe und ein lebendiges Zeugnis einer Epoche, in der sich Kulturen begegneten. Mir wurde dort noch einmal bewusst, warum dieser Ort eine solche Anziehungskraft besitzt – er ist mehr als nur ein Bauwerk, er ist ein Symbol für Schönheit, Vergänglichkeit und kulturelle Vielfalt. Als ich diesen Text schreibe, fällt mir wieder eine Ungereimtheit ein, die mir schon öfter zu denken gegeben hat 🤔 Komootianisch (#komoot) werden „Highlights“ inflationär vergeben – und wenn man dann wirklich vor einem echten Highlight wie der Alhambra steht, wirkt es fast absurd, dass Mülleimer oder Parkbänke auf derselben Ebene erscheinen. Ein Weltkulturerbe ist eben kein Wegpunkt – es ist ein Erlebnis. Wegpunkte und Orientierungspunkte (Bushaltestellen, gehören in Komoot und sind wichtig und hilfreich bei der Orientierung, auch muss nicht jedes Highlight eine Alhambra sein. Aber mehr Differenzierung wäre doch sinnvoll.
02:51
11.0km
3.9km/h
170m
170m
Jens went for a hike.
November 4, 2025
El día antes de visitar la Alhambra hice una pequeña excursión por el Albaicín, el barrio más antiguo de Granada. Caminé por calles estrechas y empinadas, entre casas blancas con flores 🌸 en las ventanas. Desde muchos lugares podía ver la Alhambra, brillante sobre la colina de enfrente. El ambiente del Albaicín me gustó mucho. En una plaza pequeña me senté y tomé un café al sol. Un poco más abajo del Mirador de San Nicolás hay una pequeña tienda donde se puede comprar café y otras bebidas frescas. En el mirador unos músicos con guitarra cantaban y tocaban melodías españolas 🎸. El Albaicín fue un barrio árabe hace muchos siglos y todavía conserva su estilo morisco 🕌. En el siglo XV vivían aquí muchas familias musulmanas antes de la conquista cristiana de Granada en 1492. Hoy es Patrimonio Mundial de la UNESCO por su historia y su arquitectura especial. Desde el Mirador de San Nicolás tuve una vista maravillosa de la Alhambra, el famoso palacio de los reyes nazaríes. Fue un paseo corto, pero lleno de belleza, historia y encanto. 〰️〰️〰️ Am Tag vor dem Besuch der Alhambra machte ich einen kleinen Spaziergang durch den Albaicín, das älteste Viertel Granadas. Ich ging durch enge, steile Gassen, zwischen weißen Häusern mit Blumen 🌸 an den Fenstern. Von vielen Stellen konnte ich die Alhambra sehen, die hell auf dem Hügel gegenüber lag. Die Atmosphäre im Albaicín gefiel mir sehr. Auf einem kleinen Platz setzte ich mich und trank einen Kaffee in der Sonne. Etwas unterhalb des Mirador de San Nicolás gibt es einen kleinen Laden, in dem man Kaffee und andere Erfrischungen kaufen kann. Auf dem Aussichtspunkt spielten Musiker mit Gitarren und sangen spanische Melodien 🎸. Der Albaicín war vor vielen Jahrhunderten ein arabisches Viertel und hat noch heute seinen maurischen Stil 🕌bewahrt. Im 15. Jahrhundert lebten hier viele muslimische Familien, bis Granada 1492 von den Christen erobert wurde. Heute gehört der Albaicín zum UNESCO-Weltkulturerbe wegen seiner Geschichte und besonderen Architektur. Vom Mirador de San Nicolás hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Alhambra, den berühmten Palast der Nasridenkönige. Es war ein kurzer, aber sehr schöner Spaziergang – voller Geschichte und Charme.
01:29
5.08km
3.4km/h
120m
120m
Jens went for a hike.
