Routes

Planner

Features

Updates

App

Login or Signup

Get the App

Login or Signup

gmw

Follow

Map data © OpenStreetMap contributors
About gmw
Distance travelled

5,999 km

Time in motion

1425:47 h

Recent Activity

    went for a hike.

    July 12, 2025

    [HIWWELTOUR AULHEIMER TAL] Flonheim - Kuckucksturm - Lonsheimer Turm - Trullo - Aulheimer Tal - Wiesbachtal - Flonheim am 12.07.2025 (15,1 km *** 396 m rauf / runter)

    15,1 km *** 396 m rauf / runter 4:39 h inkl. / 4:08 h exkl. Pausen Wanderer 60 + 62 +83 Erst mal eines vorweg: Es ist eine schöne und abwechslungsreiche Rundtour, auch wenn einiges vom nachfolgenden Geschriebenem eher nach Meckern klingt. Es soll eher verdeutlichen, was einem auf dieser Tour erwartet / erwarten kann – um etwaige Enttäuschungen zu vermeiden. Dieses Mal sind wir, weil von meinen Begleitern gerne gegangen, mal wieder eine der in Rheinhessen gestreuten Hiwweltouren gegangen. Hierbei handelt es sich um die mit 13,3 km längste der aktuell existierenden Hiwweltouren (bis Ende 2026 sollen ja noch 5 neue hinzukommen). Wer sich auch der offiziellen Daten zu dieser Tour bedient, der mag nun verwirrt sein, warum wir dann auf 15,1 km kommen. Verlaufen? Mitnichten! Die offiziellen Angaben sind hier etwas irreführend, denn diese gelten nur, wenn man die Tour am Wanderparkplatz Geistermühle südwestlich von Uffhofen beginnt. Dies ist der einzige Wanderparkplatz, der direkt an der Wanderroute liegt. Schaut man sich die offizielle Wegbeschreibung an, so startet die Tour eigentlich bei den Parkplätzen an der Adelberghalle in Flonheim. Dies bedeutet aber dann jeweils zusätzliche ca. 350 Mete für Zuweg und für Abweg. Also sind wir schon bei 14,0 km. Dann sind auf der Tour einige Wegpunkte ausgeschildet, die aber tatsächlich gar nicht direkt am Weg liegen (SCHSteinbruch, Kuckucksturm, Oswaldhöhe) sondern nur über Stichwege hin und zurück zu erreichen sind, was dann nochmals 1,1 km extra ergibt (für manche vielleicht auch nur 1,0 km, wenn dann nicht an jeder Ecke Oswaldhöhe (Aussicht etwas abseits + Grill- & Rastplätze) rumgewuselt wird. Und so kamen unsere 15,1 km zustande. Lassen wir mal außen vor, dass sich das Ganze dann auch auf zusätzliche 46 Höhemeter rauf und runter auswirkt, so ist die offizielle Angabe (hier 162 m / dort 165 m) für den reinen Rundweg dieser Hiwweltour ein absoluter Witz. Schon beim Begehen der Runde stellten wir schnell fest, dass das niemals stimmen konnte – so ergab das Addieren aller Höhenunterschiede im Höhenprofil eines Wanderportals dann 350 m rauf / runter – ohne Zu-, Ab- & Stichwege. Details im Überblick weiter unten. Unabhängig davon könnte es auch die schönste aller Hiwweltouren sein, gäbe es nicht diese Vielzahl an Windrädern rundherum. Da bleibt von Landschaft leider nicht viel übrig. Gäbe es diese nicht, dann würde ich der Tour wahrscheinlich 12 von 10 Sternen geben. Meine Begleiter störte das weniger (aber doch etwas). Aber die Wegabschnitte durch die Waldpassagen (obwohl wir hier einmal einem Windrad sehr nahe kommen) wie die Einschnitte im Aulheimer Tal / Graben waren eine echte Erholung, kriegt man hier vom Windradterror kaum was mit. Schöne Landschaft geht anders. Somit zu den emotionalen Punkten dieser Tour. Versucht man es aber sachlich zu sehen, dann kann die Gegend nichts dafür, dass der Mensch überall diese Ungetümer hinstellt. Und das versuche ich dann im Folgenden auch zu berücksichtigen. Gegangen wird auf breiten Wegen ebenso wie schmalen Pfaden, ein kurzer Abschnitt beim Sedanplatz könnte bei Trittunsicheren ein kurzes Zögern hervorrufen, ist aber nicht wirklich schwierig. Mal geht es auf etwas Schotter, dann auch über Wiese oder natürliche Waldwege entlang. Schaut man sich das Profil auf der offiziellen Website Rheinhessens an, so läuft man auf dieser Runde nicht auf Asphalt. Oh Wunder – wir hatten 1,9 km Asphalt / Beton unter den Füßen, mit Zu- und Abweg sogar 2,6 km. Die Markierung des Weges ist nahezu komplett unverlaufbar – nur an einer Kreuzung zwischen Jüdischen Friedhof und Abzweig SCHAUSteinbruch konnten wir keine entdecken – also geradeaus (was bei den Wegführungen der Hiwweltouren nicht selbstverständlich ist). Via Zuweg durch eine Flonheimer Wohnstraße ist die Hiwweltour schnell erreicht. Wir wenden uns nach links und gehen somit im Uhrzeigersinn (offizielle Beschreibung erfolgt in Gegenrichtung). Am Jüdischen Friedhof vorbei geht es dann zum SCHAUSteinbruch, der – wie bereits erwähnt – nur via Stichweg zu erreichen ist (offiziell 100 m, real ca. 250 m einfache Strecke). Auslassen sollte man den SCHAUSteinbruch aber auf keinen Fall. Weiter zum nahen Naturfreundehaus Schauinsland mit EInkehrmöglichkeit. Es folgen weitere Sandsteinbrüche um den Sedanplatz, welche wir über schmale Pfade erreichen und auch wieder verlassen. Danach via dem Rastplatz Adams Ruh zum Abzweig, von dem es via Stichweg zum Kuckucksturm, auch Bornheimer Turm genannt, geht. Ein kurzes Stück weiter dann der nächste Rastplatz mit einem langen Tisch des Weines. Hier zweigt der Stichweg zur Oswaldhöhe ab, welche etwas tiefer bald erreicht ist. Auf einem Stichweg geradeaus geht es zu Bänken einer Aussicht, die aber inzwischen schon etwas zugewachsen ist. Dann noch kurz zum links gelegenen Grillplatz und schon hat man die komplette Oswaldhöhe mehr oder weniger erforscht. Zurück zum Rastplatz mit dem langen Tisch und dann in den Wald eintauchen. Der Weg führt nun an den Waldrand, dem wir länger treu bleiben. Bei Erreichen eines Asphaltweges verschlägt es uns rechts in den Wald, dann geht es etwas in Hanglage zu einem Querweg mit Rastplatz und dann nur wenig später zum Lonsheimer Turm nebst Rastplatz. Wer den Turm besteigen will, sollte Rucksack eher unten lassen, denn die Treppe rauf ist sehr eng – und wirklich hell ist es im Innern des Turmes auch nicht. Weiter durch den Wald, nach Verlassen erst noch etwas wellig, bevor es das erste Mal ins Aulheimer Tal / den Aulheimer Graben hinunter geht. Nun schön durch den Graben, bis es dann wieder bergan geht, an einer Lümmelbank in einem Rechtsschwenk vorbei im Bogen zu einem Wäldchen, noch vorbei an einer Hütte und dann zum Flonheimer Trullo nebst Rastplatz. Und hier ergibt sich dann der folgende Hinweis zu einem Sachverhalt, der uns bei den Hiwweltouren grundsätzlich, bei dieser im Speziellen auffällt – drum sei es nun erwähnt: Es scheint hier zur Mode geworden zu sein, diese Touren (um es mal provozierend auszudrücken) Wein saufend zu gehen und die Rastplätze dementsprechend auch zu belagern. Und dementsprechend laut ist es dann auch. Sind wir bisher auf dieser Tour davon verschont geblieben, trifft es uns nun mit voller Breitseite – nur ist es dieses Mal nicht dermaßen laut, wie wir es sonst hier auf dem Rundweg schon oft erlebt haben. Zumindest solange nicht, bis wir unsere Rast beendet haben und weitergegangen sind. Hier ein nachträgliches Dankeschön fürs einigermaßen Stillhalten, solange wir gerastet haben. Der Rest des Weges ist schnell geschildert. Auf zumeist Asphalt teils steil bergab zu den Aulheimer Mühlen, hier wieder durch das Aulheimer Tal / dem Aulheimer Graben vorbei an den Hot Rocks zum Wanderparkplatz Geistermühle, weiter am Wiesbach entlang zum Brückchen bei Uffhofen, dann nochmals etwas steiler bergan und nun nur noch sanft ansteigend, etwas von den Gleisen einer alten Bahntrasse begleitet, bis wir dann den Abweg erreichen, der uns wieder zum Parkplatz bei der Adelberghalle in Flonheim führt. EN DETAIL 13,30 km *** 350 / 350 m rauf / runter Hauptweg 00,35 km *** 017 / 000 m rauf / runter Zuweg 00,50 km *** 004 / 004 m rauf / runter Schaubruch 00,20 km *** 008 / 008 m rauf / runter Kuckucksturm 00,40 km *** 017 / 017 m rauf / runter Oswaldhöhe 00,35 km *** 000 / 017 m rauf / runter Abweg ----------------------------------------------------------- 15,10 km *** 396 / 396 m rauf / runter Gesamt =================================== RAST: Zahlreich und ausreichend, zwischen Lonsheimer Turm und der Lümmelbank im Aufstieg zum Naturfreundepavillon nebst Kelter größere Abstände zwischen den Bänken. ANREISE: PKW ==> A63 (Mainz – Kaiserslautern), Ausfahrt Biebelnheim bzw. A 61 (Koblenz – Ludwigshafen), Ausfahrt Bornheim, Ausschilderung nach Flonheim folgen, ersten Abzweig nach Flonheim nehmen geradeaus, dann Linkskehre in die Bahnhofstraße, erste rechts (Berliner Straße), dann tauchen bald die Parkplätz auf der linken Seite entlang der Straße auf. Hier steht auch eine Infotafel zur Hiwweltour (mit – wie eingangs erwähnt – leicht irreführenden Angaben). ÖPNV ==> Ist uns nicht bekannt, daher bitte selbst eruieren. Sollten sich bei dem langen Text Rechtschreib- oder grobe Grammatikfehler eingeschlichen haben, bitte ich dies zu entschuldigen. Ich kontrolliere das nicht mehr.

