About Lutz - Berlin
Ich freue mich auf Touren mit Gleichgesinnten, vor allem, wenn auch sie vom Fotovirus befallen sind :-).
Bei Interesse einfach auf einer meiner Touren einen entsprechenden Kommentar abgeben oder folgende Mail benutzen:
info@lutz-buenger.de
7,585 km
1581:56 h
Recent Activity
- Carmen 🐬 🌳🚶♀️🌄🌍September 22, 2025
I was there last year and was amazed by the overwhelming nature.
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- Lutz - BerlinJune 17, 2025
The coastal foreshore of Buguéles is a labyrinth of islands and rocks covering over 2,000 hectares, accessible at low tide. A maze of rocks surrounded by six main islands, some of which are inhabited, can be explored along paths that are either well-marked or unmarked.
A true paradise for exploring the
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- Lutz - BerlinJune 16, 2025
A beautiful circular hike. The well-known GR34, the Customs Officers' Path, runs along the coast. It passes through smaller villages: Loguivy de la Mer, L'Arcouest, Pors Éven, and others.
Loguivy de la Mer has a harbor for private sailboats and motorboats, as well as for mussel and oyster fishing. In
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- Lutz - BerlinOctober 10, 2024
A short afternoon tour of Tirana. A very young and extremely lively city. The upcoming marathon weekend and today's visit of Turkish President Erdogan to the Albanian capital did the rest. After the tour, Bernd and I were happy to have found a quiet bar in a side street where we could catch our breath.
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Lutz - Berlin went for a hike.
October 13, 2025
Die heutige Tour war eine volle Entschädigung für die gestrige miese 1. Etappe. Wunderbare naturbelassene Wege durch den schönen Teuteburger Wald mit seinem alten Mischbestand haben einfach Spaß gemacht. Es gab einiges zu sehen und zu bewundern. Zwei Einkehrmöglichkeiten gab es auch noch, auch wenn diese am heutigen Montag leider geschlossen waren. Aber das war halt Pech. Etwas in die Jahre gekommen sind die Hinweise am Wegesrand. So zeigt z.B. die "Schöne Aussicht" einen unverbauten Blick auf unsere moderne Stromversorgung.
03:16
17.1km
5.2km/h
260m
220m
Lutz - Berlin went for a hike.
October 12, 2025
Voller Vorfreude auf unsere diesjährige Fernwanderwoche brachen wir 5 (Claudia, Regina, Florian, Jörg und ich) in Rheine auf, um den Hermannsweg zu gehen. Aber welche Enttäuschung war diese erste Etappe. Gefühlte 75% ging es auf Asphalt entlang. Landschaftlich war mal so gar nichts zu holen. Da musste schon eine Klanginstallation am Mittelpunkt von Rheine herhalten, um zu einen Stopp gezwungen zu werden. Eine Einkehrmöglichkeit gab es natürlich auch nicht. Wir hoffen natürlich sehr, dass es morgen und in den nächsten 'Tagen besser wird.
03:11
17.1km
5.4km/h
30m
30m
Lutz - Berlin went for a hike.
September 20, 2025
Schon die Bahnfahrt in historischen Waggons von Grindelwald zur Schynige Platte ist ein Erlebnis. Von dort starteten wir unsere schweißtreibende Tour (jedenfalls für mich ;-) ) nach First über das Faulhorn. Wunderbare Ausblicke auf die Bergwelt des Berner Oberlandes, am Anfang auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau und später auf die weiteren 4000er Schreckhorn und Finsteraarhorn, belohnten uns für die Mühen. Ab dem Bachalpsee wurde es dann sehr touristisch. Sehr viel Urlauber sind mit der Seilbahn von Grindelwald zum First hinaufgefahren und haben mit einem einstündigen Spaziergang diesen sehenswerten Bergsee besucht oder haben einfach nur die Attraktionen rund um den First genossen. So mussten wir fast eine halbe Stunde an der Bergstation der Seilbahn anstehen, um wieder hinunter nach Grindelwald zu kommen.
04:01
15.8km
3.9km/h
780m
570m
Lutz - Berlin went for a hike.
September 18, 2025
Der Eiger! Was für ein Berg, besonders, wenn man an seinem Fuß steht und die gewaltige Nordwand betrachtet. Viele Tragödien haben sich hier ereignet, bevor sie bezwungen wurde. Dann folgten Wettläufe um die schnellste Besteigung. Auch heute noch gehört diese Wand zu den größten Herausforderungen in den Alpen. Wir haben uns respektvoll und vollkommen ungefährdet am unteren Rand parallel zu diesem Bergungeheuer bewegt.
02:01
8.46km
4.2km/h
300m
720m
Lutz - Berlin went for a hike.
September 17, 2025
Wer im Berner Oberland Urlaub macht, kommt wohl kaum um einem Besuch des Jungfraujochs herum. Erreicht wird es mit der Zahnradbahn, die in einer halben Stunde durch einen Tunnel den Berg hinaufkraxelt und dabei rund 1.400 Höhenmeter überwindet. Oben angekommen befindet man sich auf über 3.450m, aber immer noch in einem unterirdischen Bahnhof. Wir machten uns sofort auf den Weg nach draußen, um erst einmal dem gewaltigen Menschenandrang zu entkommen und um den Anstieg zur Mönchsjochhütte zu starten. Wir stapfen auf einer präparierten Piste auf dem Aletsch-Gletscher die etwa 200 Höhenmeter aufwärts, Neben Schnee, Eis, Kälte und Wind machte mir persönlich am meisten die sogenannte dünne Luft zu schaffen. Bei dieser Höhe ist der Sauerstoffgehalt der Luft nur noch etwa halb so hoch wie auf Meereshöhe. Die Aussichten dort oben fanden wir gigantisch. Mönch und Jungfrau zum Greifen nah und dem riesigen Aletsch-Gletscher zuschauen, wie er sich vom Jungfraujoch in die Tiefe windet. Man konnte sich einfach nicht sattsehen. Nach unserer Rückkehr zur Bahnstation absolvierten wir noch den hypertouristischen Rundgang, der uns in einer Stunde durch einen Eispalast und andere Attraktionen führte und uns zum Abschluss mit dem Lift auf die 100m höher gelegene Aussichtsplattform brachte, von der wir einen unvergleichlichen Rundumblick genossen haben.
01:50
3.97km
2.2km/h
160m
170m
Lutz - Berlin went for a hike.
September 14, 2025
Die diesjährige Vater-Sohn-Wanderwoche findet mal wieder in der Schweiz statt und zwar im Berner Oberland, welches durch die berühmten drei Berggranden Eiger, Mönch und Jungfrau bekannt ist. Unsere Auftakttour startete in dem autofreien Ort Wengen, in dem wir die folgenden 8 Tage in einem Appartement zu Hause sein werden. Mit der Zahnradbahn ging es hinauf zum Flecken Alpiglen, wo wir im Berghaus unser Frühstück zu uns nahmen. Von dort wanderten wir durch eine phantastische Bergwelt, die uns nach jeder Ecke mit neuen Eindrücken überraschte. Kurz vor Grindelwald erreichten wir die untere Gletscherschlucht, die wir durch einen kostenpflichtige Schluchtenweg entdecken durften und die sehr beeindruckend war. Der Rest der Wanderung nach Grindelwald war unspektakulär. Das waren dann erst wieder die Rückfahrten mit den Seilbahnen auf den Männlichen, wo wir dann wieder die ganze Pracht der vielen 3000er bewundern durften und dann hinunter nach Wengen.
03:00
10.2km
3.4km/h
290m
950m
Chin up, things will definitely get better towards Osnabrück.
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