November 4, 2025
En mi viaje de Córdoba a Granada decidí visitar Montefrío, porque muchas personas me lo habían recomendado. Mi “gran esfuerzo” del día no fue caminar en el pueblo, sino llegar hasta él. El camino fue muy curvado y aventurero, pasando por las montañas y el Parque Natural de las Sierras Subbéticas. Algunas carreteras eran tan estrechas que parecían caminos de campo 🚗. El paisaje fue impresionante: un mar de olivos por todas partes 🫒. Cada colina y cada montaña están llenas de olivos. Así se entiende muy bien por qué España es el mayor productor de aceite de oliva. El pueblo de Montefrío es muy bonito. Subí al Castillo, desde donde hay una vista maravillosa del pueblo y de los alrededores. Por desgracia, todo estaba ya en modo invierno: las oficinas turísticas estaban cerradas y no encontré ni una cafetería abierta al mediodía. Aun así, estoy contento de haber venido. Fue solo una pequeña parada, pero una experiencia muy especial. 〰️〰️〰️ Auf dem Weg von Córdoba nach Granada hatte ich Montefrío in meine Reiseplanung aufgenommen – nicht zuletzt aufgrund mehrfacher Empfehlungen, diesen besonders schönen Ort einmal zu besuchen. Die eigentliche „Leistung“ des Tages bestand allerdings weniger im Spaziergang durch den Ort, sondern vielmehr in der abenteuerlichen Anfahrt 🚗 dorthin: Eine kurvenreiche Strecke durch die Berge und den Naturpark Sierras Subbéticas, auf Straßen, die teils eher an Feldwege erinnerten. Eine Fahrt, die Konzentration verlangte – aber landschaftlich ein echtes Erlebnis war. Ringsum ein endloses Meer aus Olivenbäumen 🫒: Hügel um Hügel, Berg um Berg, alles fein säuberlich bepflanzt – soweit das Auge reicht. Hier wird einem wirklich bewusst, warum Spanien der größte Olivenölproduzent der Welt ist. Montefrío selbst liegt malerisch zwischen den Hügeln, gekrönt von seinem Castillo, das einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Landschaft bietet. Leider war der Ort schon ganz im Wintermodus – das touristische Zentrum geschlossen, und selbst zur Mittagszeit ließ sich kein geöffnetes Café finden. Trotzdem hat sich der kleine Abstecher gelohnt: Ein kurzer Besuch mit großem Eindruck!
00:38
2.28km
3.6km/h
40m
50m
Jens went for a hike.
November 3, 2025
Solo pasé un día en Córdoba, y ahora pienso que fue una pena, porque la ciudad me gustó mucho. Córdoba es más pequeña y tranquila que Sevilla, y tiene todavía un bonito carácter antiguo con calles estrechas y casas blancas. Empecé mi paseo en el Alcázar de los Reyes Cristianos, pero los jardines estaban cerrados. Después crucé el puente romano sobre el río Guadalquivir y fui a la Torre de la Calahorra. Allí hay una exposición interesante sobre la historia árabe de Andalucía. Desde la torre se puede ver muy bien la ciudad vieja y la parte moderna. Luego visité la Mezquita-Catedral. Me impresionó mucho su arquitectura: una gran mezquita con muchas columnas y, dentro, una catedral. Es un lugar muy especial y muy bonito. Después caminé por la Judería (el barrio judío) con sus calles pequeñas, patios con flores 🌸🪻🌺 y plazas tranquilas. Más tarde pasé por las ruinas de un templo romano y por unos parques antes de volver al centro. Fue un día muy bonito en Córdoba, lleno de historia, colores y buena energía. 〰️〰️〰️ Im Nachhinein betrachtet war es schade, dass ich nur einen Tag in Córdoba verbringen konnte. Die Altstadt hat mich sofort mit ihrer Ordnung, ihrer Überschaubarkeit und ihrem besonderen Charme überrascht. Im Vergleich zu Sevilla wirkt Córdoba kleiner, ruhiger und an vielen Stellen noch wunderbar ursprünglich – mit engen Gassen, weiß getünchten Häusern und blühenden Innenhöfen, die den alten Charakter der Stadt bewahrt haben. Meine Erkundung begann am Alcázar de los Reyes Cristianos, dessen berühmte Gärten leider geschlossen waren. Also überquerte ich zunächst die römische Brücke über den Río Guadalquivir und gelangte zum Torre de la Calahorra. Dort befindet sich eine sehenswerte Ausstellung über die maurische Geschichte Andalusiens. Vom Turm aus hat man einen großartigen Blick über die Altstadt und die moderne Seite Córdobas. Das absolute Highlight war natürlich der Besuch der Mezquita-Catedral. Wie wohl jeder Besucher war ich tief beeindruckt von dieser einzigartigen Architektur: eine gewaltige Moschee mit unzähligen Säulen, in deren Innerem sich eine Kathedrale erhebt – ein faszinierendes Sinnbild für die wechselvolle Geschichte Spaniens. Anschließend führte mich mein Weg durch die farbenfrohe Judería (das jüdische Viertel), vorbei an engen, blumengeschmückten Gassen 🌸🪻🌺, kleinen Plätzen und versteckten Innenhöfen. Von dort aus machte ich einen größeren Rundgang, vorbei an den Überresten eines römischen Tempels, durch grüne Parkanlagen und wieder zurück in die Innenstadt. So ging ein wirklich schöner Tag in Córdoba zu Ende – voller Eindrücke, Geschichte und andalusischem Lebensgefühl.