    03:49

    14.9km

    3.9km/h

    250m

    240m

    went for a hike.

    July 8, 2025

    12,8 km *** 266 m rauf / runter 4:39 h inkl. / 4:08 h exkl. Pausen Diese mittellange Rundwanderung führt uns in einem ständigen Auf und Ab durch Wald (dort, wo er in dieser Region noch steht) und über offene Flächen, teils auf breiten Forstwegen, teils aber auch auf schönen Pfaden. Grundsätzlich sind die Anstiege nicht schwer, aber besonders jener zwischen der Grüne-Bank-Hütte und dem Berg ohne (auf Karten zu findenden) Namen zieht sich doch etwas. Zunächst eben überqueren wir die Landstraße und schreiten leicht links versetzt weiter durch etwas Wald bis zu einer großen, offen gelegenen Wegkreuzung mit einem Fernmeldemast und vielen Markierungen. Wir halten uns links auf einen Pfad (u. a. Markierung des Europawanderweges E3 (blaues X) und des Taunushöhenweges (schwarzes T)). An einer Gabelung halten wir uns rechts bis zu einem Querweg. Hier rechts und diesem lange folgen bis eine Kreuzung mit von unten heraufkommenden Schotterpiste erreicht wird. Hier rechts und dem Weg nach, geradeaus an einer Bank vorbei, Linkskurve, Rechtskurve, dabei den Wald verlassend, dann der zweite Abzweig links. Dem Wiesenweg, der sich am Schluss, nach Erreichen des Gipfelbereiches des Hansenkopfes mehr und mehr zu einem Pfad verschmälert. Hier oben sieht man den Auswuchs des kommerziellen Holzhandels zum ersten Mal recht deutlich, wobei sich die Natur sich auf diesem Abschnitt schon wieder etwas am Erholen ist. Anders auf dem Grüne-Bank-Weg, zudem wir nun vom Hansenkopf an den Resten einer alten Flakstellung vorbei herabsteigen. Wir sehen, auf dem Weg zur Grüne-Bank-Hütte, wie der Wald immer mehr systematisch von innen her ausgedünnt wurde, man aber noch so viel Bäume stehen ließ, dass es aus der Ferne tatsächlich wie Wald aussieht. Bitte unbedingt die Hütte oder die Bank nur wenige Meter weiter an der Kreuzung zur Rast nutzen, denn auf den restlichen 7,7 Kilometern gibt es aktuell keine weitere gezimmerte Rastmöglichkeit mehr. Nach der Rast von der Hütte zur Kreuzung und links in den Weg hinein (nicht die Linkskehre auf den ganz abschüssigen Forstweg) bis zu einem Rechtsabzweig, an dem sich auch ein alter Grenzstein von 1748 befindet, sofern nicht durch gestapelte Baumstämme verdeckt. Diesen Abzweig nehmen wir. Jetzt beginnt ein längerer, sich windender Anstieg, an dessen Seite die Wälder aktuell von innen her ausgedünnt werden. Nach etwa 1,5 km zweigt rechts ein recht steil anmutender Pfad zwischen Bäumen bzw. Sträuchern ab, der uns schnell auf einen Berg ohne Namen bringt, von dem man kurz einen Weitblick in die umliegende Landschaft bekommt. Lange dauert die Überschreitung des Berges nicht, bis wir wieder auf eine Schotterpiste treffen. Geradeaus weiter (der schwarzen Raute folgend), dann gegen Ende einer Linkskurve nach rechts abzweigen auf einen Pfad, der uns durch teils (noch) dichten Wald führt. Der eigentliche Übergang auf diesen Pfad, war zum Zeitpunkt der Wanderung nicht mehr erkennbar, aber geht man wenige Meter weiter geht es auch rechts rein und wenn der Pfad kreuzt wieder links Nun bis zur nächsten Forststraße. Hier kurz links, dann gleich wieder rechts. Hier befinden wir uns nun etwas im Einzugsbereich von Hausen vor der Höhe. Wir aber folgen, nachdem wir rechts abgebogen sind, den sich immer mehr verschlankenden und offener werdenden Weg lange, bis wir auf einer offenen Grasfläche auf einen Querweg treffen. Hier links bergab, dann bald nach rechts, wieder etwas bergan zu einer Wegkreuzung. Wer es nun ganz gemütlich mag, der kann geradeaus weitergehen und erreicht schnell eine Forststraße, auf die er links einbiegt und dann immer geradeaus schreitet, bis die Landstraße bei unserem Parkplatz erreicht ist. Wir aber biegen an dieser Wegkreuzung ab und folgen dem eher naturbelassenen Weg bis zu einem breiten schottrigen Weg. Hier kurz bergan, dann links schon wieder etwas hinab. Ein Stück vor Erreichen der bereits sichtbaren Straße nach rechts und dem Weg dann bis zu einer andere Stelle an der Straße folgen. Dort angekommen halten wir uns an der Straße kurz links um dann gegenüber wieder auf einen Forstweg weiterzuwandern. Nicht lange, und es geht wieder rechts ab, dann an der zweiten, offen liegenden Querung rechts in das Wäldchen hinein, dort auf einen Pfad nach links und schon ist der Fitness- & Spielplatz bei unserem Parkplatz erreicht. RAST: Siehe Beschreibung – mehr gibt es nicht. Da bleiben sonst nur noch querliegende Baumstämme oder der Boden. ANREISE: PKW ==> B260 (Wiesbaden – Koblenz) nach Wambach, dort abbiegen Richtung Hausen vor der Höhe / Bärstadt. Durch Bärstadt durch, wenn man nach den vielen teils engen Kurven in den Wald eintaucht gleich rechts (Ausschilderung Wanderparkplatz) abbiegen und neben dem Sträßchen zwischen einem Fitness- und einem Rastplatz parken. ÖPNV ==> Haltestelle Dreispitz, Bus 173 ab Bahnhof Eltville. Die Haltestelle befindet sich direkt an der anfänglichen Straßenüberquerung auf unserer Wanderung.