01:59
8.67km
4.4km/h
80m
80m
Jens went for a hike.
November 2, 2025
Hoy hice un largo paseo por Sevilla. Empecé en el centro, cerca de la Catedral y del Alcázar, pero solo los vi desde fuera, porque había mucha gente y las colas eran muy largas. Ya estuve aquí en 2014, así que esta vez no entré. Es recomendable comprar las entradas con antelación si se quiere visitar por dentro. Después caminé por las calles antiguas del centro. Más tarde llegué a las Setas de Sevilla🍄🟫, una estructura moderna en el corazón de la ciudad. Subí a la terraza y vi toda Sevilla desde arriba. La vista era fantástica. Continué mi paseo hasta la Plaza de España. Allí aprendí algo sobre la geografía y las provincias de España y disfruté del Parque de María Luisa 🌴, que parece un gran jardín botánico. En esta zona se encuentran también los edificios de la Exposición Iberoamericana de 1929. Pasé también por el Hotel Alfonso XIII, un hotel muy elegante y famoso, construido para los reyes. Cerca está la antigua Fábrica de Tabacos, un edificio histórico que hoy pertenece a la Universidad de Sevilla. Terminé mi recorrido en la Plaza de Hércules, un lugar con terrazas, bares y mucha vida local. 🌃 La entrada para las Setas de Sevilla se puede usar dos veces: una durante el día y otra después de las 21 horas. Así que, después de cenar, volví allí. Había mucha música y gente alegre alrededor de los hongos iluminados. Desde arriba, la vista de la ciudad por la noche era maravillosa. Fue un día muy bonito, lleno de historia, arte y sol andaluz. 〰️〰️〰️ Heute machte ich einen langen Spaziergang durch Sevilla. Ich begann im Zentrum, in der Nähe der Kathedrale und des Alcázar, sah sie aber nur von außen, weil sehr viele Menschen dort waren und die Warteschlangen lang waren. Ich war schon 2014 hier, also bin ich diesmal nicht hineingegangen. Es ist empfehlenswert, die Eintrittskarten im Voraus zu kaufen, wenn man die Gebäude auch von innen sehen möchte. Danach ging ich durch die alten Straßen der Altstadt. Später kam ich zu den Setas de Sevilla 🍄🟫, einer modernen Struktur im Herzen der Stadt. Ich stieg auf die Terrasse und sah ganz Sevilla von oben. Der Ausblick war fantastisch. Ich setzte meinen Spaziergang bis zur Plaza de España fort. Dort lernte ich etwas über die Geografie und die Provinzen Spaniens und genoss den María-Luisa-Park 🌴, der wie ein großer botanischer Garten wirkt. In diesem Gebiet befinden sich auch die Gebäude der Iberoamerikanischen Ausstellung von 1929. Ich kam auch am Hotel Alfonso XIII vorbei, einem sehr eleganten und berühmten Hotel, das für die Könige gebaut wurde. In der Nähe liegt die alte Tabakfabrik, ein historisches Gebäude, das heute zur Universität Sevilla gehört. Ich beendete meinen Rundgang auf der Plaza de Hércules, einem Platz mit vielen Terrassen, Bars und lokalem Leben. 🌃 Die Eintrittskarte für die Setas de Sevilla kann man zweimal benutzen: einmal am Tag und ein weiteres Mal nach 21 Uhr. Deshalb ging ich nach dem Abendessen noch einmal dorthin. Überall war Musik und fröhliche Menschen um die beleuchteten „Pilze“. Von oben hatte ich noch einmal einen herrlichen Blick über die Stadt bei Nacht. Es war ein sehr schöner Tag, voller Geschichte, Kunst und andalusischer Sonne.