    03:21

    12.8km

    3.8km/h

    230m

    220m

    went for a hike.

    July 5, 2025

    15,4 km *** 20 m rauf / runter 4:59 h inkl. / 4:00 h exkl. Pausen Heute haben wir es mal mit einer sehr flachen Wanderung auf fast ausschließlich breiten Forstwegen zu tun. Und mal abgesehen vom anfänglichen Abschnitt zur Lustsäule sind wir ansonsten fast den ganzen Rest der Tour im Wald unterwegs. So scheint es zumindest, wenn man sich die Karten so anschaut. Vom Grundprinzip her trifft es auch zu, aber manche Forstwege sind dann schon von einer derartigen Breite, dass uns die Sonnenstrahlen je ja Sonnenstand dann doch mehr oder weniger direkt treffen können. Und da im Rahmen der Instandhaltungsbaumaßnahmen an der Riedbahn in der zweiten Hälfte 2024 auch der Bahnübergang an der Nikolauspforte neugestaltet wurde, gehören hier nun eventuelle übermäßig lange Wartezeiten der Vergangenheit an (mussten schon bis maximal etwas über 20 Minuten warten – damals wurden die Schranken noch nach Anforderung mittels einer Rufsäule durch das Personal des nächsten Stellwerkes geöffnet). Wir haben es hier teilweise auch mit Abschnitten zu tun, die für längere Zeit schnurstracks geradeaus führen – das kann auf manche durchaus sehr ermüdend wirken (vor allem dann, wenn man es auch noch mit hohen Temperaturen zu tun hat). Und somit ist diese Runde durchaus etwas anstrengend, auch wenn wir kaum Höhenmeter zu bewältigen haben. Vom Parkplatz zur Bundesstraße, diese direkt überqueren und rechts auf schmalem Weg. Dann wieder links und auf Asphalt bis zum Waldrand, diesem rechts entlang bis links ein Abzweig uns zur Lustsäule führt. An dieser vorbei zu einem breiten Forstweg (Verlängerung des Asphaltwegs, den wir auf den Wald zugegangen waren) und nun folgen wir dem Grünen Quadrat. Nach Überquerung der Eisenbahngleise über eine Brücke kann man in einer Linkskurve dem Grünen Quadrat auch geradeaus auf einem (anfangs augenscheinlich hochgrasigem) Pfad folgen, er trifft nach ein paar hundert Metern darauf wieder auf unsere Route. Wir hätten diesen Weg auch gewählt, aber das hohe Gras am Anfang hat uns davon abgehalten und sind dem breiten Forstweg gefolgt, da wir noch etwas gezeichnet waren von einer Wanderung der Vorwoche mit 14(!) Zecken, gerecht verteilt auf 2 Personen. Am Waldrand geht es sodann bis zum eingezäunten Gänsweidsee mit einer Bank vor dem Zaun. Wir folgen weiter dem Grünen Quadrat auf der Alten Gerauer Straße, wie der Forstweg hier heißt, bis zur Kreisstraße und tauchen nach deren Überquerung nun doch in einen zunächst hochgrasigen Pfad ein (hier konnten wir dem mangels Alternativen dann doch nicht entkommen). Der Pfad, dann etwas breiter werdend, bringt uns zur Hügelschneise, der wir ostwärts folgen, um dann in die Herzwiesenschneise abzubiegen. Diese führt uns dann zum beschrankten Bahnübergang an der Nikolauspforte an einer hochfrequentierten ICE- und Regionalbahnstrecke). Noch über die nahe Bundestraße rüber, und schon hat uns der Wald wieder. Von der Steinbergschneise machen wir einen Schlenker nach rechts Richtung Mörfelden zu einer Hütte am Wegesrand (die erste Rastmöglichkeit nach längerer Zeit (abgesehen von einer Bank kurz zuvor), kehren an der nächsten Kreuzung (hier die nächste Bank) nach links und überqueren auf der Langen Schneise die Steinbergschneise, von der wir kurz zuvor abgebogen sind. Mit anderen Worten: Wer noch ca. 1,1 km auf die nächste Rast warten kann, der den Schwenker zur Hütte Richtung Mörfelden auch gerne auslassen. Wir bleiben der Langen Schneise treu bis eine Absperrung uns am Geradeausgehen hindert. Wir gehen links und sehen bald etwas erhöht über uns eine Hütte. Um diese zu Erreichen biegen wir kurz vorher wieder links und dann gleich rechts hoch zu der Hütte ab. Diesen Anstiegsweg wieder runter, weiter zum Forstweg Rüsselsheimer Straße, diesem rechts folgen bis zur Kreuzung mit dem Mönchbruchpfad, hier links ab und immer den Weg nach, bis unser Parkplatz erreicht ist. RAST: Nur in längeren bis lange Abstände – daher sollte man sich jede bietende Bank nutzen. Einkehr direkt an der Route keine, etwas abseits der Route (jeweils ca. 300-400 Meter) Schützenhaus Mörfelden oder beim Jagdschloss Mönchbruch. ANREISE: PKW ==> A67 (Rüsselsheim (Mainz / Wiesbaden / Frankfurt) – Darmstadt), Ausfahrt Groß-Gerau, Richtung Mörfelden. An den Häusern der Heimstättensiedlung vorbei in einem leichten Rechtsknick links auf den Parkplatz. ÖPNV ==> Direkt an der Route keine Haltestellen. Gut zu erreichen ist der Rundweg aber über einen etwas längeren Fußweg vom Bahnhof Klein-Gerau zum Gänsweidsee oder ab der Bushalteschelle am Jagdschloss Mönchbruch (hier der Zuweg etwas kürzer) Richtung Mönchbruchhütte.