04:37
17.7km
3.8km/h
30m
30m
Jens went for a hike.
November 1, 2025
En mi viaje, la siguiente parada fue Cádiz, una ciudad antigua casi rodeada por el mar. Hice un paseo grande alrededor del centro histórico, siempre muy cerca del Atlántico. Allí se siente el viento 🌬️ y el olor del mar 🌊. Por un camino estrecho se puede ir hasta la pequeña isla con el Faro de San Sebastián. Después caminé por el jardín botánico, donde hay árboles de goma muy grandes y muchas plantas tropicales. Luego pasé por la Plaza de España, con sus edificios bonitos y tranquilos. En el centro histórico había mucha vida, sobre todo en el mercado, que el sábado parecía una fiesta popular. Se oían muchas voces, música, y el olor del pescado y de las frutas llenaba el aire. En la catedral hice una pausa y comí un helado. Fue un momento tranquilo antes de continuar mi viaje. Al principio de mi ruta caminé un poco mal, porque pasé por las vías del tren. No sabía que no se podía cruzar directamente el aparcamiento. La próxima vez haré el comienzo de una forma más fácil. Caminar por Cádiz, tan cerca del Atlántico, fue un momento muy especial entre el viento, la luz y el mar. 〰️〰️〰️ Auf meiner Weiterfahrt stand als nächstes Cádiz auf dem Programm – die alte Hafenstadt, fast ganz vom Meer umgeben. Mein Rundgang führte mich in einer großen Schleife am Rande der Altstadt entlang, immer nah am Atlantik. Hier, wo die Wellen 🌊 gegen die Mauern schlagen und der Wind 🌬️ salzig durch die Palmen streicht, spürt man die Kraft des Ozeans unmittelbar. Über den schmalen Damm hinüber zur kleinen vorgelagerten Insel mit dem Faro de San Sebastián kommt man den Urgewalten des Atlantiks besonders nahe. Dort draußen steht man fast schon auf dem offenen Meer, umgeben von Wind und Wellen. Auf einer weiteren Runde schlenderte ich durch den botanischen Garten, in dem riesige Gummibäume Schatten spenden und tropische Pflanzen in der Sonne glitzern. Von dort führte mich der Weg zurück über den Plaza de España, vorbei an eleganten Gebäuden und stillen Ecken, die von der Geschichte der Stadt erzählen. In der Altstadt herrschte reges Treiben – besonders in der Markthalle, die an einem Samstag fast Volksfeststimmung verströmte. Stimmen, Düfte, Musik, Fisch, Obst, Lachen – Cádiz in seiner ganzen Lebensfreude. An der Kathedrale gönnte ich mir schließlich eine Pause mit einem Eis. Ein stiller Moment, bevor die Reise weiterging. Nur den Anfang meiner aufgezeichneten Tour hatte ich etwas verpasst – ich war versehentlich über das Bahngelände gelaufen, da ich übersehen hatte, dass man die Parkplatzebene nicht direkt durchqueren kann. Beim nächsten Mal würde ich den Einstieg wohl etwas weniger umständlich gestalten. Cádiz zu Fuß zu entdecken, direkt am Atlantik, war ein unvergesslicher Moment zwischen Wind, Licht und Meer.
02:53
11.8km
4.1km/h
80m
70m
Jens went for a hike.