    03:41

    15.4km

    4.2km/h

    60m

    70m

    went for a hike.

    July 3, 2025

    11,3 km *** 320 m rauf / runter 4:10 h inkl. / 3:34 h exkl. Pausen Zu Beginn und gegen Ende offene Tour mit relativ schönen Weitblicken über die Rheinebene, dazwischen vorwiegend Wald mit zwei schönen Bachtälern (Rechtebachtal + Wallufbachtal). Die Anstiege, mal geröllig, mal Waldboden, würden wir nicht als moderat steil bezeichnen, aber zum wirklich steil reicht es mit einer Ausnahme (jener zur Lourdes-Madonna) auch nicht. Es liegt irgendwo dazwischen. Und zwischen den An- bzw. Abstiegen gibt es auch immer wieder schöne, eher als leicht wellig zu bezeichnende Auslaufpassagen. Die ersten Meter vom Parkplatz noch relativ eben geht es alsbald stetig bergan, bis eine große Kreuzung und ihr nahe gelegen der große Rastplatz Waldhütte erreicht ist. Weiter, nun leicht ansteigend der Riesling-Route Richtung Lourdes-Madonna folgend, auch noch nach deren Linksabzweig bis zur dann folgenden Kreuzung. Hier rechts (mit dem Grünen Blatt – aber nicht für jeden leicht verständlich markiert) und weiter bis zur leicht links versetzten Schutzhütte Pfarreiche. Unterwegs gibt es, fast schon leicht versteckt, links im Wald zwei Bänke zum Rasten. Machen wir nicht den kleinen Stepp zur Hütte, gehen wir geradeaus weiter, vorbei an der eigentlichen Pfarreiche (kurz danach verlässt uns das Grüne Blatt), über den Birkenkopf bis zu dem Abzweig, der uns dann am Rechtebachtal entlang hinabführt. Unten angekommen kurz rechts, dann zweimal links – und schon befinden wir uns auf dem Mühlenwanderweg. Diesen wirklich schönen Weg folgen wir bis zu einem Haus. Am Grundstückszaun links ansteigend entlang, dann links, hoch zu einem weiteren Querweg, rechts und wieder zu einem Querweg. Hier kurz links und dann direkt wieder rechts, kurz sehr steil bergauf, linkshaltend und alsbald haben wir die Hubertushütte erreicht. Für den Endspurt ein kurzes Stück wieder zurück, doch dann geradeaus bergab zum breiten Weg, der uns dann zu einer Asphaltstraße führt. Hier etwas bergauf, Rechtskehre, weiter zur Lourdes-Madonna. Der Endspurt führt uns erst mal eine Zeit lang bergab, dann wieder weinige Meter hoch zur Rödchenkapelle nebst Rastplatz und dann zum Parkplatz. RAST: Unseres Erachtens ausreichend vorhanden. Die Hubertushütte liegt etwas abseits der eigentlichen Wege und der Zuweg scheint (zumindest optisch) nicht wirklich oft gegangen zu sein – dennoch auch eine willkommene Rastmöglichkeit nach dem Anstieg aus dem Wallufbachtal heraus (und vor dem nächsten, wenn auch kurzen, dafür steilen Anstieg, der nicht lange auf sich warten lässt). Im Wallufbachtal würden wir uns entlang des Mühlenwanderweges eine oder zwei Bänke wünschen, alleine um dieses (im Sommer) grüne Idyll am plätschernden Wasser zu genießen. ANREISE: PKW ==> B42 (Wiesbaden – Rüdesheim / = Verlängerung der A66 aus Frankfurt), Ausfahrt Band Schalbach / Koblenz / Schlangenbad. Direkt nach der Ausfahrt (ausgeschildert) auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg rechts, dem Weg folgen, rechts über eine Brücke, direkt wieder rechts (aber das zweite direkte Rechts - Schotter), der Parkplatz ist erreicht. ÖPNV ==> Nächstgelegene Haltestelle Efenwerk (derzeit Linie 173 ab Eltville mit Bahnanschluss + Linie 265 (Eltville & Idstein, jeweils mit Bahnanschluss + Linie X79 nur Mo-Fr ab Wiesbaden-Biebrich). Kurzer Fußweg hinunter zum Wallufbach, kurz dahinter trifft man auf die Route.

    02:58

    11.3km

    3.8km/h

    250m

    240m

    went for a hike.

    June 28, 2025

    13,0 km *** 326 m rauf / runter 5:13 h inkl. / 4:05 h exkl. Pausen Wanderer 60 + 62 + 83 Man könnte diese Tour auch als Wanderung “2 in 1“ bezeichnen, also zwei Wanderungen in einer, denn wir starten in Oberwiesen, ziehen die größere südliche Runde überwiegend durch Wald, vorbei an einen Steinbruch, dessen Begrenzungshügel mich so ein bisschen an den Nationalpark Teide auf Teneriffa erinnerte, schönen Rastplätzen und das idyllisch Wörlebachtal, um dann wieder nach Oberwiesen zu gelangen. Dann geht es auf die kleinere nördliche Schleife durch das Wiesbachtal, anfangs sonnig auf der Höhe mit schönem Blick auf den Ort, dann, noch ein gutes Stück ebenfalls sonnig im Tal, bis wir dann auf die andere Seite des Tales schwenken und dann überwiegend schattig nach entlang des Wiesbaches nach Oberwiesen, kurz zuvor auf einer schönen Holzbrücke den Bach überquerend, zurückkehren. Wir gehen dabei meist auf breiten, eher schottrigen Forstwegen, kurz nach dem Start auch ein wirklich kleiner Abschnitt auf der Landstraße. Es gibt allerdings eine Ausnahme – hierzu bitte folgende Hinweise beachten. HINWEIS: (1) Nachdem wir zu Beginn der Tour die L399 verlassen haben verlassen wir den soeben beschrittenen Weg schnell wieder auf einen halblinks nach oben abzweigenden, zu Beginn relativ gut zugewachsenen Pfad. Dieser Pfad ist im weiteren Verlauf mal gut zu gehen, mal ist es leicht schwieriger wegen der Natur, die in den Weg rein ragt. An einer Stelle macht dieser Weg auf den Karten eine Kehre nach links (Stand Tag der Wanderung). Diese wollten wir auch gehen, haben sie aber nicht gefunden, dafür führte der Weg geradeaus weiter, was wiederum auf den Karten (auch Stand Tag der Wanderung) nicht zu finden ist - Ausnahme: seltsamerweise ist er aber bei Google Maps drin, wo eigentlich in der Regel Wanderpfade / -wege eher fehlen. Man kann also unbedenklich (ggf. mit Ausnahme bezüglich des folgenden Hinweises, der sich aber auch schon auf den Abschnitt bis zur vermeintlichen Kehre bezieht) geradeaus weiter gehen an der Stelle, wo wir gemäß Karten die langgezogene Kehre erwartet hätten. (2) Achtung Zeckenregion - wir waren zu dritt unterwegs (60 + 62 + 83), 60 wurden 7 Zecken vom Körper geholt, 62 6 Zecken, 83 hatte zum Glück keine (Handrücken trotz Radfahrerhandschuhe und Beine trotz Hosen) - zusätzlich hatten wir noch eine aus der Kleidung geschüttelt ==> somit die in dieser Beziehung "erträgnisreichste" Tour des Jahres bisher. Vermutlich haben wir uns die auf dem vorstehend beschriebenen Abschnitt abgeholt, denn zwei Zecken konnten schon bei einer Rast ca. 40-50 Minuten nach dem Abschnitt - bis dahin aber fortführend breite Forstwege - ausgemacht werden. ANREISE: PKW ==> Ist ein bisschen schwierig, da Oberwiesen etwas abseits gelegen ist, aus welcher Richtung man eine Anfahrt beschreiben soll. Nachfolgende Beschreibung ist daher nur eine Möglichkeit.A63 (Mainz – Kaiserslautern – bzw. via Kreuz Alzey auch aus Köln / Koblenz / Ludwigshafen), Ausfahrt Erbes-Büdesheim und der Beschilderung in diesen Ort hinein folgen. An einer Kreuzung im Ort links nach Offenheim, dort rechts Richtung Kriegsfeld / Oberwiesen und der Straße bis nach Oberwiesen folgen. Bereits am Ortseingang gibt es links einen Parkplatz bei der Gemeindehalle. Dieser war am Tag unserer Wanderung aber wegen einer Veranstaltung anderweitig genutzt, so dass wir ausweichen mussten, und zwar an der folgenden abknickenden Vorfahrt geradeaus weiter und danach direkt links. Nur wenig später auf der linken Seite der kleine Parkplatz bei einem Spielplatz. ÖPNV ==> Uns nicht bekannt, es scheint aber nur sporadisch Busverkehr nach / von Oberwiesen zu geben (z. B. ab Kirchheimbolanden mit Bahnanschluss). Bitte selbst herausfinden.

    03:15

    13.0km

    4.0km/h

    200m

    210m

    went for a hike.