October 31, 2025
Empiezo mi caminata en Barbate, un pueblo famoso por su atún rojo de almadraba 🐟. Estoy solo y hace muy buen tiempo. El camino sube un poco por los acantilados, entre los pinos del Parque Natural de la Breña y Marismas de Barbate, que huelen muy bien. A veces veo vistas muy bonitas del océano Atlántico y siento el viento del mar. Llego a la Torre del Tajo, una torre del siglo XVI que servía para vigilar la costa y ver los barcos piratas. Desde aquí la vista del mar es impresionante. Después sigo por un bosque en una zona plana. En el bosque 🌲 hay sombra y el calor no es tan fuerte. Más adelante veo el faro del Cabo de Trafalgar, mi destino. El faro fue construido en 1860 y marca el lugar de la famosa Batalla de Trafalgar. Bajo hacia Los Caños de Meca, un pueblo largo con muchas casas y apartamentos cerca de la playa. En la carretera hace mucho calor, pero en el bosque se camina mejor. Al final llego a la zona del faro. Camino hasta el faro del Cabo de Trafalgar, sobre la arena y con el viento fuerte del Atlántico 🌊. Luego regreso al inicio de la península, donde hay bares y restaurantes. Me siento, descanso y tomo algo frío mirando el mar. Termino el día feliz y tranquilo. 〰️〰️〰️ Ich beginne meine Wanderung in Barbate, einem Ort, der für seinen roten Thunfisch 🐟 aus der traditionellen Almadraba-Fischerei bekannt ist. Ich bin allein unterwegs, und das Wetter ist wunderbar. Der Weg steigt leicht an den Klippen entlang, durch die duftenden Pinien des Parque Natural de la Breña y Marismas de Barbate. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den Atlantik, und ich spüre den Wind vom Meer. Ich erreiche die Torre del Tajo, einen Wachturm aus dem 16. Jahrhundert, der einst zur Küstenüberwachung diente. Von hier oben bietet sich ein fantastischer Blick auf das Meer und die Steilküste. Danach führt der Weg weiter über ein bewaldetes Plateau 🌲, wo sich die Hitze angenehm aushalten lässt. Schließlich sehe ich in der Ferne den Leuchtturm am Cabo de Trafalgar, der 1860 auf den Resten eines römischen Turms erbaut wurde. Er steht an dem Ort der berühmten Seeschlacht von Trafalgar (1805). Der Abstieg nach Los Caños de Meca zieht sich; der Ort ist langgestreckt, mit Ferienwohnungen und Häusern verschiedener Zeiten entlang der Küste. Auf der Straße ist es deutlich heißer als im Wald. Am Ende erreiche ich die Landzunge mit dem Leuchtturm. Ich gehe bis ganz hinauf zum Faro de Trafalgar, über den Sand, begleitet vom Wind des Atlantiks 🌊. Danach gehe ich zurück zum Beginn der Landzunge, wo sich einige Bars und kleine Restaurants befinden. Dort lasse ich den Tag ruhig ausklingen – bei einem kühlen Getränk mit Blick auf das Meer.
02:42
11.6km
4.3km/h
130m
130m
Jens went for a hike.
October 31, 2025
Vejer de la Frontera es uno de esos pueblos blancos de Andalucía, muy bonito y pintoresco. Está situado en una colina y tiene vistas al valle del río Barbate. El paseo pasa por calles estrechas y casas blancas, con arcos árabes y edificios bien restaurados. Aunque Vejer ya está en una colina, dentro del pueblo hay muchas subidas y bajadas, ¡como un pequeño ejercicio! La Plaza de España es un lugar perfecto para descansar y tomar un café, rodeado de palmeras 🌴 y una fuente 🐸 muy bonita. Durante el paseo hay muchas pequeñas tiendas de artesanía que hacen la visita aún más interesante. 〰️〰️〰️ Vejer de la Frontera ist eines dieser weißen Dörfer Andalusiens, ein sehr schönes dazu – malerisch auf einem Hügel gelegen, mit Blick auf das Tal des Río Barbate. Der Spaziergang führt durch enge, weiß getünchte Gassen, vorbei an maurischen Torbögen und liebevoll restaurierten Häusern. Obwohl Vejer selbst schon auf einem Hügel liegt, geht es auch innerhalb des Ortes ständig auf und ab – ein kleines Workout mit vielen schönen Ausblicken. Die Plaza de España ist ein perfekter Ort für eine Pause bei einem Kaffee, umgeben von Palmen 🌴 und einem fantastischen 🐸 Springbrunnen. Unterwegs gibt es viele kleine Läden von Kunsthandwerkern, die den Bummel noch interessanter machen. Ein kurzer, aber lohnender Rundgang durch ein echtes andalusisches Juwel!
00:51
2.90km
3.4km/h
60m
50m