    June 24, 2025

    16,4 km *** 569 m rauf / runter 6:30 h inkl. / 5:24 h exkl. Pausen Manche würden diese Tour sicher nur als mittelschwer bezeichnen, wir tun es in Anbetracht der gefühlt ständigen, steilen, wenn auch zumeist schattigen Anstiege bei nicht ganz niedrigen Temperaturen schon als schwierig ansehen. Wir gehen auf breiten Wegen ebenso wie auf schmalen Pfaden – im Rambacher Einzugsbereich auch etwas Asphalt. Vom Parkplatz geht es den Asphaltweg nun etwas bergab vorbei am Tannenhof zur Kreisstraße, die wir dann auch überqueren. Im eher leichten Auf und Ab geht es nun anfangs offen, aber bald durch Wald, phasenweise auf einen als Höhenweg am Hang anmutenden Weg bis zum Friedhof Rambach. Bei der Kriegsopfergedenkstätte gibt es auch eine Bank. Nun das Asphaltband hinunter nach Rambach, wo wir nahe der Bushaltestelle Kitzelberg links über Stufen ansteigen, etwas durch die Blütenstraße gehen und uns dann wieder nach links zum Anstieg in die Obstfelder orientieren. Oben am Waldrand angekommen haben wir noch mal einen Rastplatz mit Tisch, den letzten bis zur Hütte kurz nach dem Parkplatz Idsteiner Straße. Diesen erreichen wir nach einem Abstieg auf breitem, geschottertem Weg, der uns zur Goldsteinquelle / zum Goldsteinbrunnen führt, hinter dem auch schon der hier noch eher gemütliche Anstieg zum genannten Parkplatz geht. Wir folgen dem Asphaltband über den Parkplatz bis zur Hütte. Danach beginnt der anstrengende Teil dieses, zunächst noch etwas auf breitem Weg, doch bald zweigt rechts ein Pfad ab. Im Prinzip leitet uns der schwarze Punkt den gesamten Anstieg hindurch bis zur Trompeterstraße, aber leider ist die Markierung nicht immer zu erkennen, ggf. auch gar nicht vorhanden. Leider muss man in diesem Abschnitt auch durchaus mit entgegenkommenden Mountain-Bikern gerechnet werden – an manchen Weggabelungen ist es eigentlich egal, welche Seite man wählt – meistens führen die Wege etwas später wieder zusammen. Wir kreuzen einige Weg, zuletzt den Herzogsweg, dann, nur wenige Meter vor erreichen des Trompeterweges, verlassen wir den schwarzen Punkt und schwenken nach rechts weiter auf einem Pfad in einem Linksbogen, bis wir den Trompeterweg dann doch erreichen, und zwar direkt am Abzweig zur Achteckhütte, den wir auch nehmen. Zum Rasten entweder noch die wenigen hundert Meter zur Achteckhütte oder aber bereits auf einer der zwei Bänke links leicht abseits des Weges nur kurz nach dem Abzweig. Nach der Achteckhütte geht es dann endlich mal eine Zeit lang bergab, und das auch tatsächlich gefühlt zum Herzogsweg, dem wir dann sanft abfallend folgen. Etwas später macht der Herzogsweg einen Knick nach rechts, dann später nach links. Bei letzterem verlassen wir den breiten Weg rechts und schreiten (zumindest im Sommer) durch einen herrlichen Blättertunnel, dann eher offen durch das Rambachtal um kurz darauf den Sausulchweg erreichen, den wir rechts aber direkt wieder verlassen und nun dem roten Hirsch folgen. Dieser verlässt uns in einer langgezogenen Rechtskurve (hier unterwegs wieder eine Bank), erreicht uns später aber an einer Kreuzung wieder, wo wir diesem auf den Kellerskopf und darüber hinaus noch wenige Meter in den Abstieg folgen. Zu Beginn dieses immer steiler werdenden Anstieges, auf dem wir nochmals einige Wege kreuzen, befindet sich, über wenige Stufen erreichbar, die Schutzhütte im Sausuhl. Oben angekommen heißt es erst mal durchatmen. Dann steuern wir auf den Rastplatz bzw. die Wandertafeln quasi gegenüber ab und folgen dem roten Hirsch nun auf schmalem Pfad bergab. An einer Kreuzung, der Hirsch hoppelt hier nach links, gehen wir geradeaus weiter. Der Weg führt uns nun stetig hinab an einem Wasserhäuschen vorbei zur Asphaltstraße. Hier haben wir rechts den Alternativparkplatz erreicht. Zunächst eher unscheinbar führt uns ein Pfad in einem Linksbogen nochmals durch etwas Wald bis wir ins Freie treten. Halbrechts geht es nun zum Lebenswald des Kinderhospizes Bärenherz Wiesbaden. Von dort halblinks durchs Feld zu eime Grasweg, diesem bis zu einem Asphaltweg, links wieder über Wiese, bis wir das Sträßchen erreicht haben, an dem wir einige Meter weiter rechts parken. RAST: Mal in großen, mal in kleinen Abständen (siehe auch Wegbeschreibung oben), daher sollte man die Hütten an der Idsteiner Straße, der Achteckhütte (oder hier die Bänkchen etwas davor) und der Schutzhütte im Sausuhl (zu Beginn des Anstieges auf den Kellerskopf) fest einplanen. Einkehrmöglichkeiten gibt es sicher in Rambach (ist aber halt noch eher zu Beginn der Tour), via Abweg die Hubertushütte im Goldsteintal sowie auf dem Kellerskopf – je nach Öffnungszeiten. ANREISE: PKW ==> A3 (Köln – Frankfurt), Ausfahrt Niedernhausen / Wiesbaden, auf der B455 Richtung Wiesbaden. An der Ausfahrt WI-Naurod / WI-Rambach rechts Richtung Rambach, aber gleich wieder rechts auf einen asphaltierten Weg rechts Richtung Kellerskopf. Nach einer etwas langgezogenen S-Kurve (zuerst nach rechts, dann nach links) haben wir rechts den Parkplatz direkt neben der B455. Ein Stück weiter den Weg rauf folgt ein alternativer Parkplatz in einer Rechtskurve – wer die Tour lieber mit einer Einkehr auf dem Kellerskopf (sofern geöffnet) beenden möchte, kann auch bis ganz nach oben fahren. Alle Parkplätze liegen direkt an dieser Rundtour. ÖPNV ==> Hier gibt es zwei Möglichkeiten im Wiesbadener Stadtbusverkehr: 1.) Linie 21 (z. B. ab Wiesbaden Luisenplatz) oder Linie 22 (z. B. ab Wiesbaden Hauptbahnhof) zur Haltestelle Wiesbaden-Naurod, Erbsenacker und wenige hundert Meter bis nahe an den Startparkplatz heran ODER 2.) Linie 16, Haltestelle Wiesbaden-Rambach, Kitzelberg (Endstation jeden zweiten Busses / u. a. ab Wiesbaden HBF), diese Haltestelle liegt direkt am Weg – dann beginnt und endet die Tour hier.

    04:13

    16.4km

    3.9km/h

    540m

    520m

    went for a hike.

    June 21, 2025

    14,6 km *** 527 m rauf / runter 5:40 h inkl. / 4:19 h exkl. Pausen Durchaus nicht unanstrengende Runde auf meist breiten Wegen, im Bereich der Wispertrails aber auch auf Pfaden zunächst im Wald, dann vor Niedergladbach offen, später wieder Wald. Zwischen dem Erbacher Forsthaus und Niedergladbach auch viel Asphalt. Die Anstiege sind anstrengend, liegen irgendwo zwischen moderat und steil – jeder zieht hier seine Grenzen anders. Vom Parkplatz aus überqueren wir die Straße, folgen dem Gladbachtal nordwärts und schwenken dann in einer Kehre nach links in den nun folgenden steten Anstieg bis zur Hinterlandswaldstraße. Nun geht es ebenso stetig bergab durch das Schlüsselbachtal. Fast unten angekommen bietet sich links ein Stichweg zur Pauline-Schaub-Hütte, den wir auch genommen haben. Zurück auf unserer Schotterpiste geht es noch etwas bergab, bevor das Schlüsselbachtal in das Ernstbachtal übergebt und wir nach rechts schwenken. Ein Stück weiter halten wir uns, nun dem gelben Punkt folgend nach rechts und schon geht es erneut bergan bis wir wieder die Hinterlandswaldstraße, dieses Mal beim Erbacher Forsthaus erreicht haben. Nun (unmarkiert) geht es alsbald, dieses Mal überwiegend auf Asphalt, wieder bergab, wobei wir einen geplanten Weg nicht gehen konnten, da abgesperrt und etwas durch die Wildnis mussten (siehe Hinweise). Unten in Niedergladbach am Brunnenplatz unterhalb der Kirche Sankt Ägidius angekommen erreichen wir nun auch den Wispertrail „Glaabacher Almauftrieb“, der uns den Rest des Weges bis zum Parkplatz führt – zunächst wieder etwas steil den Berg hinauf auf einen Grat – vor uns Blick auf Langenseifen, hinter uns hinunter nach Niedergladbach. Am Querweg rechts und nach dem Anstieg alsbald wieder Rechts runter von der Schotterpiste auf einen Wiesenweg, welcher je nach Saison auch schon mal mit hohem zu durchschreitendem Grase bestückt ist. Nach einem weiteren kleinen Anstieg zu einer Kreuzung zwischen dem Oberen Anselsberg und dem Langen Stein, dann folgt der finale Abstieg zu unserem Parkplatz. HINWEISE: • Nach Verlassen des Asphaltsträßchens im Abstieg nach Niedergladbach und dem Wiesenweg hinab erfolgte im unteren Abschnitt eine Absperrung per Elektrozaun (der weiterführende Weg hier wird jetzt als eine Weide für Galloway-Rinder genutzt). Daher wurde hier durch hohes Gras entlang des Elektrozaunes zum Sträßchen gegangen. Dies sollte man so nicht nachmachen, sondern wenn man im Abstieg auf dem Grasweg nicht mehr geradeaus weitergehen kann anstatt - wie wir - nach rechts, sondern nach links zu dem Sträßchen hin abbiegen. • Kurz hinter dem Erbacher Forsthaus wurde ein kleiner Abstecher gegangen in der Hoffnung auf eine tolle Fotoaufsicht - war nicht überragend, aber ganz nett. Gleichzeitig wurde am Umkehrpunkt eruiert, ob ein lt. Karten hier abzweigender Weg begehbar ist, was er auf Grund des Bewuchses eher nicht schien - daher dann zum Sträßchen zurückgekehrt. RAST: Rar gesät (folgend, soweit ich mich erinnere): Kreuzung Hinterlandswaldstraße am Ende des ersten Anstieges + Pauline-Schaub-Hütte (via Abstecher) + Bank an einer T-Kreuzung kurz vor Niedergladbach + Brunnenplatz in Niedergladbach – ab hier im Bereich des Wispertrails dann vermehrt Rastmöglichkeiten: Bank bei Erreichen der Freifläche gegen Ende des dritten Anstieges, Rastplatz mit Tisch kurz danach, erneut Bank am Waldrand noch ein Stück weiter sowie eine Bank im kürzeren Anstieg zur Kreuzung zwischen dem Oberen Anselsberg und dem Langer Stein. Klingt nicht wirklich nach wenig, kann aber gerade bei heißen Temperaturen würde man sich hier und dort eine Bank mehr wünschen, kostet aber halt auch Geld. ANREISE: PKW ==> L 3035 (Eltville – Wisperstraße - Nauroth), z. B. B42 (Wiesbaden – Rüdesheim), Ausfahrt Kiedrich, in selbige Richtung, in Kiedrich Beschilderung Richtung Hausen vor der Höhe folgen, in Hausen weiter nach Obergladbach (auch Rtg. Lorch), an diesem Ort vorbei – etwas später ist der kleine Parkplatz erreicht (hier weht auch eine für die Wispertrails typische blaue Fahne). ÖPNV ==> Die Haltestelle Niedergladbach, Kirche wird von der Linie 173 aus Eltville (Bahnanschluss) bzw. Schlangenbad angefahren (vorbehaltlich etwaiger Fahrplanänderungen) und liegt direkt an der Route.

    03:46

    14.7km

    3.9km/h

    460m

    440m

    went for a hike.

    June 19, 2025

    11,3 km *** 316 m rauf / runter 4:49 h inkl. / 3:29 h exkl. Pausen Wer die beliebten Wispertrails kennt, jene Rundwanderwege, die sich beiderseits des Wispertaunussteiges befinden, der kann erahnen, was ihn auf einer der neuen Aarschleifen erwartet, von denen zwei im April und zwei weitere Ende Juni dieses Jahres eröffnet wurden – sechs weitere sollen folgen. Man merkt schon an den Karten vor Ort, dass hier die gleichen Organisatoren am Werk waren wie bei den Wispertrails. Diese Aarschleifen schmiegen sich dann mehr oder weniger nah an den Aar-Höhenweg an. Das bedeutet u. a., dass mindestens ein kurzer knackiger Anstieg in die Tour integriert ist, wobei man hier (gegen den Uhrzeigersinn gehend), bis man die Anhöhe südlich vor Burgschwalbach erreicht hat, gefühlt nur bergauf geht – so erging es uns. Natürlich gibt es zwischendrin auch mal etwas bergab oder annähernd eben, doch das wurde von uns nur bedingt wahrgenommen. Gegangen wird auf mal breiten Wald- und Schotterwegen sowie -pfaden, teilweise zum Zeitpunkt unserer Wanderung auch durch hohe Gräßer, wobei man aber dabei sei, alles nach und nach zu mähen, gemäß Auskunft, die wir unterwegs erhielten. Während der Wanderung überqueren wir im Übrigen auch vier Mal die Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen – was man vielleicht auch ein bisschen kennzeichnen könnte. Es ist eine sehr schöne Tour, die uns zunächst eben zum Antoniusbrunnen führt, dann noch kurz durch Rückershausen und schließlich der erste Anstieg zu einem Hochwasserbehälter mit weißem Kreuz davor und weiter zu einem Bildstock. Noch ein Stückchen bergan, dann wieder leicht abfallend zum Waldrand, an dessen Seite wir nun zu einem Rastplatz mit Lümmelbank über Holzhausen über Aar gelangen. Ein Schwenk in den Wald hinein, später über kure, schmale Serpentinen runter in einen Bachgraben, auf der anderen Seite wieder hinauf. Offen geht es noch leicht bergan, dann wieder hinab, bis der Wegweiser mit der Abkürzungsmöglichkeit nach Rückershausen erreicht ist. Jetzt stetig bergan, zumeist durch Wald, bis wir dann am Waldrand erstmals die Landesgrenze überschreiten und hinaus zwischen offenen Feldern steig ansteigen. Der höchste Punkt der Tour ist dann bald erreicht. Wir bleiben etwas auf der Höhe, dann geht es, an einem schönen Rastplatz vorbei, wieder zum Waldrand, ohne dass wir zunächst in den Wald eintauchen. Bevor das geschieht ziehen wir noch eine offene Schleife, aber dann wird es endlich wieder schattig. Der Weg führt nun stets bergab, dann eher eben, bis wir dann den Höhepunkt der Tour erreichen, die Aar. Hier wird man eingeladen, die Füße mal ins kalte Wasser zu hängen -einfach idyllisch, dieses Eckchen. Wir wenden uns bald auch wieder von der Aar ab und gehen zum Sportplatz, dann nochmals kurz hoch und Treppen wieder runter, bis man den Parkplatz erreicht hat. Der Weg ist das Highlight - aber es gibt auch viele schöne Weitsichten und die eben schon erwähnte Stelle direkt an der Aar. Die Markierung war für uns vollkommend ausreichend. RAST: Wenn auch hin und wieder in durchaus größeren Abständen, so sind unseres Erachtens dennoch ausreichend Rastmöglichkeiten vorhanden. ANREISE: PKW ==> B54 (Wiesbaden – Bad Schwalbach – Limburg) bis nach Rückershausen. Im Ort kurz vor Ortsende bei einer Bushaltestelle rechts in die Friedrich-Ebertstraße, die nächste links in die Hintergasse bis zum Parkplatz ÖPNV ==> Die Haltestelle in Rückershausen heißt „Im Aargrund“. Welche Busse hier fahren bitte selbst eruieren – uns ist da nichts bekannt.

    03:03

    11.3km

    3.7km/h

    260m

    260m

    went for a hike.

    June 17, 2025

    12,1 km *** 431 m rauf / runter 4:25 h inkl. / 3:50 h exkl. Pausen Mittleschwere Rundtour zunächst hauptsächlich durch den Wald, im NSG Weihersberg bei Kiederich am Waldrand, dann in Hanglage offen und schließlich, ebenfalls offen, durch die Weinberge, um die letzten 900 m überwiegend wieder schattig unterwegs zu sein. Somit eine durchaus abwechslungsreiche Tour. Die Anstiege sind bis auf wenige kurze Ausnahmen eher moderat. Dabei geht man auf breiten Wegen und schmalen Pfaden, mal schottrig, mal eher naturbelassen. Einige wenige, kurze Abschnitte können nach Regen etwas matschig sein. Direkt am Parkplatz folgen wir eine Zeitlang dem Rheinsteig, zunächst bergan, bis wir eher eben unterhalb des Ortsrandes von Rauenthal wandern um dann wieder in den Großen Buchwaldgraben abzusteigen. Hier sanft bergan bis zu einem Rastplatz bei einem kleinen Tümpel. Den Rheinsteig nun verlassend geht es für uns geradeaus weiter, bis wir einen Querweg erreichen. Hier rechts, später auf eine Schotterpiste links bis zur nächsten Weggabelung an der Schutzhütte Elefantenbuche. Rechts und immer geradeaus weiter auf Naturweg, zwei breite Wege kreuzend, dann hinab zum Kiedrichbach im NSG Weihersberg bei Kiedrich, an dessen Rand wir nun lange entlangwandern. Später kurz bergan, wieder bergab zum Schützenhaus, dann zunächst eher sanft ansteigend in Hanglage zum Rastplatz bei der Burgruine Scharfenstein. Jetzt durch die Kiedricher Weinberge in leichtem auf und ab zum Rastplatz Dicknet und ab hier dem Rheinsteig bis zum Parkplatz folgen. RAST: Wenn auch in durchaus größeren Abständen, so sind unseres Erachtens dennoch ausreichend Rastmöglichkeiten vorhanden. ANREISE: PKW ==> B42 (Verlängerung der A66 aus Frankfurt kommend Richtung Rüdesheim), Ausfahrt Martinsthal, Gewerbegebiet Große Hub. Rechts, im folgenden Kreisverkehr dritte Ausfahrt nach Eltville. Kurz nach Ortseinfahrt rechts und immer geradeaus, auch nach Ortsende, bis sich nach einer Waldpassage dann ein größerer Parkplatz auftut. ÖPNV ==> Keine Haltestelle direkt an der Route – entweder in Martinsthal, H Schiersteiner Straße oder außerhalb die Haltestelle Efenwerk mit diversen Buslinien aus Wiesbaden (Wiesbadener Stadtbuslinie 5 nicht Efenwerk) und Eltville.

    03:09

    12.1km

    3.8km/h

    270m

    260m

    went for a hike.

    June 14, 2025

    13,0 km *** 327 m rauf / runter 4:22 h inkl. / 3:52 h exkl. Pausen Wanderer 60 + 62 + 82 Direkt am Parkplatz überqueren wir die Landstraße und gehen dann stets geradeaus mäßig ansteigend durch das südliche Kesselbachtal. Nachdem der Weg dann eine fast vollständige Rechtskehre vollzogen und hiernach wieder nach links geschwenkt ist, verlassen wir links den breiten Weg und gehen nun etwas steiler auf einem Pfad aufwärts, bis ein Querweg erreicht wird. Hier wieder links und dem Weg nach bis zum nächsten breiten Querweg. Erneut links und dann etwas später nach rechts und geradeaus. Schon bald ist uns großer Anstieg des Tages erledigt (mit Blick auf die zu erwartenden hohen Temperaturen und der Begleitung von 82 zum Glück). Kurz nach Austreten aus dem Walde erreichen wir an einem Querweg am Waldrand eine Bank mit schönem Ausblick. Weiter geht es auf Asphalt bis nach Ehrenbach, dann auf Naturweg im Ehrenbachtal zunächst am Waldrand entlang, am Schluss offen bis nach Oberauroff, wo uns bereits zu Ortsbeginn ein schöner Restplatz unterhalb einer kleinen Höhle erwartet. Ist der belegt, folgt etwas weiter der nächste Rastplatz. Durch den Ort bis zur Straße. Hier ist auch der direkte Einstieg in die Tour per Anreise mittels des ÖPNV möglich. Wir queren die Straße und gehen nach Niederauroff und hindurch. Nun gehen wir mal schattig, mal offen und immer leicht wellig am Waldrand zunächst durch das Auroffer Bachtal und dann das nördliche Kesselbachtal (in einem Abschnitt auch Haubental genannt). Letzten begehen wir nun in zunächst an der Ostseite des Tales nordwärts um dann bei einer Brücke über den Bach umzukehren und das Tal dann an dessen West seit zum Parkplatz zu folgen. Kurz nach Übergang vom Auroffer Bachtal ins Kesselbachtal bietet sich diagonal über die Wiese (eher etwas unscheinbar) die erste Abkürzungsmöglichkeit zum Parkplatz; ein Stück weiter bei einer Bank (die letzte auf dieser Tour, egal ob man abkürzt oder nicht) besteht nochmals die Möglichkeit zum Abkürzen. RAST: Es sind unseres Erachtens ausreichend Bänke vorhanden, auch eine Hütte mitten in Niederauroff, wenn auch in durchaus größeren Abständen. Besonders der erste Teil der Strecke bis zum Waldrand über Ehrenbach (also der komplette Anstieg) sowie das Tourenfinale ab der zweiten Abkürzungsmöglichkeit im nördlichen Kesselbachtal bis zum Ende sind ohne Bänke. ANREISE: PKW ==> A3 (Köln – Frankfurt), Ausfahrt Idstein, nach Oberauroff und weiter durch Niederauroff durch. Ein wenig später folgt auf der rechten Seite der (leichter nicht immer saubere) Parkplatz, auf dem es auch einige Rasttische gibt. ÖPNV ==> Oberauroff, Haltestelle Am Rügert direkt an der Route (aktuell Linie 270 ab / bis Idstein, Bahnhof)

    03:15

    13.0km

    4.0km/h

    190m

    190m

    Loading